Methangas aus Maßen Tierzucht.

Das kannst du ja einem Eskimo sagen,der wird dir das Betätigen,das die Natürliche Narung des Menschen,aus Obst und Gemüse Besteht.
Den der Grung ist,bevor die Menschen das Feuer Entdeckt haben,gab es keine Schnitzel oder Hamburger,und schon gar keine Grillhehnchen.

Du vergisst die wichtigste Nahrung der Eskimos...Fisch,Seehunde und Rentiere...
 
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Hallo Eisfee62,

Nein,die Menschheit weis das nicht erst seit gestern,die Menschheit weis das schon seit etwar 1990,aber leider kümmert es die Großen Regierungen dieser Welt anscheinent nicht,weil sie zu Egoistisch sind,um auf Ihr Schnitzel oder Ihre Bradwurst zu Verzichten.

Und die Tiere sind ja so und so Überfüttert,da macht es bestimmt nicht viel aus,wenn mann sie zum Beispiel einmal in der Woche nicht Füttern würde.

Wenn dafür Kinder Überleben,die sonst am Hungertot sterben,ist das schon zu Verantworten.

In Indonessien zum Beispiel gibts etwar 350 Millionen Rinder,und da sterben auch Täglich Hunterte oder gar Tausente Kinder,nur weil die Tier Industrie
Ihr Bankkonto immer weider füllen muss.

Und wei schon gesagt,die Tiere werden schon nicht Verhungern,wenn sie mal einen Tag kein Futter bekommen.

Gruss an Dich,vom Veganer.

Mag sein,das sie nicht verhungern,aber das wäre auch nicht die Lösung...ein Inder wird niemals eine Kuh essen,es sind Heilige Tiere dort..Um das Hunger der Menschen zu verhindern,muss etwas anderes geschehen,als Tieren das Futter wegnehmen,vielleicht solltet man Kontrollieren wohin die ganze Spendengelder hingehen? In die Nahrung mit Sicherheit nicht,dafür wird sehr viel in Waffen investiert,da wäre der erste Ansatz Punkt...
 
Veganer schrieb:
Die Tiere müssen ja nicht Verhungern,nur weil sie einen Tag kein Futter bekommen würden,die sind eben sowieso Überfüttert,damit man sie Schneller Schlachten kann.
Und das mit dem,weniger Fleischkonsum meine ich ja,damit,es sollten viel mehr Menschen Vegetarier oder eben Veganer sein,dann hätten wir eben auch den Welthunger gleich mit verändert,den wenn mann nicht so viele Rinder Füttern müsste,könnte das Getreide z.B.nach Afrika geschickt werden,
und der Hunger dort hätte ein Ende.
Und was das Energiesparen Betrifft,frage ich dich jetzt mal,was nutzt es,
wenn wir alle Zuhause Sparlampen Verwenden,und in den Grßstädten dieser
Welt,wie zum Beispiel in Las Vegas,werden Unmengen Strom Verschwendet,
für Irgentwelche Beleuchtete Reklame Werbung.
Und wir sollen nicht zu oft Baden,wegen Wasser Verbrauch,und in der
Maßen Tierzucht werden Jährlich Milliarden von Litern Wasser Verbraucht.
Wo ist da die Realität,oder die Hilfe der Politik und der Industrie.

Deine Gedanken um Mensch, Tier und Natur ehren dich (und das ist mein voller Ernst). Du vergisst nur eine "Kleinigkeit" dabei...

Die Fleischindustrie ist ein riesiger Industriezweig, und da geht es weder um Mensch, Tier, Pflanze oder Umwelt, sondern nur um eines: Um Geld und Macht.

Es werden bereits erkleckliche Mengen an Waren nach Afrika geschickt, auch aus Deutschland. Aber nicht, so wie du es dir wünscht, Getreide, sondern FLEISCH. Und zwar z.B. minderwertiges Geflügelfleisch zu einem Spottpreis, welcher den dortigen Markt kaputt macht, weil die eigenen Fleischproduzenten nicht mehr konkurrenzfähig sind. Ein sehr zweifelhafter Ruhm für die westlichen Staaten.

Des Weiteren steigt der Fleischverbrauch in den SCHWELLENLÄNDERN enorm an. Die Menschen z.B. in Indien oder China erreichen einen höheren Lebensstandard und beginnen dadurch immer mehr Fleisch zu konsumieren.

