Mer-Ka-Ba

Danke Schenbaha - Kaffe wär nicht schlecht )))


Also ich komm hier mit dem Lesen gar nicht nach - ich muß ja auch alles zwei-dreimal lesen, bevor ich das alles überhaupt kapier. Aber es ist spannend und fasziniert mich mächtig.
Irgendwie fühl ich mich sehr angezogen von dem allen - aber ich zweifle, dass ich je soweit komme.

Love
Mandy
 
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hey mandy !

du zweifelst, ob du je so weit kommen wirst ? WIE weit ?

die einzige person, die dich begrenzt, bist du selbst. sonst niemand. und wenn du das in form von selbstzweifeln tust, könnte es passieren, dass eben das am ende auch rauskommt: du kommst nicht weiter. energie folgt der aufmerksamkeit...
woher diese zweifel ? weshalb bist du dir so sicher, dass andere weiter sind als du ?

schmeiss deine zweifel doch einfach auf den müll. =)

mf und lg
mua-dib
 
Liebe Mandy,


höre auf Mua-dib *gg*......kluger Kerl *schmunzelt*

Als ich das erste mal las das jemand Engelkontakt hatte dachte ich - ist ja super wieso bin ich nicht auf die Idee gekommen.Will ich auch..und fing an mit ihm zu reden *gg*

Als weit würde ich es mal überhaupt nicht bezeichnen.Ich arbeite noch an den Grunddingen *gg*.Vertrauen , Geduld, Glauben, Lebensfreude und noch so einigen Dingen *gg*.

Mein Engel meinte das letzte mal...........dein vertrauen ist schon ganz gut es wird aber noch besser werden *schmunzelt*.

Da siehst mal wie liebevoll sie einen sagen können woran es noch happert *gg*.Ändert nichts daran das ich trotzdem stolz darauf war :).Vertraue ihm einfach das er einen Weg finden wird es möglich zu machen.

Versuche es einfach, hat doch bei mir auch geklappt.Da schaffst du es schon lange.


*reicht dir eine kanne cafe *


Alles Liebe Dir
*umarm*

Schenbaha
 
Liebe Mirea ... Schenbaha :)

Danke Euch für Eure Erlebnisse mit Merlin :) sie haben mir weitergeholfen, meinem zweifelnden Verstand aber nicht richtig … aber warum, dass muss ich erst erzählen …

Ich sag’s mal so: „ich weiss nicht, was ich mit ihm (Merlyn) machen soll?“ *schief-grins* Obwohl ich seit Kindheit eher in Bildern denke und Worte fühle, gibt’s da noch die andere Seite an mir. Eine Seite, welche ich als Buchhalterin in meinem Alltag ausdrücke und da ist nichts anderes als logischer Verstand gefragt, wo alle Teile am Schluss Null zu Null aufgehen müssen, sonst habe ich mich auf dem Weg zum Ergebnis verannt. Da gibt’s zwei gleich stark dominate Seiten in mir und keine gibt auf, was oft inneres Chaos bedeutet!

Mer-ka-ba kenn ich nur als Begriff und im Zusammenhang mit dem Namen Drunvalo, aber was dahinter steckt habe ich keine Ahnung und von Drunvalo habe ich noch kein Wort gelesen. Warum ich jetzt gerade im Mer-ka-ba-Tread anfange zu posten, empfinde ich als einen dieser „Zu-Fälle“, welche mich zum schmunzeln bringen. Auch zu Rückführungen habe ich keine Erfahrungen und Eure geschilderten Erlebnisse kannte ich bis anhin nur aus Elisabeth Haich’s Buch, welches mich sehr fasziniert … wie mich Eure Beiträge hier sehr faszinieren :) Mich selbst wiedergefunden in ihrem Buch habe ich ganz am Anfang, wo sie erzählt, dass ihr als Kind klar war, dass ihre Eltern eigentlich nicht ihre „Eltern“ sind und sie sich fragte, was die eigentlich von ihr wollten ;)

Hallo mua-dib … ich hoffe, ich lenke jetzt Deinen angefangen Thread nicht völlig in eine andere Richtung, aber wie gesagt, ich kenne Mer-ka-ba nicht. Dafür weiss ich seit der letzten TV-Woche, woher ich den Namen mua-dib kenne :)

Meine Geschichte hat schon vor über zwanzig Jahren begonnen, da kam ich in Kontakt mit einer Entspannungs-/Meditationsübung, in welcher ich mich auf „Alpha-Ebene“ brachte. Diese Alpha-Uebung brachte mich an einen inneren Entspannungsort. Heute brauche ich nur noch die Augen schliessen, mich entspannen und *schwups* bin ich da. Dieser Entspannungsort ist eine Naturszene, welche vor meinen inneren Augen entstanden ist und die ich seither wie einen äusseren Ort besuchen kann. Manchmal wechselt dieser Ort auch plötzlich und verändert sich und begleitet mich dann wieder eine Weile. Von diesem Entspannungsort kann ich weiterreisen zu einem Raum, den ich Bibliothek nenne, weil er wie ein Wohnzimmer mit Wänden voller Bücher aussieht. Der Entspannungsort hat sich immer wieder verändert – meine Bibliothek nicht.

An meinem inneren Entspannungsort und in meiner Bibliothek treffe ich Tiere und ich treffe auch Menschen oder Wesenheiten, wie ich diese Personen lieber nenne. Eine ganze Weile dachte ich, dass diese Wesenheiten vielleicht meine geistigen Führer oder Lehrer sind und ich war sehr fasziniert mit ihnen Dialoge halten zu können. Ich hatte schon so viel gelesen und auch gehört, dass wir alle unsere geistigen Führer haben und natürlich wünschte ich mir damals sehnlichst auch so einen eigenen persönlichen Lehrer.

