Hallo Trockenleger,
Herr Bromm läßt grüßen. Für alle die nicht Herrn Bromm kennen: Er ist der jenige der als Mitbewerber Aquapol per Zeitung und Internet am meisten beschimpft ohne ein einziges wahrhaftes Argument ins Feld führen zu können.
Ja, er ist sogar schon gerichtlich wg Verleumdung verurteilt worden.
Er "behauptet" immer wieder verärgerte Kunden zu kennen kann aber keinen einzigen Namen nennen. Bis Heute, seit mehr als 4 Jahren versuche ich einen "echten" verärgerten Kunden zu finden.
Die Argumente die er anbringt sind absolut haltlos und für den technisch physikalisch nicht geschulten Verstand nicht so leicht zu durchschauen.
Mittlerweile ist die Energiequelle des Systems sogar "schulphysikalisch" BEWIESEN worden. März 2006 veröffentlichte die ESA, in Zusammenarbeit mit der NASA, nachstehenden Bericht mit weitergehenden Quellenangaben.
Ich hoffe damit ist das Thema ob Funktionieren oder "Nicht Funktionieren" vom Tisch. Habe selbst in jüngster Vergangenheit wieder mehr als zehn trockengelegte Objekte und ich betone: "mit äußerst zufriedenen Kunden" dazubekommen.
"Experimenteller Nachweis eines gravitomagnetischen Feldes" durch ESA-Wissenschaftler
Wissenschaftler vom österreichischen Forschungszentrum Seibersdorf haben im Auftrag der Europäischen Raumfahrt¬agentur ESA Experimente durchgeführt, mit denen nach ihrer Auffassung zum ersten Mal in einem Labor das gravitationelle Gegenstück zu einem Magnetfeld, das so genannte Gravito¬magnetische Feld, gemessen wurde. Die Forschungsgruppe unter der Leitung von Dr.. Martin Tajmar vom Forschungs¬zentrum Seibersdorf und Dr. Clovis J. de Matos von der ESA in Paris präsentierte die Resultate dieser Experimente am 21. März 2006 an einer zweitägigen Konferenz im Europäischen Raumfahrt- und Technologie-Forschungszentrum der ESA (ESTEC) in den Niederlanden.
So wie sich bewegende elektrische Ladungen ein magnetisches Feld erzeugen, so entsteht auch um eine sich bewegende Masse herum ein gravitomagnetisches Feld. Nach Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie müsste dieser Effekt allerdings so klein sein, dass er praktisch bedeutungslos wäre. Wie die ESA¬Forschungsgruppe feststellte, ist er jedoch unter bestimmten Bedingungen viel größer, als man auf Grund der Relativitätstheorie erwarten würde.
Das Experiment besteht aus einem Ring aus supraleitendem Material, der mit bis zu 6500 Umdrehungen in der Minute rotiert. Supraleiter sind spezielle Materialien, die bei bestimmten tiefen Temperaturen jeglichen elektrischen Widerstand verlie¬ren. Rotierende Supraleiter erzeugen ein schwaches Magnetfeld, das sogenannte London-Moment. Das neue Experiment überprüft eine Hypothese von Tajmar und de Clovis, die die Differenz zwischen den Hochpräzisions-Masse-Messungen von so genannten Cooper-Paaren (den Strom¬trägern in Supraleitern) und ihrer theo¬retischen Voraussage durch die Quanten¬theorie erklärt. Die beiden Wissenschaftler haben entdeckt, dass diese Anomalie durch die Entstehung eines gravitomagnetischen Feldes in dem rotierenden Supraleiter erklärt werden könnte. In Analogie zu seinem magnetischen Gegenstück haben sie diesen Effekt Gravitomagnetisches London-Moment" genannt.