Vor wenigen Tagen wurde in einer deutschen TV-Sendung gesagt, dass in diesem Jahr um 15 Mio. Schweine mehr geschlachtet werden als im letzten - nämlich Steigerung von 45 Mio. auf 60 Mio.

Und das, obwohl der Schweinefleischverbrauch in Deutschland RÜCKLÄUFIG ist. Na, wohin wird diese enorme Mehrproduktion wohl wandern!? Das nächste Problem ist das Wegwerfen von Lebensmitteln, welche noch gut und essbar sind/wären.

In unseren Breiten wird produziert auf "Teufel komm raus", ohne Rücksicht auf irgendwen/irgendwas, nur, damit Milch und Honig (sprich: Subventionen seitens der EU) fliessen.

Ich persönlich glaube, dass sich immer mehr Menschen Gedanken um die Ernährung machen und von sich aus entweder Vegetarier werden oder zumindest ihren Fleischkonsum immer mehr einschränken.

Wenn du Augen und Ohren offenhältst, wirst du bemerken, dass es nicht an den Konsumenten allein liegt, sondern dass PRODUZIERT wird, egal ob gebraucht oder nicht. Und wenns nicht gebraucht wird...... naja, dann wird es halt nach Afrika gekarrt oder in der grossen EU-Mülltonne entsorgt. Hauptsache, Geld fliesst...........

lichtbrücke
 
lichtbrücke;3337497 schrieb:
Deine Gedanken um Mensch, Tier und Natur ehren dich (und das ist mein voller Ernst). Du vergisst nur eine "Kleinigkeit" dabei...

Die Fleischindustrie ist ein riesiger Industriezweig, und da geht es weder um Mensch, Tier, Pflanze oder Umwelt, sondern nur um eines: Um Geld und Macht.

Es werden bereits erkleckliche Mengen an Waren nach Afrika geschickt, auch aus Deutschland. Aber nicht, so wie du es dir wünscht, Getreide, sondern FLEISCH. Und zwar z.B. minderwertiges Geflügelfleisch zu einem Spottpreis, welcher den dortigen Markt kaputt macht, weil die eigenen Fleischproduzenten nicht mehr konkurrenzfähig sind. Ein sehr zweifelhafter Ruhm für die westlichen Staaten.

Des Weiteren steigt der Fleischverbrauch in den SCHWELLENLÄNDERN enorm an. Die Menschen z.B. in Indien oder China erreichen einen höheren Lebensstandard und beginnen dadurch immer mehr Fleisch zu konsumieren.

Vor wenigen Tagen wurde in einer deutschen TV-Sendung gesagt, dass in diesem Jahr um 15 Mio. Schweine mehr geschlachtet werden als im letzten - nämlich Steigerung von 45 Mio. auf 60 Mio.

Und das, obwohl der Schweinefleischverbrauch in Deutschland RÜCKLÄUFIG ist. Na, wohin wird diese enorme Mehrproduktion wohl wandern!? Das nächste Problem ist das Wegwerfen von Lebensmitteln, welche noch gut und essbar sind/wären.

In unseren Breiten wird produziert auf "Teufel komm raus", ohne Rücksicht auf irgendwen/irgendwas, nur, damit Milch und Honig (sprich: Subventionen seitens der EU) fliessen.

Ich persönlich glaube, dass sich immer mehr Menschen Gedanken um die Ernährung machen und von sich aus entweder Vegetarier werden oder zumindest ihren Fleischkonsum immer mehr einschränken.

Wenn du Augen und Ohren offenhältst, wirst du bemerken, dass es nicht an den Konsumenten allein liegt, sondern dass PRODUZIERT wird, egal ob gebraucht oder nicht. Und wenns nicht gebraucht wird...... naja, dann wird es halt nach Afrika gekarrt oder in der grossen EU-Mülltonne entsorgt. Hauptsache, Geld fliesst...........