Seit langem habe ich Zweifel und suche Antworten, ob ich vielleicht nur mein eigenes innerstes ICH getroffen habe? Ich meine damit nicht mein menschliches ego, sondern mein göttliches ICH. Naja …mein ICH stand da schon vor einem Problem, in welcher Gestalt soll es mir denn gegenüber treten auf meinen inneren Reisen? Soll es so aussehen wie meine derzeitige menschliche Persönlichkeit? Was hätte ich getan, wenn ich sozusagen meinen Zwilling an meinem Entspannungsort getroffen hätte? Ich hätte diese Begegnung als absolute Phantasie abgetan und vor allem, ich hätte doch mit mir selber keine Unterhaltung geführt. Wie soll mein Doppel an meinem Entspannungsort auch nur ein bisschen mehr wissen oder mir Ratschläge geben, wie ich selber nicht auch schon weiss! Da hätte ich mich auch im Badezimmer vor den Spiegel stellen können und meinem Spiegelbild Fragen stellen.

Meine Gedanken waren: Mein ICH musste sich schon eine Verkleidung wählen, damit ich es als eine weisere Person akzeptieren konnte. Und welche Verkleidung war dazu am geeignetsten? Ich traf als erste Wesenheit an meinem Entspannungsort die Gestalt meines damaligen Lieblings-Lehrers, dessen Buch ich als die Grundlage meiner Lebens-Philosophie ansah. Meinem Lehrer habe ich zugehört und habe seine Ratschläge in Erwägung gezogen. Mein Doppel hätte ich doch nur ausgelacht.

Ich traf ihn, meinen geistigen Führer und er hatte eine Ibis-Maske auf. Diese Maske kannte ich von Abbildungen des Alt-Ägypters Toth. Toth, welcher auch als Hermes Trismegistos bekannt ist und dessen hermetischen Lehren im Büchlein mit dem Namen „Kybalion“ nachzulesen sind. Alt-Aegypten, welches mich so fasziniert …

Ich war einerseits "bauchgepinselt" den Vater meiner Lieblings-Philosophie, als meinen geistigen Führer zu treffen und andererseits - andererseits dachte ich, dass meine Phantasie jetzt völlig mit mir durchgeht. Warum sollte ausgerechnet ich, den aus meiner damaligen Sicht grössten Lehrer, in meiner gedanklichen Bibliothek treffen - das konnte doch gar nicht sein, ausser ich hätte jetzt völlig den Grössenwahn – oder vielleicht doch nicht?

Die Faszination war dann aber doch stärker und ich begann mich mit „Toth“ zu unterhalten, stellte ihm Fragen zu konkreten Problemen und erhielt einige wirklich gute Ratschläge. Trotzdem waren da Zweifel in mir, ob ich das nun alles phantasiere oder wirklich eine andere Wesenheit auf geistigen Ebenen treffe? Ich konnte mich mit ihm unterhalten, wie mit jeder anderen Person im Alltag.

Weil ich dann aber doch eher auf Wunschdenken und Grössenwahn tendierte, habe ich diese geistige Wesenheit mit der Ibis-Maske nach einigen Monaten aus meiner geistigen Bibliothek verbannt. Ich habe ihm erklärt, dass ich ihn dort nicht mehr antreffen will. Ich wollte keinen Phantasien nachjagen!

Eigentlich war ich ja schon ganz zufrieden endlich einen inneren Entspannungsort zu haben und ging weiter fast täglich auf meine innere Reise. Setze mich in meinen Korbsessel am Meeresstrand und genoss die innere Ruhe und Entspanntheit. In meine Bibliothek wollte ich nicht mehr, da könnte ja Toth noch immer sitzen und den wollte ich nun wirklich nicht mehr treffen.

Auf der einen Seite meiner Veranda am Meer hatte ich eine Filmleinwand installiert und schickte wie mit einem Filmprojektor gedankliche Wunschbilder auf diese Leinwand. Ich erschuf mir mein eigens Heimkino und die gezeigten Kurzfilme oder auch manchmal nur Standbilder zeigten Lebensszenen, welche ich mir für mein Leben wünschte. Ich wurde Drehbuch-Autor, Regisseur und gleichzeitig Schauspieler meines zukünftigen Wunsch-Lebens.

Monate später reiste ich gedanklich wieder an meinen Meeresstrand und bevor ich mich in meinen Korbsessel setzen konnte, stand plötzlich eine geistige Wesenheit vor mir. Ein älterer Mann mit weissem langem Haar und einem Mantel, welcher bis zum Boden reichte. Die Person sagte mir überhaupt nichts und ich fragte ihn nach seinem Namen. Er antwortete, sein Name sei Enoch.

Mit diesem Namen wusste ich nun gar nichts anzufangen und ich fühlte mich auf meiner Veranda gestört, also beendete ich für den Tag die geistige Reise. Neugierig war ich aber doch, und suchte im Lexikon, was der Name Enoch den bedeuten könnte.

Ich fand nur den Namen Henoch, aber da sich Enoch und Henoch ausgesprochen gleich anhören, las ich weiter. Henoch war eine Gestalt der Bibel.

Eine Gestalt aus der Bibel an meinem Entspannungsort. Ich war entsetzt! Bibel, Kirche, Pfarrer, kirchlicher Gott – nein – in meinen kühnsten Phantasien würde ich mir keine Gestalt aus der Bibel vorstellen. Dann schickt mir bitte vorher ET oder Mannitou an meinen inneren Entspannungsort, aber keinen Bibel-Typen!