In dem Experiment stellten kleine Beschleunigungs-Sensoren, die an verschiedenen Stellen in der Nähe des rotierenden Supraleiters angebracht sind, die Existenz eines Beschleunigungsfeldes außerhalb des Supraleiters fest, das offenbar durch Gravitomagnetismus erzeugt wird. Wie de Matos erklärt, ist dieses Experiment das gravitationelle Analog zu Faradays berühmtem Experiment zur elektromagnetischen Induktion im Jahre 1831. Es zeigt, dass ein supraleitendes Gyroskop ein starkes gravitomagnetisches Feld erzeugen kann und deshalb das gravitationelle Gegenstück zu einer Magnetspule ist. Falls dieser Effekt von anderen bestätigt werden kann, dann könnte er die Grundlage für ein völlig neuartiges Gebiet der Technologie bilden, das viele Anwendungsmöglichkeiten in der Raumfahrt und anderen Hightech-Sektoren hätte". Obwohl das gemessene Feld nur etwa hundert Millionstel der Beschleu¬nigung auf Grund des Gravitationsfeldes der Erde beträgt, ist es über¬raschenderweise hundert Millionen Billionen mal stärker, als es gemäss Einsteins Relativitätstheorie sein dürfte. Aus diesem Grund konnten die Forscher ihre Resultate zunächst nicht akzeptieren. Sie führten deshalb mehr als 250 Experimente durch, verbesserten die Einrichtungen drei Jahre lang immer wieder und diskutierten die Gültigkeit der Ergebnisse acht Monate lang, bevor sie damit an die Öffentlichkeit gingen. Doch jetzt", sagte Tajmar, der die Experimente durchführte, sind wir von ihrer Richtigkeit überzeugt". Die Forscher hoffen, dass nun andere Physiker ihre eigenen Versionen des Experimentes durchführen, um die Festellungen des ESA-Teams zu überprüfen und Effekte auszuschließen, die vielleicht auf die Experimentalanordnung zurückgehen.
Tajmar und de Matos haben sich gleichzeitig auch um ein verbessertes theoretisches Modell des Gravito¬magnetischen London-Momentes bemüht. Sie ließen sich dabei von der Supraleitung inspirieren. In der Quantentheorie werden die elektromagnetischen Eigenschaften von Supraleitern durch die Annahme erklärt, dass dabei kraftübertragende Teilchen, die Photonen, eine Masse erhalten. Wenn man analog dazu den Gravitonen, den für die Gravitation verantwortlichen Teilchen, erlaubt, schwerer zu werden, dann erhält man die unerwartet große gravito¬magnetische Kraft, die im Experiment festgestellt wurde.
Bei einer Bestätigung dieser Resultate würde das Experiment von Tajmar und de Matos auch neue Möglichkeiten eröffnen, die Allgemeine Relativitätstheorie und ihre Konsequenzen in der Welt der Quanten weiter zu erforschen. Es ist aber auch von großer Bedeutung für die Akzeptanz und Weiterentwicklung der Antigravitations¬technologien, die von Podkletnov, Ning Li und anderen in den letzten Jahren entwickelt worden sind.
Quellen:
Towards a new test of general relativity ? Website ESA General Studies Programme, 23 March 2006.
http://www.esa.int/SPECIALS/GSP/SEMO L60VGJE 0.htm
Tim Ventura: ESA announces gravity¬modification breakthrough. PR Web - Press Release Newswire, March 28, 2006.
http://www.prweb.com/releases/2006/3/pr web364473.htm
REFERENZEN UND LINKS:
Martin Tajmar, Florin Plesescu, Klaus Marhold & Clovis J. de Matos: Experimental detection of the gravitomagnetic London moment.
Los Alamos Preprint Archive arXiv.org/gr¬gc/0603033
http://lanl.arxiv.org/abs/gr-qc/0603033
Martin Tajmar & Clovis J. de Matos: Gravitomagnetic field of a rotating superconductor and of a rotating superfluid. Physica C, Vol.385 (2003), S. 551-554. Los Alamos Preprint Archive gr¬qc/0203033.
http://xxx.lanl.gov/abs/jzr¬gc/0203033.
Clovis J. de Matos & Martin Tajmar: Gravitomagnetic Barnett effect. Indian Journal of Physics B, Vol.75 (2001), S.459-461. Los Alamos Preprint Archive gr-qc/0012091. httpa/xxx.lanl.gov/abs/ izr¬qc/0012091.
O. Bertolami & Martin Tajmar: Hypothetical gravity control and implications for spacecraft propulsion. DF/IST -8.2002, July 2002. Los Alamos Preprint Archive arXiv: gr-qcI0207123.
http://lanl.arxiv.org/abs/gr-qc/0207123
Martin Tajmar: Advanced Space Propulsion Systems. Springer Verlag, Wien 2002. ISBN 3-21183862-7."
Achso, ich verfüge auch über den Bericht eines unabhängigen ungarischen Wissenschaftlers der das System genauestens vor Jahren unter die chemische
Lupe genommen hat. Also Wirksamkeit des Gerätewirkfeldes auf das Wasser und Baustoffverhalten.
Viele Grüße
Frank