lichtbrücke



Guten Tag,lichtbrücke,

Das stimmt schon was du sagst,das es den Leuten der Fleisch Industrie nur
ums Geld geht,und die meisten Politiker Inderessiert das eigentliche Problem
wegen dem Methangas auch nicht,weil viele von ihnen(Vermutlich)in den Vorstandsetagen der Großproduzenten sitzen,und Indirekt daran mit Verdienen.
Natürlich ist das Draurig,und ich fühle mich Irgentwie Machtlos,weiles
immer und Überall nur um Provit und Finanzvermehrung geht.
Und die EU Unterstützt es auch noch mit Verschiedenen Finanzmitteln.
Aber wie gesagt,so lang die Regierungen,dieser Welt nichts daran Ändert,
werden Täglich weiderhin zu viele Menschen Verhungern.
Nur weil die Bosse der Maßen Tierzucht ihr Konto immer weider auffüllen können.
Natürlich hört man,das viele Menschen Umzudenken beginnen,zumindest
in Europa,schon allein wegen den ganzen Fleisch-und Geflügel-Skantalen,
der Letzten Jahre.
Das ist auch gut so,und Wünschenswerd,das es in naher Zukunft immer mehr Menschen so machen sollten.
Aber eben zur zeit ist es,mit Hinblick auf den Klimakiller Nummer 1,immer noch
nicht Genug.
Und eben wie schon gesagt,die Regierung könnte das Klima mit so geringen Finanziellen Mitteln Ändern,warum machen die das nicht,frage ich mich
beinahe Täglich.
Und der WWF oder auch Greenpease und wie die Umweltorganisationen alle
heisen,die tun auch zu wenig.
Zum Beispiel hat der WWF in der Schweiz,den Medien unter Androhung von Finanziellen Strafen,Verboten,über das Methangas,das die Massentierzucht
verursacht,zu berichten,da frag ich mich auch wieder,warum?
WWF ist doch eigentlich eine Umweltorganisation,(dachte ich bis vor Zwei Jahren jedenfalls)und dann Höre und Lese ich sowas.Unverständlich für mich.
Wenn mann sich dann Näher mit WWF befast,werden viele Ungereimtheiten immer klarer,die Denken da auch nur auf Ihren Provit,und nicht an die Affen,oder Tieger,oder was sie sonst noch Vorgeben,Schützen zu wollen,und bei näherer Hinsicht alles nur Provitgier,ohne an die Tiere zu Denken.

Also nochmal an alle hier,Denkt darüber nach,euren Fleisch-,Fisch-,Eier-,
und Milchkonsum zu Verringern oder nach Möglichkeit ganz aufzugeben.

In diesem sinne,Go Vegan,Go Green,Save the Planet!

Schönen Gruß,lichtbrücke,vom Veganer.
 
Mag sein,das sie nicht verhungern,aber das wäre auch nicht die Lösung...ein Inder wird niemals eine Kuh essen,es sind Heilige Tiere dort..Um das Hunger der Menschen zu verhindern,muss etwas anderes geschehen,als Tieren das Futter wegnehmen,vielleicht solltet man Kontrollieren wohin die ganze Spendengelder hingehen? In die Nahrung mit Sicherheit nicht,dafür wird sehr viel in Waffen investiert,da wäre der erste Ansatz Punkt...

Hallo Eisfee62,

Es sagt ja auch niemand,das mann den Tieren das Futter wegnimmt,wenn mann sie mal einen Tag nicht füttern würde,die sind ja schon Überfüttert,damit mann sie Früher Schlachten kann.
Aber mein Gedanke ist es,das Futter,wieder wie Früher mal,in den Alpen,wo sich die Kühe ihr Futter noch selbst gesucht haben,und nicht irgentwelches Mastzucht Futter mit Antibiotika zusatz,das den Menschen Hinterher Krank macht,weil er auf sein Schnitzel nicht Verzichten will,und Hinderher ist das Geschrei groß,wenn jemannd Krank wird,und im Körber,das Verschriebene Antibiotika von Arzt nicht mehr wirkt.
Und den zusammenhang mit Waffen?das musst du mir nochmal genauer Erklären.

Bis dahin,Gruß Veganer.
 
ja, natürlich wirst Du keine Nachteile finden, denn das ist die natürliche Nahrung für den Menschen...:)



das Problem dabei ist allerdings, dass es einfach nicht fruchten wird, aber mutig find ichs schon, wenn auch Zeitverschwendend.