Am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück stand mein Entschluss fest. Den verjage ich von meinem inneren Ort der Ruhe und zwar sofort. Gedacht, getan – kaum gedanklich auf meiner Veranda am Strand angekommen, erklärte ich dem Bart-Typen, dass er sofort verschwinden solle. Er lächelte mich sanft an und spazierte langsam aus meinem Blickfeld. So ganz traute ich ihm nicht, also beschloss ich, gleich in meine innere Bibliothek weiterzureisen. Bloss kein Risiko eingehen und den nochmals treffen. Toth ist es inzwischen bestimmt verleidet, dort alleine rum zu sitzen und vielleicht hatte ich ihn ja vor vielen Monaten schon erfolgreich verjagt.

Meine Bibliothek entstand vor meinen inneren Augen und ich freute mich, nach so langer Zeit mich wieder vor meinen Kamin zu setzen. Rechts und links neben dem Kamin hohe Fenstertüren, welche den Blick auf einen wundervollen Garten erlaubten. Die anderen Wände vom Boden bis zur Decke mit Büchern gefüllt.

Ich setze mich also in meinen Kaminsessel, streckte meine Beine aus – was war das? Ich fühlte, dass ich nicht alleine im Raum war. Drehte mich um und - hinter mir stand grinsend Enoch, der meine weiteren Versuche ihn heraus zuwerfen einfach ignorierte.

Ich überlegte, was ich nun tun sollte. Fragte mich, ob ich mir eine biblische Person an meinen Entspannungsort als geistigen Führer herbei phantasiere? Das konnte ich mich nun aber überhaupt nicht vorstellen. Also den Typen habe ich bestimmt nicht erfunden! Osiris oder Isis wären cool gewesen! Göthe wäre auch nicht schlecht gewesen. Auch Hermes Trismegistos war der Hammer als geistiger Führer, wenn er es denn auch wäre und nicht herbei phantasiert von mir!

Woher kam also dieser Enoch, wenn nicht durch meine Phantasie? Ich wusste keine Antwort, also erklärte ich ihm, dass wenn er sich zuhinterst in die Ecke auf diesen kleinen Hocker in meiner Bibliothek setzt und schweigt, dann dulde ich ihn für eine Weile. Verjagen liess er sich ja nicht. Dachte, der verschwindet dann vielleicht irgendwann, wenn ich ihn einfach ignoriere – und er kleine Hocker war ja sehr unbequem. Ausserdem wehte es ihm immer den staubigen dicken dunkelblauen Samtvorhang ins Gesicht, welcher die beiden grossen Fenster umrahmte und diese Fenster öffnete ich von da bei jedem Besuch in meiner Bibliothek!

Hartnäckig war der Typ – noch Wochen später hockte er in seiner Ecke und lächelte mich einfach an, wenn ich meine Bibliothek besuchte. Dieses gütige Grinsen ging mir langsam wirklich auf den Geist.

Jetzt wollte ich es endlich wissen. Wer waren Toth und Enoch in meiner gedanklichen Bibliothek. Gestalten aus meiner Phantasie oder vielleicht doch meine geistigen Führer, welche ich anlässlich meines damaligen Seminars (wo ich diese inneren Entspannungsreisen das erste Mal kennengelernt habe) selbst herbeigerufen habe?

Wer könnte mir da besser Auskunft geben, als meine damalige Seminar-Lehrerin. Ich besuchte sie und erzählte ihr von meinen Erlebnissen in meiner gedanklichen Bibliothek. Sie sollte mir endlich die Gewissheit geben, was da auf meinen inneren Reisen los war.

Und was macht meine Lehrerin, welche ich wirklich sehr schätze. Ihr Gesicht verzieht sich zu einem breiten liebevollen Lächeln, welches gleich von einem kichernden Lachen begleitet wurde. Ich dachte noch, toll – meine Geschichte muss ja wirklich witzig sein und wahrscheinlich total bescheuert!

Sie fragt mich: Ja, wissen sie das den nicht? Toth und Enoch sind verschiedenen Inkarnationen der gleichen Wesenheit. Toth ist Enoch und Enoch ist Toth.

Ich war so fasziniert und überrascht, dass ich anscheinend doch einen geistigen Führer hatte und nicht nur phantasierte, dass ich meine wichtigste Frage vergass zu stellen. Phantasie, Wunschdenken oder ein wirklicher geistiger Lehrer?

Erst einige Zeit später wurde mir bewusst, dass meine Lehrerin nur gesagt hat, das Toth und Enoch dieselbe Gestalt ist. Sie hat weder bestätigt, dass es sich um einen wirklichen geistigen Führer handelt, noch dass es sich nur um mein eigenes Wunschdenken handelt.

Aber die Aussicht auf einen inneren eigenen Führer war so verlockend und schmeichelte mir damals so sehr, dass ich kaum zuhause, meine innere Bibliothek aufsuchte und Enoch freudenstrahlend begrüsste - Ihn um Verzeihung bat und ihm den Sessel neben mir am Kamin anbot.

Ich besuchte Enoch in meiner inneren Bibliothek einige Wochen. Aber ich tat mir sehr schwer mit seinem Erscheinungsbild und diesem biblischen Namen. Die Kommunikation funktionierte immer schlechter. Er sass zwar neben mir, aber ich hörte keine Antworten.

Ich kann mich noch gut an einen bestimmten Tag erinnern. Ich stand in der Küche und versuchte ein Abendessen vorzubereiten. Meine Gedanken drehten um damalige Probleme in meinem Leben und ich wusste nicht mehr ein und aus. Ich stand vor der Entscheidung Ehe, eigenes gemeinsames Geschäft und Wohnung hinter mir zu lassen und mit „Nichts“ mit 42Jahren in meinem Kinderzimmer im Elternhaus wieder neu zu beginnen.

