Menschenversuche

Kann es nicht? 50 cent für eine Tasse Tee? Ich trinke 3-4 Liter Flüssigkeit am Tag

So viel grüner Tee wäre gar nicht sinnvoll. Man sagt, dass das Minimum bei drei Tassen pro Tag liegt. Insgesamst sind das also 1,50€ für den Grüntee am Tag. Das ist echt ein sehr bescheidener Preis, vor allem im Hinblick auf die grandiose geschmackliche und gesundheitsfördernde Qualität des grünen Tees.

günstigen Fruchtsäften

Da wäre ich vorsichtig.

Ansonsten schließe ich mich der allgemeinen Skepsis an - sich verrückt zu machen, was alles gesund und ungesund sein könnte ist doof.

Es geht ums sachliche Informieren, nicht ums Verücktmachen.

Und da ernährt man sich perfekt und achtet auf *alles*, und plötzlich wird man von nem Auto überfahren. Scheiße.

Oder auch nicht, so dass Du eventuell 20 Jahre Deines Lebens ruiniert oder verloren hast - Scheiße.

Oder plötzlich kommt raus, dass dieses und jenes doch schädlich ist.

Grüner Tee wird seit Tausenden von Jahren konsumiert und kein einziges Experiment hat jemals eine Schädlichkeit für die menschliche Physiologie nachgewiesen bei grünem Tee. Obst und Gemüse wird wohl auch kaum destruktiv sein, wenn man es angemessen dosiert verspeist.

Oder es kommt raus, dass eine andere, ganz abwegige Sache extrem verheerende Folgen haben kann (irgendwelche Zusatzstoffe in hier und dort und sowieso).

Deswegen sind seriöse Qualitätssiegel so wichtig, über die man sich vorher erkundigen sollte.
 
Werbung:
Hallo!

Warum werden keine Menschenversuche mit Nutrazeutika (Lebensmittel mit therapeutischen Effekten) durchgeführt? Solche klinisch observierten Untersuchungen wären wegen der verlässlicheren Übertragbarkeit wesentlich aussagekräftiger und verwertbarer für die Menschheit als die Resultate konventioneller Tiermodelle, in denen Nahrungsmittel auf eventuelle gesundheitsfördernde Wirkungen analysiert werden.

Viele Grüße

Alice
Intelligenz verlangt ohnehin nach Selbstversuch​



Wer einen Spielplatz sucht, macht mit Ratten und anderen rum.
 
(übrigens sind alle Nahrungsmittel, also Dinge die ich kaue und schlucke, psychoaktiv - und könnten dem entsprechend eingesetzt werden.
Intelligenz vorausgesetzt. Also vergessen wir das :))
 
So viel grüner Tee wäre gar nicht sinnvoll. Man sagt, dass das Minimum bei drei Tassen pro Tag liegt. Insgesamst sind das also 1,50€ für den Grüntee am Tag. Das ist echt ein sehr bescheidener Preis, vor allem im Hinblick auf die grandiose geschmackliche und gesundheitsfördernde Qualität des grünen Tees.

Da wäre ich vorsichtig.

ausenden von Jahren konsumiert und kein einziges Experiment hat jemals eine Schädlichkeit für die menschliche Physiologie nachgewiesen bei grünem Tee. Obst und Gemüse wird wohl auch kaum destruktiv sein, wenn man es angemessen dosiert verspeist..

Ich finde diese Diskussion mit dir relativ mühsam, während alle anderen hier irgendwie versuchen, sachlich mit dir zu diskutieren, drehst du dich ständig um deinen blöden grünen Tee...wie schon gesagt wurde, wenn jemand grünen Tee nicht mag, auch wenn du sagst, dass es herrlich schmeckende Sorten gibt, dann wird er das Zeug trotz seiner Antiokzidantien auch nicht anfassen.
Ich kann ein genauso lapidares Argument bringen à la es gibt Leute, die immer auf ihre Gesundheit achten und trotz Sport mit 35 nen Herzinfarkt haben und sterben - toll, da konnte er sich auch viel vom grünen Tee kaufen.
Klar gibts einen Unterschied, ob ich mir nur chemische Rotze mit vielen lustigen E-Nummern reinziehe oder ob ich halbwegs schaue, dass ich vernünftige Sachen meinem Körper zuführe. Doch mir kommt es so vor, als ob du nur missionieren möchtest...diese ganze Sache "Wieso essen die Leute nicht das und das, um Krebs zu vermeiden"...boah, da kam schon vor zig Jahren ein Buch eines Franzosen raus, irgendwas mit "Une alimentation anti-cancer" - und keine Sau hatte es damals interessiert, die Franzosen haben weiterhin an ihrer berühmten Küche festgehalten und nicht plötzlich auf kiloweise Tomaten und grünen Tee umgeschwenkt.
Mittelmeerküche wurde zum UNESCO Weltkulturgut erhoben. Hab in Südfrankreich und in Italien übrigens die Leute noch nie (kannenweise ) Grüntee schlürfen sehen...Und dabei wirds in den Regionen auch Leute geben, die Krebs haben, obwohl Fisch, frisches Obst und Gemüse auf ihrem Speiseplan steht. Habens die dann einfach verbockt, weil kein Grüntee? Come on...
also, wir könnten hier alle zig andere Argumente und Beispiele anbringen, doch das bringts doch überhaupt nicht.
Man hat dir ja erklärt, dass es klinische Studien gibt, also sich Menschen frewillig zu medizinischen Tests melden können. Alles andere hat man auch erklärt. Ich versteh wirklich nicht, wieso du dann so negativ austeilst?
Vor allem, wenn du doch eh die absolute Wahrheit für dich pachtest und hier eher Werbung für deinen Tee machen willst :D
 
