Metallkäfig, der Wasser "informiert", anders zu fließen!?

Hallo trockenleger,

danke für die Hinweise. Ich weiß nicht ob du davon betroffen bist, aber wenn ja hast du hier einiges durchgemacht. Mich würde interessieren ob es noch mehr Fälle gibt bei denen diese Geräte nicht funktioniert haben?!

Ich weiß das diese Geräte nicht in jedem Fall funktionieren. z.B. wenn du ein Haus am Hang hast und das Wasser über eine breite Fläche drückt. Zumindest wurde mir das vorher erzählt, da wir genau das Problem haben. Somit denke ich das es hier auch auf eine gute Beratung ankommt.

Grüße, freecell.
 
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Hallo Trockenleger,

Herr Bromm läßt grüßen. Für alle die nicht Herrn Bromm kennen: Er ist der jenige der als Mitbewerber Aquapol per Zeitung und Internet am meisten beschimpft ohne ein einziges wahrhaftes Argument ins Feld führen zu können.
Ja, er ist sogar schon gerichtlich wg Verleumdung verurteilt worden.
Er "behauptet" immer wieder verärgerte Kunden zu kennen kann aber keinen einzigen Namen nennen. Bis Heute, seit mehr als 4 Jahren versuche ich einen "echten" verärgerten Kunden zu finden.
Die Argumente die er anbringt sind absolut haltlos und für den technisch physikalisch nicht geschulten Verstand nicht so leicht zu durchschauen.
Mittlerweile ist die Energiequelle des Systems sogar "schulphysikalisch" BEWIESEN worden. März 2006 veröffentlichte die ESA, in Zusammenarbeit mit der NASA, nachstehenden Bericht mit weitergehenden Quellenangaben.

Ich hoffe damit ist das Thema ob Funktionieren oder "Nicht Funktionieren" vom Tisch. Habe selbst in jüngster Vergangenheit wieder mehr als zehn trockengelegte Objekte und ich betone: "mit äußerst zufriedenen Kunden" dazubekommen.

"Experimenteller Nachweis eines „gravitomagnetischen Feldes" durch ESA-Wissenschaftler

Wissenschaftler vom österreichischen Forschungszentrum Seibersdorf haben im Auftrag der Europäischen Raumfahrt¬agentur ESA Experimente durchgeführt, mit denen nach ihrer Auffassung zum ersten Mal in einem Labor das gravitationelle Gegenstück zu einem Magnetfeld, das so genannte Gravito¬magnetische Feld, gemessen wurde. Die Forschungsgruppe unter der Leitung von Dr.. Martin Tajmar vom Forschungs¬zentrum Seibersdorf und Dr. Clovis J. de Matos von der ESA in Paris präsentierte die Resultate dieser Experimente am 21. März 2006 an einer zweitägigen Konferenz im Europäischen Raumfahrt- und Technologie-Forschungszentrum der ESA (ESTEC) in den Niederlanden.

So wie sich bewegende elektrische Ladungen ein magnetisches Feld erzeugen, so entsteht auch um eine sich bewegende Masse herum ein gravitomagnetisches Feld. Nach Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie müsste dieser Effekt allerdings so klein sein, dass er praktisch bedeutungslos wäre. Wie die ESA¬Forschungsgruppe feststellte, ist er jedoch unter bestimmten Bedingungen viel größer, als man auf Grund der Relativitätstheorie erwarten würde.

Das Experiment besteht aus einem Ring aus supraleitendem Material, der mit bis zu 6500 Umdrehungen in der Minute rotiert. Supraleiter sind spezielle Materialien, die bei bestimmten tiefen Temperaturen jeglichen elektrischen Widerstand verlie¬ren. Rotierende Supraleiter erzeugen ein schwaches Magnetfeld, das sogenannte London-Moment. Das neue Experiment überprüft eine Hypothese von Tajmar und de Clovis, die die Differenz zwischen den Hochpräzisions-Masse-Messungen von so genannten Cooper-Paaren (den Strom¬trägern in Supraleitern) und ihrer theo¬retischen Voraussage durch die Quanten¬theorie erklärt. Die beiden Wissenschaftler haben entdeckt, dass diese Anomalie durch die Entstehung eines gravitomagnetischen Feldes in dem rotierenden Supraleiter erklärt werden könnte. In Analogie zu seinem magnetischen Gegenstück haben sie diesen Effekt „Gravitomagnetisches London-Moment" genannt.