Da fühlte ich eine leichte Berührung auf meiner Schulter- vielleicht bildete ich mir diese auch nur ein in meiner Verzweiflung und Sehnsucht nach Hilfe von aussen. Es fühlte sich wie eine Hand an, welche sich tröstend darauf legte und ich hörte gedanklich eine Stimme. Eine männliche Stimme, die mir sagte: „Ich habe dich als Toth in deiner Bibliothek besucht, weil du dir einen geistigen Ratgeber gewünscht hast. In der Gestalt des Toth habe ich dich fasziniert und ich wäre dein Wunsch-Ratgeber gewesen, aber du hast mich als Phantasie-Gestalt aus deinem Innern verbannt. Ich habe mir ein anderes Aussehen verpasst und mich dir mit dem Namen Enoch besucht. Einen Namen, den du dir selbst nie aussuchen würdest und somit auch nicht als deine eigene Phantasie wieder verjagen konntest.“

„Ich habe dein Bedürfnis gespührt, dich mit mir zu unterhalten, aber der biblische Name ist für dich zu sehr mit der Kirche verbunden, also lehnst du mich in diesem neuen Gewand auch ab. Ich weiss aber, dass es eine Gestalt gibt, welche dich in deiner Kinder und Teenie-Zeit sehr fasziniert hat. Merlyn. Ich bin alle drei. In den verschiedenen Zeitepochen war ich auf der Erde als Enoch, Hermes Trismegistos, und Merlyn bekannt. Das kannst du prüfen, du wirst Schriften finden, welche dies bestätigen.“

Natürlich habe ich diese Beweise gesucht und ich habe diese Verbindung zwischen diesen drei Wesenheiten wirklich gefunden – in der esoterischen Literatur und ohne wissenschaftliche Beweise natürlich.

Ich habe dabei noch einen vierten Namen gelesen: St. Germain. St. Germain ist mir in der Literatur auch schon begegnet, aber in zwei verschiedenen Personen. Es gibt den St.Germain, von welchem Channel-Botschaften stammen und es gibt einen anderen St. Germain, welcher in Frankreich gelebt hat und seine Finger im Tarot hatte *grins*. Der Channel-St.Germain fühlt sich total anders an für mich wie Toth-Enoch-Merlin, auch empfinde ich seine Botschaften „anders“. Der Tarot-St.Germain der kommt mir aber vertrauter vor?!

...zweiter Teil folgt...rhyannon
 
...zweiter Teil...

Ich begann zu glauben, dass ich wirklich einen geistigen Führer hatte. Ich begann zu glauben, dass es wirklich diese grossartige Wesenheit Toth war. Aber der Name und die äussere Gestalt von Merlyn war mir tatsächlich am vertrautesten und ich konnte ihn so als Ratgeber annehmen.

Kleine Zweifel, dass ich noch immer Wunsch-Phantasien hatte, die waren noch immer da, aber durch meine persönliche problematische Lebens-Situation war mein Bedürfnis nach einem Ratgeber so stark, dass ich diese Zweifel unterdrückte.

Merlyn war von da an immer an meiner Seite, wenn ich ihn rief. Wenn ich es vor Verzweiflung nicht mal mehr schaffte, ihn zu rufen, da hörte ich gedanklich seine Worte, egal wo, ich schaffte es damals ja überhaupt nicht mehr, mich entspannt an meinen Entspannungsort zu begeben. Er hat mich durch diese schwere Zeit in meinem Leben geführt. Hat mir geholfen, die ersten Schritte in das von mir erwünschte „neue“ Leben zu gehen.

Zu der Zeit hatte ich noch ein anderes eindrückliches Erlebnis. Ich lag in der Sonne auf einem Liegestuhl und hörte einfach Didg-Klänge, zu denen ich mit den Füssen im Takt klopfte. Plötzlich befand ich mich nicht mehr auf dem Liegestuhl, sondern in einer nebligen Atmosphäre im Kreis von etwa 10 bis 15 Personen und im Kreis stand Merlyn, der uns zum Thema Seelenfamilie/Seelengefährte einiges erklärte. Ich habe weder meditiert, noch irgendein Bedürfnis gehabt, mich auf innere Reisen zu begeben?!

Im Nachhinein habe ich allerdings erkannt, dass ich einige von Merlyn’s Ratschlägen und manchmal auf Hinweise auf zukünftige Ereignisse völlig falsch interpretiert habe oder waren es doch nur meine eigenen Gedanken? Manche dieser Aussagen so verdreht, wie ich es hören wollte und dadurch noch einige Umwege auf dem Weg zu meinen erwünschten Lebens-Umständen gemacht. Na ja, wie sagt man so oft, im Nachhinein ist man oft klüger.

Zu meinem neuen Leben gehörte auch der Umzug in eine neue eigene kleine Wohnung. Es kam der Tag, wo ich mich meinen Bücher-Umzugkartons widmete und Buch für Buch auspackte um diese in meiner neuen Wohnung ins Regal einzuordnen. Mir kamen Bücher in die Finger, an die ich mich nicht mal mehr erinnerte. Kein Wunder bei meinem Bücher-Konsum der ersten Jahre auf meiner Suche nach mir und Gott.

Darunter fand ich ein Buch – ein Buch, das mich meinen geistigen Führer Merlyn, alias Toth, alias Enoch endgültig ins Reich der Phantasie und Wunschdenken schicken lies! Ich wusste, dass ich dieses Buch vor vielen Jahren gelesen hatte, aber ich konnte mich an den Inhalt wirklich nicht mehr erinnern. Ich las es schwarz auf weiss: Toth, Enoch und Merlyn wurden in diesem Buch als die gleiche Wesenheit während ihren verschiedenen Erden-Inkarnationen beschrieben.