Ich finde diese Diskussion mit dir relativ mühsam, während alle anderen hier irgendwie versuchen, sachlich mit dir zu diskutieren, drehst du dich ständig um deinen blöden grünen Tee

Wer zwingt Dich dazu, meine Beiträge zu lesen?

Ich versteh wirklich nicht, wieso du dann so negativ austeilst?

Wo bin ich unsachlich und teile negativ aus?
 
Das empfinde ich als eine pure Unverschämtheit! Ich belege so viele Aussagen von mir mit Quellen und sage vor allem auf dem gesundheitlichen Gebiet nur Sachen, derer ich mir auch sicher bin!

Du grabschst dir Sachen raus, die du irgendwo gelesen hast und preist sie als Non-Plus-Ultra an

z.B. hier

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3047702&postcount=376

ein Mensch ist keine isolierte Brustkrebszelle und es hat auch nur schlappe 3 Monate gedauert, bist du auf ne Nachfrage mal mit nem Diagramm geantwortet hast.

In einem anderen Thread, wo es um Heilkräuter geht, platzt du mal eben dazwischen, daß man alles in Olivenöl braten soll.

von Homöopathie hast du null Ahnung und senfst auch dazu immer wieder, wie hier.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2855738&postcount=6

und grünen Tee find ich absolut widerlich - ist mir völlig egal wie gesund der angeblich ist.

Und manches schmeckt in Butter oder Butterschmalz gebraten halt superlecker - das ist auch positive Lebensqualität - solange man nicht jedes Mal zwei Eßlöffel voll nimmt.

Ich hab ja nix dagegen, wenn sich jemand für ne ausgewogene Ernährung ausspricht.

Aber deine Statements - egal welches Thema - haben ziemlich durchgängig nen dogmatischen Besserwissicharakter, ohne daß du allzuviel Ahnung/Praxiswissen von der Sache hast.

Jemand, der wie du nicht mal kochen kann, sollte sich bei dem Thema Ernährung vielleicht nicht ganz soooooo weit aus dem Fenster hängen.

Das ist einfach ne recht komplexe und vor allem individuelle Sache.

Und was angeblich supergesund (oder superungesund) ist: da werden alljährlich immer neue 'Säue' durch den Blätterwald getrieben.

Nicht zuviel Zucker, möglichst wenig industriell bearbeitet + abwechslungsreich reicht als grobe Richtung völlig.

Und da ist einfach jemand glaubwürdiger, der wenigstens ein bisserl praktische Erfahrung mit dem hat, worüber er schreibt und sich nicht nur alles von hier und da zusammensucht.
 
Wer zwingt Dich dazu, meine Beiträge zu lesen?



Wo bin ich unsachlich und teile negativ aus?

Also zwingen muss mich niemand, doch wenn man in einem öffentlichen Forum postet, muss/ kann man mit Antworten rechnen. Falls du das nicht erwünscht --> einfach nicht in einem öffentlichen Forum posten.

Gut, negativ... ich finde deine Art zu antworten und zu argumentieren einfach pampig und aggressiv, triffts vielleicht besser.

Zum Thema Ernährung kann ja wohl jeder Hunz und Kuntz IRGENDeinen Ernährungsheini zitieren, das hat noch lange nichts mit fundierten Kenntnissen und Wissenschaftlichkeit zu tun, das sieht halt aufn ersten Blick erst mal toll aus, doch ja...puff puff..dann bleibt nicht viel übrig

@nizuz: ich kann dir nur zustimmen, thanx! :):thumbup:
 
Gut, negativ... ich finde deine Art zu antworten und zu argumentieren einfach pampig und aggressiv, triffts vielleicht besser.

Ganz ehrlich... Ich habe eine gegenteilige Auffassung, nämlich dass ich zu dejneigen gehöre, die sehr selten gegen die Person als solche argumentiert. Ich halte meine Beiträge für sachlich. Du bist gerade dabei, angeblich persönliche Schwächen aufzuzeigen, ohne dies näher zu belegen.

Zum Thema Ernährung kann ja wohl jeder Hunz und Kuntz IRGENDeinen Ernährungsheini zitieren, das hat noch lange nichts mit fundierten Kenntnissen und Wissenschaftlichkeit zu tun, das sieht halt aufn ersten Blick erst mal toll aus, doch ja...puff puff..dann bleibt nicht viel übrig

Wer tut das? Ich jedenfalls nicht. Wovon redest Du eigentlich?
 