In dem Experiment stellten kleine Beschleunigungs-Sensoren, die an verschiedenen Stellen in der Nähe des rotierenden Supraleiters angebracht sind, die Existenz eines Beschleunigungsfeldes außerhalb des Supraleiters fest, das offenbar durch Gravitomagnetismus erzeugt wird. Wie de Matos erklärt, ist „dieses Experiment das gravitationelle Analog zu Faradays berühmtem Experiment zur elektromagnetischen Induktion im Jahre 1831. Es zeigt, dass ein supraleitendes Gyroskop ein starkes gravitomagnetisches Feld erzeugen kann und deshalb das gravitationelle Gegenstück zu einer Magnetspule ist. Falls dieser Effekt von anderen bestätigt werden kann, dann könnte er die Grundlage für ein völlig neuartiges Gebiet der Technologie bilden, das viele Anwendungsmöglichkeiten in der Raumfahrt und anderen Hightech-Sektoren hätte". Obwohl das gemessene Feld nur etwa hundert Millionstel der Beschleu¬nigung auf Grund des Gravitationsfeldes der Erde beträgt, ist es über¬raschenderweise hundert Millionen Billionen mal stärker, als es gemäss Einsteins Relativitätstheorie sein dürfte. Aus diesem Grund konnten die Forscher ihre Resultate zunächst nicht akzeptieren. Sie führten deshalb mehr als 250 Experimente durch, verbesserten die Einrichtungen drei Jahre lang immer wieder und diskutierten die Gültigkeit der Ergebnisse acht Monate lang, bevor sie damit an die Öffentlichkeit gingen. „Doch jetzt", sagte Tajmar, der die Experimente durchführte, „sind wir von ihrer Richtigkeit überzeugt". Die Forscher hoffen, dass nun andere Physiker ihre eigenen Versionen des Experimentes durchführen, um die Festellungen des ESA-Teams zu überprüfen und Effekte auszuschließen, die vielleicht auf die Experimentalanordnung zurückgehen.

Tajmar und de Matos haben sich gleichzeitig auch um ein verbessertes theoretisches Modell des Gravito¬magnetischen London-Momentes bemüht. Sie ließen sich dabei von der Supraleitung inspirieren. In der Quantentheorie werden die elektromagnetischen Eigenschaften von Supraleitern durch die Annahme erklärt, dass dabei kraftübertragende Teilchen, die Photonen, eine Masse erhalten. Wenn man analog dazu den Gravitonen, den für die Gravitation verantwortlichen Teilchen, erlaubt, schwerer zu werden, dann erhält man die unerwartet große gravito¬magnetische Kraft, die im Experiment festgestellt wurde.

Bei einer Bestätigung dieser Resultate würde das Experiment von Tajmar und de Matos auch neue Möglichkeiten eröffnen, die Allgemeine Relativitätstheorie und ihre Konsequenzen in der Welt der Quanten weiter zu erforschen. Es ist aber auch von großer Bedeutung für die Akzeptanz und Weiterentwicklung der Antigravitations¬technologien, die von Podkletnov, Ning Li und anderen in den letzten Jahren entwickelt worden sind.
Quellen:

Towards a new test of general relativity ? Website ESA General Studies Programme, 23 March 2006.
http://www.esa.int/SPECIALS/GSP/SEMO L60VGJE 0.htm
Tim Ventura: ESA announces gravity¬modification breakthrough. PR Web - Press Release Newswire, March 28, 2006. http://www.prweb.com/releases/2006/3/pr web364473.htm
REFERENZEN UND LINKS:

Martin Tajmar, Florin Plesescu, Klaus Marhold & Clovis J. de Matos: Experimental detection of the gravitomagnetic London moment.
Los Alamos Preprint Archive arXiv.org/gr¬gc/0603033
http://lanl.arxiv.org/abs/gr-qc/0603033

Martin Tajmar & Clovis J. de Matos: Gravitomagnetic field of a rotating superconductor and of a rotating superfluid. Physica C, Vol.385 (2003), S. 551-554. Los Alamos Preprint Archive gr¬qc/0203033. http://xxx.lanl.gov/abs/jzr¬gc/0203033.

Clovis J. de Matos & Martin Tajmar: Gravitomagnetic Barnett effect. Indian Journal of Physics B, Vol.75 (2001), S.459-461. Los Alamos Preprint Archive gr-qc/0012091. httpa/xxx.lanl.gov/abs/ izr¬qc/0012091.