Unsere Seele – eine riesige Datenbank, welche alles speichert, was ihr als Input gefüttert wird. Egal, ob wir diese Informationen bewusst aufnehmen oder darüber hinweg lesen, weil sie uns nichts sagen. Ich konnte mich nicht mal mehr erinnern, dass ich diese Namen damals in diesem Buch gelesen hatte.

Jetzt war aber endgültig Schluss mit meinen Phantasien über meinen inneren geistigen Führer! Keine inneren Reisen mehr, weder zu meiner Veranda am Meer, noch zu meiner Bibliothek. Das war doch alles nur esoterischer Unsinn! Auch im Alltagsleben hörte ich keine gedankliche Stimme mehr und ich war so was von froh darüber!

Ich wollte mit „diesen Dingen“ einfach nichts mehr zu tun haben.“!

Nach einigen Monaten hatte ich plötzlich das Bedürfnis, mich auf mein Bett zu legen und wiedermal eine Reise zu meinem inneren Entspannungsort zu machen. Ich wollte niemanden dort treffen - bloss nicht - ich wollte mich einfach nur innerlich entspannen.

Ich reiste also, diesmal mit meinen Hemi Sync-Tönen an meinen inneren Entspannungsort. Öffnete meine inneren Augen und sah mich an einem völlig anderen Ort wieder. Mein alter Entspannungsort war nicht mehr da, sondern eine wundervolle neue Umgebung. Ich setzte mich dort hin und begann mich umzusehen in meiner neuen Umgebung. Völlig in die Betrachtung der schönen Naturszene war ich völlig überrascht, als mein Blick plötzlich auf eine Person traf, die mir schräg gegenüber sass.

Ich war so erstaunt, dass ich vergass, dass ich eigentlich mit „diesen Dingen“ nichts mehr zu tun haben wollte und fragte diese Wesenheit, wer sie denn ist. Vielleicht verjagte ich sie nicht gleich, weil sie sehr „normal“ aussah. Es war eine mir unbekannte Frau in Jeans, die ein bisschen jungenhaft aussah. Sie sah in keinster Weise irgendwie wie ein Lehrer oder eine besondere Person aus. Ich schaute sie fragend an und wusste im Moment gar nicht was ich tun sollte. Sie etwas fragen, gleich wieder verjagen oder meine innere Reise sofort wieder unterbrechen.

Sie hob den Kopf, grinste mich an und sagte: „Ich bin Du! Ich bin Dein innerstes Selbst, Dein ewiges ICH“. Ich bin Du und Du bist Ich!

Tja … die Antwort beruhigten meine Zweifel im Kopf aber sehr! Ich schloss daraus, dass Toth-Enoch-Merlyn nur die Verkleidung meines eigenen ICH’s waren und ich ging wieder unbeschwert auf meine inneren Reisen, wo ich meinen eigenen ICH jederzeit begegnen und kommunizieren kann.

Die Zeit der Ruhe dauerte aber nicht lange … seit ein paar Wochen sitzt diese männliche Wesenheit wieder sanft grinsend daneben. Etwas habe ich inzwischen gelernt, ich frage immer nach, egal wie fantasiereich mir solche Begegnungen vorkommen. Die Antwort, welche ich bekommen habe: „Du wirst es schon noch herausfinden, wer ich bin“. DU musst es selbst herausfinden!“

Toll…jedes Mal, wenn ich meinen Entspannungsort besuche, sitzt dieser Bart-Type da … seit Wochen reise ich nicht mehr …

… und jetzt schreibt Ihr (((Beiden))) von Merlyn und heute kommt eine Mail von meiner Freundin, welche mir erzählt, sie hätte ihr neues Laptop Merlin getauft *kicher*

Jetzt steh’ ich wohl wieder am Anfang :rolleyes: Wem begegne ich da? Meinem innersten Selbst mit verschiedenen Masken? Bin ich ein Fall für die Klappse? Habe ich eine sehr bildliche Phantasie? Oder steckt mehr dahinter?

Darum interessierten mich Eure Erlebnisse zu Merlyn so sehr und danke (((EUCH))) Mirea und Schenbaha nochmal ganz herzlich! Es ist Zeit, mich dem Thema endlich zu stellen und nicht immer davon zu laufen und dazu ward Ihr Beiden mir die pickende Stecknadel in meinem Hinterteil ;)

Wer ist dieser Type ...verd...nochmal!???

Das war jetzt mein "Innerstes" nach Aussen gekehrt und an der Stelle auch an (((Dich))) Thomas ein herzliches Danke ... da war eine Bemerkung von Dir, die hat auch gepickt und ohne die hätte ich das wohl nie geschrieben ;)

Das war jetzt sehr lang und danke „jedem“, welcher bis hierher durchgehalten hat ;)

rhyannon :rolleyes:
 
Liebe rhyannon ,


ist ja unglaublich *schmunzelt*.

Also ab mit dir in deine Bibliothek und Grüße Merlin von mir und Mirea *gg*.
Und wenn ich könnte würde ich auf deinen Hocker Platz nehmen und Euch mal für eine Weile zusehen :).

Ich würde sagen es ist Merlin, mit seinen Humor.Hat dir noch nie jemand gesagt das Sie nicht lügen wenn man Sie fragt wer sie sind ?

So, nun weiß ich auch warum ich solange in diesen Thread geblieben bin..............und mich wundert es nicht mehr das wir auf Merlin gekommen sind *gg*.Die wissen schon was Sie machen.

Mit meinem Bücherort lag ich ja nicht so daneben *gg*.Und deine Phantasie muß schon sehr stark sein damit sie mich beeinflußen kann und Mirea :).Es gibt keine Zufälle............


Ich wünsche dir viel Vergnügen bei deinen weiteren Besuchen.

