Reisender hat folgendes geschrieben:
... ist das Leben entschieden
denn es bleibt dir keine Wahl.
Und dann pfeife ich auf alle Messiase und Kreuze dieser Welt.
kommt nicht von ungefähr,
und begründet sich bestimmt aus der praxis,
in der der messias eine vaterfigur geworden ist.
die sinnhaftigkeit ist meiner meinung nach in stufen eingeteilt.
die selbsterkenntnis in der welt als mensch und als menschen,
damit in umittelbarem zusammenhang ein jenseits nach dem übergang,
der aufteilung in bestehendes im eigentlichem system und in trennendes,
und mit diesen zwei systemen muss man sich sehr lange befassen,
damit man dann an deren ende wieder die frage nach dem tod im jenseits stellen kann.
erst im erfassen und erkennen dieses problemes ist man in der lage das auch zu lösen,
erneut eine trennung vorzunehmen, wo es beim zweiten übergang wieder
zum verbleib im system kommt, und ein anderer teil davon abgespalten wird.
um die messiasfrage wirklich zu verstehen ist weniger eine überragende person als lösung zu verlangen, sondern eher ist ein symbol in der zeit zu erwarten, das meinetwegen in einer person manifestiert werden kann, und diese bedingungen dann in einem praktischen beispiel erfüllt, wenn die bedingungen es zulassen, erfasst zu werden.
das hat den ungemeinen vorteil, dass eine orientierungshilfe schon lange davor besteht,
in der betreffenden zeit selbst vorhanden ist,
und darüber hinaus weiterhin bestehen kann.
dazu gehört auch ein solches system in der menschlichen art schon als bestehend zu erfassen, an dem selbst keine unmittelbare veränderung notwendig sei, sondern lediglich die anreicherung durch die anteilnahme gesteigert werden kann und im jeweiligen abschnitt eine entwicklung für die nächste stufe vorweggenommen werden könnte und damit eine zeitgewinnung beinhaltet genau so wie ein abweichen davon ausgeschlossen wird, was ebenso im ablaufplan zu finden ist.
etwa so:
das menschliche einzelne leben als eine lineare gerade: I
danach in sich selbst bezogen als kreis zu verstehen: O
um dann am ende mit einem sterben erkannt zu werden: 9
und danach im sterben eine trennung zu verstehen,
wo das bestehen wieder in sich selbst bezogen ist: 8
im zweiten teil des bestehens erneut einem ende zustrebt: 9
und dieses erneut in der trennung landet,
im weiterbestehen und im abstreifenden,
und in diesem bestand den übergang in die erste phase findet: I
also eigentlich die zahl: 1 0 9 8 9 1
wird dabei die erste hälfte mit der zweiten addiert, ergibt das:
1 0 9 + 8 9 1 = die zahl 1000.
während ich davon ausgehe, dass der verfasser der apokalypse den sinn seines schreibens sich bewusst gewesen ist,
kann ich davon vor kurzem selbiges verwendet zu haben bei "ihm" nicht von der gleichen erkenntnis sprechen.
und ein