O. Bertolami & Martin Tajmar: Hypothetical gravity control and implications for spacecraft propulsion. DF/IST -8.2002, July 2002. Los Alamos Preprint Archive arXiv: gr-qcI0207123. http://lanl.arxiv.org/abs/gr-qc/0207123

Martin Tajmar: Advanced Space Propulsion Systems. Springer Verlag, Wien 2002. ISBN 3-21183862-7."

Achso, ich verfüge auch über den Bericht eines unabhängigen ungarischen Wissenschaftlers der das System genauestens vor Jahren unter die chemische
Lupe genommen hat. Also Wirksamkeit des Gerätewirkfeldes auf das Wasser und Baustoffverhalten.


Viele Grüße
Frank
 
Es mag zwar der Wunsch sein, aber ich weiß nichts davon.
Raus mit der Wahrheit und auch mit dem Aktenzeichen.
Aber Frank, nennen Sie doch mal einen Physiker (nicht immer aus Ungarn oder sonst jemanden der nur ans Geldverdienen denkt) einer anerkannten Hochschule der die Funktion bestätigt. Und bitte auch niemanden der zu den Scientologen zählt, denn deren Meinung sehe ich eher so wie: siehe Link. http://www.ingo-heinemann.de/PR.htm publiziert.
Wenns denn wäre, ich wäre sofort dabei, der dann solche Verfahren einsetzt.
Und es tut mir leid, wenn Sie auf Beiträge verweisen, die mit diesen Verfahren nichts, aber auch gar nichts zu tun haben.
Einige Wortklaubereien sind kein Maßstab.
Und Sie sollten sich mal die Homepage www.aquapol-unzufriedene.at genau ansehen und durchlesen. Insbesondere der Bereich "Unwahr" macht mich schon stutzig.
Und es bleiben noch die ganz einfachen Fragen offen.
Die Saugkraft der Baustoffe ist bekannt und wie hebeln sie diese aus?
Wer sagt den Molekülen in der Wand, dass sie jetzt nicht mehr nach oben und innen sondern nach außen und unten wandern sollen?
 
Hallo Trockenleger,

Ganz ehrlich. Dies ist mein letzter Beitrag zu dem Thema.
Ich spreche hauptsächlich als selbst Betroffener ( Kunde ) mit extrem
feuchtem Keller. ( Schimmel etc )
Jeder Gutachter und Architekt der zu meiner Infoveranstaltung kommt
und sich alles ganz genau anschaut und untersucht ist absolut überzeugt.
Ich lade diese auch ein Trockenlegungen zu begleiten beim Kunden.
Einer tut dies auch akribisch. Andere Kunden die sich Architekten aus dem
Bekannten und Freundeskreis holten ( ohne mein Wissen ) gaben sich bei den
Servicemessungen zu erkennen und waren voll des Lobes.
Sie empfehlen Aquapol und mich weiter da sie es mit eigenen Augen erleben durften. Zufriedene Kunden Tag für Tag, Woche für Woche.
Selbst in diesem ominösem Forum ( über unzufriedene Kunden ) nur zwei Beiträge und selbst in diesen kommen Kunden zu Wort dies sich FÜR Aquapol ausprechen. Sehr seltsam.
Habe viele Falschdarstellungen in dieser Website gefunden.
Hier wird absolut mit Macht und Gewalt versucht ein System schlecht zu machen welches es nicht verdient.
Es gibt ein schönes Sprichwort für Menschen die solche Desinformationen ohne schlüssige Beweise an die Massen bringen wollen.
"Beweisführung durch wiederholte Behauptung"
Ich bin es echt müde jeden einzelnen Punkt immer und immer wieder zu wiederlegen.
Ich erfreue mich an meinem trockenem Keller ( Ist jetzt eine Naturheilpraxis und Seminarraum darin ) und freue mich auf die nächsten Kunden denen ich zu ebenfalls trockenen Häusern verhelfen darf.
Erfahrung ist immer noch das Beste.
Es ist wie mit dem Handy. da stehen zehn Mann um einen herum und trichtern dir ein das ein Handy nicht funktionieren kann da sie die Funktionsweise nicht verstehen.
Bis derjenige es satt hat zum Handy greift und einfach telefoniert.