Ich drücke nun dich und stellvertretend dadurch Merlin :)


Alles Liebe
und eine wunderschöne Zeit mit Merlin

Schenbaha
 
Liebe Rhyannon,

den "Zufall" mit Deiner Freundin und ihrem Laptop "Merlin" finde ich einfach köstlich;-))))). Ob das wohl so was wie ein kleiner Wink war;-)?

Deine Geschichte zu lesen war echt eine Freude, man kann darin so gut spüren, wie Du nicht recht weisst, ob Du nun besser auf Deinen Verstand hören oder doch Deinem Gefühl nachgeben möchtest. Das berühmte Engelchen und das Teufelchen auf der linken und der rechten Schulter... wobei nicht so klar ist, welches von beiden denn nun der Verstand und welches das Gefühl sein soll;) *gg*

Auch die Zweifel wegen dem Wunschdenken und dem Grössenwahn kann ich gut nachempfinden. Wenn ich in diese Grübel-Phasen kam, dann fragte ich mich so oft, ach komm, wer bist denn Du, dass Du in einem vergangenen Leben diesen oder jenen gekannt haben willst? War das vielleicht nicht doch nur Phantasie oder Wunschdenken? Aber warum sollte sich mein Geist gerade jene Personen aussuchen, und nicht jemand anderes? Es gab doch soooo viele Persönlichkeiten in der Geschichte, der Mythologie und den Religionen, warum gerade jene?? Warum gerade Merlin und nicht Rasputin, Imhotep, Moses, Raphael oder Fürst Sowieso?

Das spielte sich ungefähr so ab bei mir, dass immer wieder diese Frage-Spielchen in meinem Kopf abliefen, ich wägte das dafür und das dagegen ab, und kam doch auf keinen Nenner dabei. Dazu kamen noch die vielen Menschen in meiner Umgebung, die mir in den Ohren lagen damit, ich solle mich nicht mit der Verganheit abgeben und das Ganze ruhen lassen. Trotzdem gewann das Gefühl zwischendurch immer wieder die Oberhand, es zog mich zu mächtig an, als dass ich es hätte verdrängen können. Also beschäftigte ich mich weiterhin damit.

Eines Tages sass ich bei mir am Küchentisch, und ich hatte gerade ein kleines Büchlein gelesen, das seine Handlung in einer Zeit hatte, in der ich wusste gelebt zu haben. Es lief einer dieser Filme in meinem Inneren ab und ich erinnerte mich an meinen damaligen Vater. Ich liebte ihn heiss und innig, und wie ich so an meinem Küchentisch sass, fragte ich mich, was wohl aus ihm geworden war damals (ich wusste nicht, was mit ihm passiert war) und die Gefühle übermannten mich ziemlich. Da sass ich nun in meiner Küche und heulte Backsteine, als es plötzlich ganz hell wurde vor mir und ich erkannte, dass da eine Gestalt in dem Licht stand, also vielmehr war das Licht in Form von einer Gestalt. Dieses Wesen kam auf mich zu und legte mir seine Hand auf die Stirn. Es war unglaublich, die Gefühle die damit verbunden waren, sind unbeschreiblich. Das war meine erste Begegnung mit einem Lichtwesen und seit diesem Tag habe ich keine Sekunde mehr damit vergeudet, zu zweifeln.

Also ich zweifle schon immer noch, an mir und meinen Wahrnehmungen, klar, ich stelle mich schon auch oft in Frage und grüble manchmal noch herum, das meinte ich nicht damit. Aber ich zweifle nicht mehr daran, dass es viele Dinge gibt, die wir uns zwar mit dem Verstand nicht erklären können, die aber trotzdem Tatsache sind. Ich zweifle nicht mehr an meinen Gefühlen und erlaube meinem Verstand nicht mehr, die Überhand zu gewinnen und mich so von wichtigen inneren Erlebnissen abzutrennen. Auf diese innere Entdeckuns-Reise würde ich um nichts in der Welt mehr verzichten wollen, ich bin dadurch ganzer geworden, und das ist alles was für mich wichtig ist.

Spielt es denn wirklich eine Rolle, ob unsere geistigen Führer "eigenständige Persönlichkeiten" sind oder doch nur Teile unseres eigenen Ich? Nein, sie sind da und helfen uns, das ist wirklich das, was für mich zählt. Laut vielen esoterischen Texten soll es auf der Seelenebene so was wie "Aufteilungen" geben, also dass es Überseelen gibt und diese dann in verschiedene Teilaspekte als Menschen inkarnieren. Vielleicht haben deswegen viele von uns die selben geistigen Führer? Es gibt so viele Dinge, die wir mit dem Verstand niemals verstehen werden. Ich möchte sie auch lieber schon heute als erst morgen verstehen können*gg*, aber manchmal muss man es halt akzeptieren, dass es aus irgendeinem Grund nicht geht.

Das wird schon noch irgendwann kommen, da bin ich ganz fest überzeugt davon, irgendwann wird dies alles einen Sinn ergeben;-).

Liebe Grüsse Dir,
Mirea
 
Hallöchen Schenbaha,

>>nö, nix da *gg* war wohl wieder mal ein Satz mit x

neee, aber nicht doch;-)!!!! War überhaupt kein Satz mit x... gestern ist noch ein lustiger "Zufall" passiert, nachdem ich Dein letztes Posting wegen dem "nach Hause" gelesen hatte, ging ich auf eine meiner Lieblings-Channeling-Seiten (shaumbra.de) und rate mal, was so ziemlich der erste Satz war, der mir dort grinsend entgegenguckte:

"ES KOMMT ZU EUCH, liebe Freunde.
ZUHAUSE KOMMT ZU EUCH."

