Menschen

alfhaberler

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7. Januar 2008
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Graz
Menschen: Die Anderen und ich.
Wer sind die Anderen, die ich jeden Tag sehe und genieße. Gibt es andere eigentlich, die ich tagtäglich spüre und mein Verlangen im Inneren so groß ist, mit ihnen zu sprechen ,und leben zu wollen oder zu müssen. Du lebst mit ihnen überall, im Kindergarten in der Schule, bei der Arbeit und in der Freizeit. Das Wort die “Anderen“ höre ich sehr oft. Sind nicht wir die Anderen für die Anderen. Lieben, akzeptieren oder hassen mich die Anderen. Wer täuscht oder enttäuscht jemanden. Wer liebt, wer hasst. Wenn ich der Andere bin, dann liegt es bei mir zu entscheiden, wie mein Umfeld auf mich reagiert. Wenn ich der Andere bin, weiß ich wer was tut und wer etwas ändern kann, damit es mir jeden Tag besser und besser geht. Wer kann meine Fragen und Sehnsüchte schon beantworten, der Andere? Wenn du selbst der Andere bist ….Ja.! Die Zukunft beginnt immer in der Gegenwart.
Ich muss es nur heute bewerkstelligen, um Morgen danach leben zu können. Denken und handeln wir nicht alle gleich. Haben wir nicht alle die gleichen Bedürfnisse und Sorgen. Ja das haben wir, sie sind nur anders verteilt.
Die Menschen nehmen sie nur unterschiedlich und zu einem anderen Zeitpunkt wahr. Die Aufgaben die wir im Laufe der Jahre zu erfüllen haben sind nicht immer leicht (die leichten bemerkt man kaum, deswegen glaubt man es nur schwer zu haben) aber nicht groß genug, um immer resignieren zu müssen. