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Merkwürdige Beziehung
- Ersteller Sternchen312
- Erstellt am
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wanderschlumpf
Guest
Das ist so nicht richtig.
Und du kannst es in der Natur nachprüfen... zb. beim Wasser, beim Magnetismus und wenn wir schon von "Energie/Energetisch" sprechen - auch beim Elektrischen STrom bzw. Spannung...
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WithoutName
Guest
Magst du es näher erläutern?
S
Sadi._
Guest
was kann ich nachprüfen?
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wanderschlumpf
Guest
Wasser ist das beste Beispiel für das Passive.. und doch "Muss es wohin" (zwar nicht immer, aber meistens 
)
Eisen ist auch passiv.. es muss nirgends hin.. aber abgesehen davon, dass es runtermuss, wenn es runterfällt, zieht ein Magnet das Eisen an... und somit bewegt sich das Eisen zum Magneten und bleibt trotzdem Passiv..
und beim elektrischen Strom? ist es nicht viel anders...
Darum gilt aus meiner Sicht und Erkenntnis: Das Passive bleibt trotzdem passiv, selbst wenn es wohin "muss" -
oder anders gesagt: Wenn ein Mensch zb. passiv ist, nichts tut, kann er trotzdem wohin "müssen" und passiv bleiben.. zb. wenn ihn jemand trägt...
Aber passiv passt eigentlich eher nicht zur definition des weiblichen.. eher würde ich das Weiblein als nehmendes (empfangenes) und das Männlein als Gebendes "Prinzip" definieren...
)Eisen ist auch passiv.. es muss nirgends hin.. aber abgesehen davon, dass es runtermuss, wenn es runterfällt, zieht ein Magnet das Eisen an... und somit bewegt sich das Eisen zum Magneten und bleibt trotzdem Passiv..
und beim elektrischen Strom? ist es nicht viel anders...
Darum gilt aus meiner Sicht und Erkenntnis: Das Passive bleibt trotzdem passiv, selbst wenn es wohin "muss" -
oder anders gesagt: Wenn ein Mensch zb. passiv ist, nichts tut, kann er trotzdem wohin "müssen" und passiv bleiben.. zb. wenn ihn jemand trägt...
Aber passiv passt eigentlich eher nicht zur definition des weiblichen.. eher würde ich das Weiblein als nehmendes (empfangenes) und das Männlein als Gebendes "Prinzip" definieren...
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wanderschlumpf
Guest
alles, was du nachprüfen willst
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WithoutName
Guest
Wasser ist das beste Beispiel für das Passive.. und doch "Muss es wohin" (zwar nicht immer, aber meistens
Eisen ist auch passiv.. es muss nirgends hin.. aber abgesehen davon, dass es runtermuss, wenn es runterfällt, zieht ein Magnet das Eisen an... und somit bewegt sich das Eisen zum Magneten und bleibt trotzdem Passiv..
und beim elektrischen Strom? ist es nicht viel anders...
Darum gilt aus meiner Sicht und Erkenntnis: Das Passive bleibt trotzdem passiv, selbst wenn es wohin "muss" -
oder anders gesagt: Wenn ein Mensch zb. passiv ist, nichts tut, kann er trotzdem wohin "müssen" und passiv bleiben.. zb. wenn ihn jemand trägt...
Aber passiv passt eigentlich eher nicht zur definition des weiblichen.. eher würde ich das Weiblein als nehmendes (empfangenes) und das Männlein als Gebendes "Prinzip" definieren...
Empfangen und An-nehmen ist dennoch etwas anderes, als Holen und Nehmen. Empfangen heißt, anzunehmen, was dir jemand geben möchte, von sich aus. Ist also kein aktives Geben (männlich) da (hier geht es nicht um materielles), kann nichts empfangen werden und somit fällt die Anziehung weg.
Transformation bleibt in diesem Fall aus.
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WithoutName
Guest
Wasser ist das beste Beispiel für das Passive.. und doch "Muss es wohin" (zwar nicht immer, aber meistens
Eisen ist auch passiv.. es muss nirgends hin.. aber abgesehen davon, dass es runtermuss, wenn es runterfällt, zieht ein Magnet das Eisen an... und somit bewegt sich das Eisen zum Magneten und bleibt trotzdem Passiv..
und beim elektrischen Strom? ist es nicht viel anders...
Darum gilt aus meiner Sicht und Erkenntnis: Das Passive bleibt trotzdem passiv, selbst wenn es wohin "muss" -
oder anders gesagt: Wenn ein Mensch zb. passiv ist, nichts tut, kann er trotzdem wohin "müssen" und passiv bleiben.. zb. wenn ihn jemand trägt...
Aber passiv passt eigentlich eher nicht zur definition des weiblichen.. eher würde ich das Weiblein als nehmendes (empfangenes) und das Männlein als Gebendes "Prinzip" definieren...
Wasser nimmt doch in der Regel die Form der Umrandung an. Nur wenn diese Umrandung instabil ist, überflutet es die Umgebung. Also, sei eine Form, in der eine Frau sich ergießen kann.
Romulus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 16. Mai 2012
- Beiträge
- 38.967
Genau, der Mann gibt und die Frau nimmt, bis es zur Scheidung kommt.
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WithoutName
Guest
Das ist nicht das Geben und Nehmen, von dem ich spreche. Das klingt einfach nur nach frustrierten Männern.