Hallo Sepia,

Das denke ich nicht,das es Zeitverschwendung ist,etwas darüber zu Schreiben,auch wenn das hier nicht die Ganze Welt Lesen wird.
Ich schreib ja nicht nur hier darüber,und wenn sich nur Einer hier,der noch nicht Vegetarier oder Veganer ist,davon Betroffen fühlt und seine Essgewohnheiten Ändern würde,waren Meine Zeilen dann Zeitverschwedtung?
Ich denke nicht.

Gruß an dich,Sepia.Vom Veganer.
 
Veganer schrieb:
Und eben wie schon gesagt,die Regierung könnte das Klima mit so geringen Finanziellen Mitteln Ändern,warum machen die das nicht,frage ich mich beinahe Täglich.

Weil Regierungen die Handlanger der Industriemachten sind, nix weiter. Mit dem Argument "Arbeitsplätze" kann man die Menschen leicht und locker manipulieren und zurechtbiegen, wie man sie braucht und haben will.
Und weil oft massive Katastrophen über "die Menschheit" hereinbrechen müssen, damit den hohen Herrschaften "da oben" ein Lichtlein aufgeht. Siehe Japan und Atomstrom.

Veganer schrieb:
Also nochmal an alle hier,Denkt darüber nach,euren Fleisch-,Fisch-,Eier-, und Milchkonsum zu Verringern oder nach Möglichkeit ganz aufzugeben.

Das tun ganz viele Fleischesser und ganz von selbst, und ohne groß darüber zu referieren. Jeder innerhalb seiner Möglichkeiten.

Das Problem ist, dass Vegetarier/Veganer gibt, die das partout nicht akzeptieren WOLLEN, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg und von daher seine eigene Lebensführung hat. Vegetarismus/Veganismus ist für viele Menschen halt nicht das Non-plus-Ultra und das allein Seligmachende. Wie gesagt, die Menschen sind verschieden.

lichtbrücke
 
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lichtbrücke;3337866 schrieb:
Weil Regierungen die Handlanger der Industriemachten sind, nix weiter. Mit dem Argument "Arbeitsplätze" kann man die Menschen leicht und locker manipulieren und zurechtbiegen, wie man sie braucht und haben will.
Und weil oft massive Katastrophen über "die Menschheit" hereinbrechen müssen, damit den hohen Herrschaften "da oben" ein Lichtlein aufgeht. Siehe Japan und Atomstrom.



Das tun ganz viele Fleischesser und ganz von selbst, und ohne groß darüber zu referieren. Jeder innerhalb seiner Möglichkeiten.

Das Problem ist, dass Vegetarier/Veganer gibt, die das partout nicht akzeptieren WOLLEN, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg und von daher seine eigene Lebensführung hat. Vegetarismus/Veganismus ist für viele Menschen halt nicht das Non-plus-Ultra und das allein Seligmachende. Wie gesagt, die Menschen sind verschieden.

lichtbrücke


Das ist ja das Problem,das eben nicht jeder auf sein Schnitzel,Verzichten
will,und statt desen,um sein Gewissen zu beruhigen,lieber mal eine Sparlampe kauft,und dann denkt,er hat als einziger was gegen den Klimawandel gemacht,
Die Meisten Argumente der sogenanten Fleischverzehrer,gegenüber dem Klima-
wandel,und dem Klimakiller nummer 1,kann ich nicht so ganz ernst nehmen,
es wehre die(Meiner Meinung nach)günstigste und zugleich einzige Lösung,wenn es ein Weltweites Gesetz geben würde das die Maßen Tierzucht
ihre Tiere nicht mehr Mäßten dürfte,und mit Natürlichem Gras von der Weide,
Füttern sollten,dann könnte man das Methangas leichter Reduzieren,oder gar Stoppen,aber wie auch von Dir gesagt,solang die Finanzspritzen vom Staat kommen,wird sich daran nichts,aber rein gar nichts Ändern.
Und das ist es was mich Draurig macht,weil wir dieser Industrie Hilflos gegenüber stehen,so lange es keine Gesetze gibt,werden die auch nichts Ändern,deshalb sollte jeder für sich entscheiden,ob er etwas Ändern will,
oder in Zukunft ädwas Ändern Könnte,und wenn er seinen Fleisch Konsum nur Reduzieren würde,wehre unser aller Umwelt schon Geholfen.

Gruß an dich,vom Veganer.
 
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