Viele Grüße
Frank
 
Hier wurde doch sehr viel geändert.
Kann es sein, dass eine Fußbodenheizung eine neue Lüftungsanlage und div. Abdichtungen sowie neue Dachrinnen eingebaut wurden?
.
Und wo bleiben die Urteile gegen mich?
Aber auch, was habe ich jemals konkret gegen einen Hersteller geschrieben?
Ich habe doch auch behauptet, Ihre Hinweise haben mit den Verfahren nichts zu tun. Antworten Sie doch dazu.
Und sicher ist auch, dass Sie es fertig bringen - so manchen Gutachter und Architekten davon zu überzeugen.
Nennen Sie jedoch einen anerkannten Physiker (an einer Hochschule aus Österreich oder Deutschland) der sich damit auskennt.
Sonst bleiben Sie Frank - shalila unglaubwürdig!
 
Nennen Sie jedoch einen anerkannten Physiker (an einer Hochschule aus Österreich oder Deutschland) der sich damit auskennt.
Sonst bleiben Sie Frank - shalila unglaubwürdig!

Hallo Trockenleger,

ich denke das "shalia" ausführlich genug geschildert hat, das er viele zufriedene Kunden hat die mit dem Gerät durchaus zufrieden sind.

Das Sie jetzt auf einen anerkannten Physiker pochen bringt an dieser Stelle überhaupt nichts, und wir wären wieder genau am Anfang. Wie Shalia geschrieben hat

"Beweisführung durch wiederholte Behauptung"

Wenn es interessiert hier von dem Cobragerät ein informativer Link zur Funktionsweise dieser Mauertrockungstechnologie (Das Cobragerät ist dem von Aquapol ähnlich)

http://www.cobra.cc/assets/download/COMED_Artikel_200706.pdf

Somit denke ich das die Beweisführung hier am Ende ist und sich jeder bei Bedarf selbst in Häusern in denen das Gerät eingebaut wurde ein Urteil bilden und erfragen kann, was den sonst noch an Maßnahmen durchgeführt wurde.

Im Gegenzug kann der Interessent ja auch einer "Gegnerseite" des Systemes sich die genaue Adresse der Betroffenen geben lassen und dort selbst nachschauen wieso es nicht gehen soll. Hier auch immer im Hintergrund was nebenbei noch alles am Haus parallel getan wurde, oder auch nicht.

Jeder der hier diesen Beitrag liest kann ich wirklich empfehlen nicht nur auf die Beiträge zu hören, sondern sich nun selbst bei Interesse vor Ort zu überzeugen.

Grüße, freecell
 
Wenn man hier diese vielen Beiträge liest, ist man am Ende ganz verwirrt. Wollen wir mal kurz zusammenfassen und dann erst bewerten.

Da gibt es also eine Firma, die verkauft ein Trocknungsgerät. Was sind die Fakten zu diesem Gerät?

a) Das Wirkprinzip des Geräts ist der Wissenschaft unbekannt. Soweit nicht schlimm. Vieles ist der Wissenschaft noch unbekannt.

b) Der Hersteller behauptet, er kenne das Wirkprinzip. Es handle sich um "Gravomagnetismus". Die näheren Erklärungen greifen auf Dinge zurück, die der Wissenschaft ebenfalls unbekannt sind, z.B. "Raumenergie". Das ist unbefriedigend und etwas verdächtig, aber noch kein Grund zu echter Sorge.

c) Die Theorie des Wirkprinzips stammt von einem deutschen Professor. Der hat dazu auch Messungen durchgeführt, die die Theorie bestätigen. Klingt gut, aber dann stellt sich heraus: Der "Professor" ist ein pensionierter Fachschul-Lehrer. Seine Messmethoden sind derart unprofessionell, dass er nie durch ein Physikstudium gekommen wäre. Seine Messresultate sind so grob verfälscht dargestellt, dass man sich fragen muss, ob er nur unfähig ist, oder ob er bewusste Irreführung betreibt. In beiden Fällen müsste man ihm eigentlich den Doktortitel aberkennen. Das geht aber nicht, denn er hat gar keinen.

d) Die Verkäufer des Geräts verweisen auf Studien des anerkannten Physikers Martin Tajmar. Der hat einige Artikel in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht, in denen es um Gravitomagnetismus geht. Also doch ein Beleg für das Trocknungsgerät? Irrtum. GraVOmagnetismus und GraVITOmagnetismus ist nicht dasselbe. Letzteres ist ein der "Schulphysik" bekanntes Phänomen aus der Quantentheorie. Ersteres ist ein Begriff, den der Trockengeräthersteller erfunden hat, und der nur "zufällig" zum Verwechseln ähnlich klingt.