Werbung:
Du grabschst dir Sachen raus, die du irgendwo gelesen hast und preist sie als Non-Plus-Ultra an

z.B. hier

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3047702&postcount=376ein Mensch ist keine isolierte Brustkrebszelle und es hat auch nur schlappe 3 Monate gedauert, bist du auf ne Nachfrage mal mit nem Diagramm geantwortet hast.

Weil ich es übersehen habe und erst jetzt wieder daran erinnert wurde, als das Thema neu aufgegriffen wurde? Was ist bloß los mit Euch? Ich scheine Euch ja in der Tiefe Eurer Seele zu treffen; na ja, ehrt mich.^^

Außerdem ist mir auch klar, dass ein Mensch keine isolierten Zellen besitzt. Solche In-Vitro-Studien sind dennoch sehr wichtig, weil sie wertvolle Hinweise liefern und vor allem neue Forschungsansätze aufzeigen.

In einem anderen Thread, wo es um Heilkräuter geht, platzt du mal eben dazwischen, daß man alles in Olivenöl braten soll.

Absolut. Sollte man. Dennoch sehe ich da keinerlei negative oder gar entwertende Inhalte in meinen Texten. Warum so ausladend? Ich kenne Dich nicht mal aus dem Forum. Aber Du scheinst mich ja genauestens zu kennen.

von Homöopathie hast du null Ahnung und senfst auch dazu immer wieder, wie hier.

Ich habe keine Ahnung? Die meisten Homöopathen können keine Wirkungsmechanismen ihrer vorgeblichen Heilslehre angeben außer esoterischen Schwachsinn (das kann man nun als LEICHT aggressiv bewerten^^).

Essenzen, die keinerlei nachweisbare Wirkungsmoleküle mehr enthalten, bezeichnen manche als echtes Heilmittel. Das deucht ja schon mittelalterlich! Zauberbrühe...

und grünen Tee find ich absolut widerlich - ist mir völlig egal wie gesund der angeblich ist.

Dein Problem. Aber vielleicht sind nicht alle Lesenden so starrköpfig wie Du und haben Interesse am Thema bzw. sich auch privat noch eingehender damit zu befassen. Was also willst Du?

Und manches schmeckt in Butter oder Butterschmalz gebraten halt superlecker - das ist auch positive Lebensqualität - solange man nicht jedes Mal zwei Eßlöffel voll nimmt.

Meinetwegen kannst Du Dir auch eine Currywurst mit Nutella und Apfelessig in die Nasenlöcher schieben.^^ Es geht nicht darum, was ICH persönlich mache, sondern was die moderne molekolarbiologische Wissenschaft an neuen, für manche vielleicht wichtigen Erkenntissen gewonnen hat.

Ich hab ja nix dagegen, wenn sich jemand für ne ausgewogene Ernährung ausspricht.

Also, ich lasse Dich zufrieden, dann lass Du mich.

Aber deine Statements - egal welches Thema - haben ziemlich durchgängig nen dogmatischen Besserwissicharakter, ohne daß du allzuviel Ahnung/Praxiswissen von der Sache hast.

Weise mir halt Irrtümer nach... Aber komm bitte nicht mit irgendeinem esoterischen Unsinn.

Jemand, der wie du nicht mal kochen kann, sollte sich bei dem Thema Ernährung vielleicht nicht ganz soooooo weit aus dem Fenster hängen.

Warum nicht?

Das ist einfach ne recht komplexe und vor allem individuelle Sache.

Was? Dass wir alle auf die gleichen Nährstoffe angewiesen sind z. B.?

Und was angeblich supergesund (oder superungesund) ist: da werden alljährlich immer neue 'Säue' durch den Blätterwald getrieben.

Nein, der grüne Tee ist seit langer, langer Zeit dafür berüchtigt, sehr gesundheitsfördernd zu sein - seit Jahrtausenden nämlich. Heute weist die Molekularmedizin dies sogar mit wissenschaftlichen Methoden exakter nach.

Nicht zuviel Zucker, möglichst wenig industriell bearbeitet + abwechslungsreich reicht als grobe Richtung völlig.

Nein. Man schadet sich selber nicht nur, indem man etwas TUT, sondern auch, indem man etwas UNTERLÄSST. Abwechslungsreich - toll, was ist das? Vielleicht wissen manche das nicht sicher. Dann ist es doch schön, wenn sie Hinweise bekommen.

Und da ist einfach jemand glaubwürdiger, der wenigstens ein bisserl praktische Erfahrung mit dem hat, worüber er schreibt und sich nicht nur alles von hier und da zusammensucht.

Das beziehe ich weiterhin nicht auf mich. Oder musst Du Feuerwehrmann sein, um zu wissen, dass ein Feuer prinzipiell Dein Haus niederfackeln kann? Seltsame Argumentation.
 
Zurück
Oben