Also ob wir nun nach Hause gehen oder Zuhause zu uns kommt, ist ja wohl wurscht pieps egal, oder nicht;-)))?

>>Ich verbringe seid hmmm nun Monaten 5-6 Std lang in der Meditation.

Täglich?????*mitoffenemMundstaun* Oh Mann, so diszipliniert bin ich aber noch lange nicht...*schäm*.... Ich schaffe es mit Not und Mühe auf eine Stunde täglich. Und manchmal lasse ich das sogar aus... wie heute, normalerweise meditiere ich um diese Zeit und sitze nicht vor dem PC.... Manchmal lasse ich mich noch zu sehr ablenken von den Dingen, die um mich rum passieren und nehme es immer noch als zu wichtig, ich weiss*seufz*. Wenn Du erlaubst, dann nehm ich Dich zukünftig als gutes Beispiel, okay;-))?? Vielleicht hilft ja das;-)))

>>Kaum schließe ich meine Augen fangen die an Energie zu schicken oder jemand ist bei mir . Auf jeden Fall bin ich dann nur mehr Energie und spüre jede einzelne Zelle in meinen Körper und bin nur am fließen.

"Energie-Surfen" ist echt ein schöner Ausdruck dafür;-)). Ja, das kommt hin, bei uns scheint es tatsächlich ähnlich abzulaufen. Bisher hab ich das noch niemals bei jemandem gehört, der das ähnlich erlebt, wenn ich ehrlich bin tut es schon gut zu wissen, dass ich nicht die einzige Verrückte bin;-)))! In einem einzigen Channeling in einer Zeitschrift namens Licht-Fokus habe ich bisher den Ablauf so beschrieben gelesen, ich glaube das war von Hilarion, bin mir aber nicht mehr sicher. Mal schauen, vielleicht finde ich das Channeling noch, wenn Du Interesse hast, kann ich es Dir ja mal einscannen.

>>Ich habe es mit den Männern :). Obwohl mein Engel mit mir anscheinend Mitleid hat und nach einiger Zeit als schönes Licht auch für mich eine menschliche Gestalt annimmt *gg*.

Na ist der aber nett, meine sind da nicht so nett*grummel*gg*, die zeigen sich nur in ihren Lichtkörpern, sogar meine Zwillingsseele*obergrummel*. Seufz, wie wieviele Male hab ich mich schon beschwert bei ihnen, ob sie sich nicht doch mal in menschlicher Gestalt zeigen könnten... Aber nix da, wahrscheinlich sind die schon längst auf die Idee mit den Ohrenstöpseln gekommen, jedenfalls reagieren sie überhaupt nicht auf meine Beschwerden*seufz*. Nicht mal meine Zwillingsseele; na dann bleibt mir halt nichts anderes übrig, als mir den als einen so richtig knackigen Über-Typen vorzustellen*ggg*. Na ja, ich habe schon ein Bildchen von ihm bekommen, aber lieber wäre mir, ihn mal "richtig" sehen zu können*seufz*. Wird schon noch*hoff*.

Liebe Grüsse Dir,
Mirea
 
liebe rhyannon !

natürlich lenkst du den thread in eine andere richtung !
;-) aber das passt schon. ich finde es sehr interessant, wie sich das ganze entwickelt hat. und von deinen erlebnissen zu lesen hat mir sehr gut gefallen. ich habe dabei mehr als nur einmal grinsen müssen. danke schön =)

für den fall, dass dich die Mer-Ka-Ba dennoch etwas interessiert
;-), folgt ein auszug aus einer website. falls nicht, überspringe den teil einfach :)


In der ägyptischen Mysterienschule befaßte man sich mit all den unterschiedlichen Aspekten menschlicher Erfahrung; mehr als wir hier auch nur im Entferntesten besprechen könnten. Doch der eine Aspekt, der für die gesamte ägyptische
Unterweisung in die Mysterien zentral war, war die Mer-Ka-Ba. Die Mer-Ka-Ba, der menschliche Lichtkörper, war alles! Ohne das Wissen um ihn und ohne ihn erfahren zu haben, war es aus der Sicht der Ägypter unmöglich, die anderen Welten zu erreichen.

Die Mer-Ka-Ba, der menschliche Lichtkörper

"Mer-Ka-Ba" bedeutet in verschiedenen Sprachen das Gleiche. Im Zulu wird es genauso ausgesprochen wie etwa im Englischen. Das spirituelle Oberhaupt der Zulus, Credo Mutwa, sagt, daß sein Volk auf einer Mer-Ka-Ba hier aus dem Weltall angekommen sei. Im Hebräischen ist von Mer-Ka-Vah die Rede, und das bedeutet gleichzeitig der Thron Gottes und eine Kutsche, ein Fahrzeug, das den menschlichen Körper und Geist von einem Ort zu einem anderen befördert.

Im Ägyptischen setzt sich das Wort "Mer-Ka-Ba" eigentlich aus drei Wörtern zusammen: Mer ist eine besondere Art von Licht, ein gegenläufig rotierendes Lichtfeld; Ka bedeutet "Geist" (zumindest hier auf der Erde hat es auch die Mitbedeutung "menschlicher Geist"); und Ba bedeutet "die Interpretation der Wirklichkeit", womit hier auf der Erde gewöhnlich der menschliche Körper gemeint ist. Fügt man diese Wörter aneinander, so verstehe ich die Mer-Ka-Ba als "ein gegenläufig rotierendes Lichtfeld, das in Interaktion tritt und Geist und Körper von einer Welt in eine andere überträgt", obwohl sie wirklich noch viel, viel mehr ist. Sie ist das Schöpfungsmuster selbst, durch das alles, was existiert, entstanden ist.