e) Gut, also die Theorie ist nur Firlefanz. Aber es funktioniert doch, oder?
Tut es das wirklich? Was heißt, "es funktioniert"? Das heißt doch, wenn man das Gerät aufhängt, wird die Mauer trocken, und zwar auch dort, wo es unter gleichen Bedingungen nicht trocken wird, wenn man das Gerät nicht aufhängt. Der zweite Teil ist wichtig. Trocken werden kann die Mauer nämlich aus verschiedensten Gründen. War es das Gerät, oder waren es die "Zusatzmaßnahmen", die vom Hersteller vorgeschrieben sind (Lüftung, Putz erneuern, etc.)? Um das herauszufinden muss man einen KONTROLLIERTEN TEST machen, etwa in jedem zweiten von mehreren identischen feuchten Kellerabteilen ein Gerät aufhängen und dann schauen ob die Räume mit Gerät eher oder schneller trocknen als die ohne. So ein Test wäre leicht durchführbar. Hat die Firma so einen Test durchführen lassen? Nein. Warum nicht, wenn sie doch auch Geld für einen "Professor" ohne Doktortitel hat? Das ist bereits sehr verdächtig.

f) Aber was ist mit den zufriedenen Kunden? Gerät aufgehängt, Mauer nach 2 Jahren trocken, Kunde zufrieden, also bewiesen: Gerät funktioniert. Oder?
Leider wieder nicht. Dass die Mauer trocken ist, Monate NACHDEM das Gerät aufgehängt wurde, beweist nicht, dass sie trocken ist WEIL es aufgehängt wurde. Dieser alte Irrtum ist so weit verbreitet, dass die Wissenschaft ihm einen Namen gegeben hat: Der post-hoc-ergo-propter-hoc (danach-also-deswegen) Irrtum. Von diesem Irrtum leben viele Ramschverkäufer, nicht nur manche Mauertrockenleger. Er stellt ihre Geschäftsgrundlage dar, also verbreiten sie ihn wo immer sie können. Wie z.B. in diesem Forum.

FAZIT: Ein Gerät, von dem nicht klar ist, WIE es funktionieren soll, aber viel schlimmer, von dem nicht gezeigt wurde, DASS es überhaupt funktioniert, und dessen Hersteller keine kontrollierten Tests durchführen lassen will, sondern stattdessen in pseudophysikalische Quatschtheorien investiert.

FRAGE: Warum lässt der Hersteller keine kontrollierte Tests durchführen? Das wäre unproblematisch, würde zu einer hübschen Publikation in einer anerkannten Fachzeitschrift führen und die Diskussion (über das OB, nicht unbedingt das WIE) ein für alle Mal beenden.

Also, warum nicht?
Vielleicht hat er ja so eine Ahnung, was da als Resultat rauskommen würde...?

Ach ja: Juristisch gesehen ist das alles vermulich kein Betrug - man kann den Leuten jeden Mist verkaufen, wenn man nur eine Geld-zurück-Garantie gibt. Moralisch gesehen ist es Betrug. Aber von Moral kann man sich halt keine Villa kaufen...:confused:
 
Dieser Beitrag zeigt mir, dass sich auch andere damit auseinandersetzen.
Ich "trockenleger" frage mich jedoch, warum hier einfach so - falsche Behauptungen aufgestellt werden dürfen.
Z.B. ich wurde verklagt usw. weiter oben... aber dies belegt auch wieder, dass manche Menschen andere nur reinlegen wollen. Dagegen habe ich etwas.
Deswegen auch Danke an kritikus.
 
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http://www.plocher.de/pdf/umtec_171006-1.pdf
Hier wurde ein Anbieter auf unwirksame Verfahren hingewiesen.
Ich finde es lobenswert, dass es solche Institutionen gibt.
Aber, ob alle betroffenen Hausbesitzer mit einem Feuchteschaden dies auch lesen?
Dazu noch: http://www.xy44.de/Impressum.gif
Und um "shalila Pseudonym für Frank" ist es sehr ruhig geworden.
Tja man darf nicht einfach so pluffen. Die Menschen merken dies!
 
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