nun sitzt der Schock sehtr Tief den ich Liebe Tiere sehr, und genau dies wollte ich vermeiden
Ja Liebes, ich weiß dass Du sehr sehr tierlieb bist und kann nachempfinden wie es Dir jetzt geht.
Bist Du es u.a. auch, die an der unheilbaren und inoperabelen Krankheit - Krebstumor am hinteren Oberschenkel -
bei meiner Tiggy, im
https://www.esoterikforum.at/threads/plauderstuebchen.201328/
großen Anteil nimmt
und für mich immer ein tröstendes Wort hat, da ich ja nicht weiß, wann meine Tiggy mir zu verstehen gibt, dass es soweit ist.......
Die Menschlichkeit hat mein erster Kater, als er vor unserem Haus überfahren wurde auch spüren dürfen, denn es haben 3 Autofahrer gehalten, da er ja noch gelebt und sich auf den Gehsteig geschleppt und geschrieen hat.
Jedoch der der ihn überfahren hat, ist einfach weitergefahren und eine Frau, die auch gehalten hat, hat die Polizei - Dein Freund und Helfer - angerufen, damit sie meinem Robi helfen und ihn zum TA fahren, da wir leider in dem Moment nicht zu Hause waren.
Jedoch dann wurde es "unmenschlich", denn einer der Polizisten hat bei meinem Kater einfach über sein Leben und Tod entschieden, denn er hat ihn sofort erschossen, in einen blauen Müllsack gesteckt und ihn auf einen Kiesberg im Bauhof abgelegt, wo ich ihn dann abholen durfte, um ihn im Garten zu beerdigen.
Ich hatte danach lange eine Trauma, bin lange nicht damit klargekommen, dass man ihn nicht zum TA gebracht hat,
damit dieser entscheidet, ob sein Leben noch lebenswert ist.
Gedanklich umarme ich Dich um Dich zu trösten,
denn wenn einem großen Tierfreund dies widerfährt,
so wie Dir heute morgen, da kann ich sehr gut nachvollziehen,
wie Du Dich jetzt fühlst.
Du hast alles versucht und doch ist es passiert,
manchmal gibt es keine Erklärung dafür, warum es dann doch eingetroffen ist.
Dann habe ich noch etwas anderes menschliches erlebt,
denn eines Tages klingelte es an meiner Haustüre und eine Frau, die mich und meine Kätzchen kannte rief ganz aufgeregt,
"komm schnell, schnell, denn gerade wurde Deine Sissi überfahren und liegt vorne auf der Straße", auch sie hatte gehalten und die anderen Autofahrer angehalten, damit der leblose Körper nicht nochmal überfahren wird.
Am ganzen Leibe zitternd, bin ich runter und auf die Straße gelaufen, hin zu der roten Samtpfote, die mitten auf der Straße lag.
Ich sah jedoch sofort, dass es nicht meine Sissi, sondern der rote Kater meiner Nachbarin war, der da lag.
Ich habe ihn aufgehoben, an mich gedrückt, bei meiner Nachbarin geklingelt und ihn ihr übergeben.
Leider war er schon tot durch Genickbruch.