Ihr wißt das. Es ist Euch nicht wirklich neu. Ihr habt es nur für einen Augenblick in der Zeit vergessen. Ihr habt die Mer-Ka-Ba unzählige Male eingesetzt, während sich Euer Leben innerhalb der Schöpfung von Raum/Zeit/Dimensionen entfaltete. Und Ihr werdet euch dann, wenn ihr das braucht, wieder daran erinnern.

darauf folgt eine etwas genauere beschreibung...
quelle: http://www.magieheim.at/diamondunicorn/Themen/Merkaba/Merkaba.htm


zu toth/hermes/enoch/echnaton ect...
ich nehme an, dass du die Smaragdtafeln von toth kennst, oder ? falls nicht...wirklich empfehlenswert...


und um noch einmal das thema zu wechseln *g*...
vor einigen monaten habe ich zum ersten (und bisher) einzigsten mal auch, nunja....etwas gesehen.
mitten in der nacht bin ich aufgewacht. ich musste zur toilette... ich setzte mich zuerst auf den bettrand und blickte zur offenen zimmertüre. eigentlich hätte ich den dunklen flur sehen müssen..... nur war es da gar nicht dunkel. ganz im gegenteil.
mitten im türrahmen stand eine gestalt. sie war recht groß und völlig in weiß gekleidet. es war, als würde sie von innen heraus strahlen. sie hatte schwarzes, lockiges haar, das ihr bis auf die schultern fiel. in einem abstand von ungefähr 10cm umgab sie eine weiß leuchtende aura- ein dünner lichtkranz, der sie völlig umgab.
ich starrte dieses wesen kurze zeit an, bis ich auf die idee kam, zu meiner brille zu greifen, die neben dem bett lag. denn zum beispiel konnte ich nicht erkennen, ob diese gestalt männlich oder weiblich war (wobei ich gefühlsmäßig zu einem mann tendiere).
ich brauchte keine 5 sekunden, um meine brille aufzusetzen, doch als ich mich wieder richtung türe wandte, konnte ich lediglich einen blick in den dunklen flur werfen....dann ging ich auf`s klo.

ich habe keine ahnung, wen oder was ich damals gesehen habe.
was mich im nachhinein aber am meisten wundert, ist die tatsache, dass ich nicht einmal den anflug von angst verspürt hatte.
ob es nun ein engel war, ein aufgestiegener meister, mein "personifiziertes höheres selbst" oder was auch immer... ich hoffe, dass wir uns irgendwann wieder mal begegnen, und dann womöglich sogar etwas smalltalk zustande kommt. =)

mf und lg,
mua-dib
 
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Liebe Mirea, lieber mua-dib :)

Danke Euch herzlich für die geduldige Ausdauer, Euch durch meine Geschichte zu lesen!

@ Mirea

>>>Mirea@ Spielt es denn wirklich eine Rolle, ob unsere geistigen Führer "eigenständige Persönlichkeiten" sind oder doch nur Teile unseres eigenen Ich? Nein, sie sind da und helfen uns, das ist wirklich das, was für mich zählt.

Nein! Jetzt wo ich's in Worten vor mich hingestellt lese *smile*. Es geht um den Inhalt der Botschaft. So denke ich doch sonst auch :rolleyes: Wie oft habe ich schon die "weisesten" Worte von Kindern geschenkt bekommen. Von meiner kleinen Dackel-Freundin habe ich gezeigt bekommen, was selbstlose Liebe ist. Und obwohl ich z.B. von Ramtha sehr viel lernte, gibt er manches von sich, was auf keine Resonanz bei mir stösst *schief-grins*

Aber es "beruhigt" und gibt Vertrauen, wenn ich von Dir lese, dass Du diese Zweifel auch kennst! Danke für Deine Erzählungen!

*kicher* ja die Winke von Merlyn häufen sich ... jetzt fällt mir auf, dass vor einigen Tagen mir Alia im Tarot-Turm-Thread schon Merlyn geschenkt hat durch die Avalon-Turmkarte. Jetzt lockte mich Merlyn auch in diesen Thread! Na hoffentlich will er demnächst nich auch noch ein Laptop, da ich anscheinend mehr Resonanz zeige auf geschrieben Worte, als auf gefühlte und gehörte *pruuust*!

@ mua-dib

>>>mua-dib@ für den fall, dass dich die Mer-Ka-Ba dennoch etwas interessiert...

Und wie mich das interessiert! Herzhaft gelacht habe ich, als ich das las "der eine Aspekt, der für die gesamte ägyptische
Unterweisung in die Mysterien zentral war, war die Mer-Ka-Ba"

Dann habe ich Deinen begonnen Thread über einen riesen Umweg ja doch wieder zum Kern gebracht ;) Begonnen hat meine innere Reise ja mit Thoth! Wenn es stimmt, was über Toth heute zu lesen ist, dass er der "grösste Eingeweihte" Alt-Aegyptens war, dann gehört Toth und Mer-Ka-Ba irgendwie zusammen? Gibt es dazu vielleicht sogar Hinweise? Ueber Mer-Ka-Ba werde ich jetzt aber lesen :)

... *smile* ja ich kenne die Smaragd-Tafeln.

>>>mua-dib@ ich starrte dieses wesen kurze zeit an, bis ich auf die idee kam, zu meiner brille zu greifen, die neben dem bett lag.

Als ich das las, hatte ich plötzlich das Gefühl eine Analogie zu sehen ... eine Brille gebrauchen wir um mit unseren äusseren Augen besser sehen zu können und als Du diese greifen wolltest, war diese Lichtgestalt weg. Ein schönes Erlebnis erzählst Du da, ich wünsche Dir schon bald ein weiteres Treffen :)

:banane: so fühl' ich mich gerade nach Euren Antworten.

rhyannon
 
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