Würden erstens mehr Menschen versuchen hinter die Kulissen zu schauen, denn vollkommen unsichtbar sind die Dinge nicht, würde das schon viel verändern.
Und nur nebenbei: Das geschieht ja... immer mehr Menschen lassen sich nicht mehr so einfach jeden Mist erzählen. Immer mehr Menschen sind skeptisch. Immer mehr sind auch nicht mehr bereit einfach von "freier Presse" zu sprechen, weil sie mitbekommen haben das die so frei nicht ist.
Jene, die pseudo-rational und mit vermeintlicher Überlegenheit von "den Verschwörungstheoretikern" und "den Verschwörungstheorien" reden, dabei aber kein bisschen differenzieren, werden seltener. Und sie kriegen auch immer weniger Beifall.
Ich bin auch dafür mal hinter die Kulissen zu schauen, auch finde ich es gut skeptisch zu sein und die Dinge zu hinterfragen. Ich kenne aber auch Leute die Verschwörungstheorien verbreiten weil sie Ärger machen und Unruhe stiften wollen.
Ein Beispiel dafür sind die vielen Verschwörungstheorien in Bezug auf Obama, die schon während seines ersten Wahlkampfs verbreitet wurden. Er hätte seine Geburtsurkunde gefälscht und wäre eigentlich kein Staatsbürger..oder er ist ein Kommunist..oder er wäre Moslem und die Fundis verbreiten er wäre der Anti Christ..ich kann da an viele denken. Die meisten haben rassistische Hintergründe. Aber viele Leute wurden verunsichert und bekamen es mit der Angst zu tun und haben gegen ihn gewählt. Und dann lachen die Anstifter sich ins Fäustschen..und das ärgert mich! Ausserdem grenzen sich die beiden Gruppen die sich gebildet haben , immer mehr von einander ab. Am Ende kommt nichts gutes bei raus ausser Hass und Misstrauen.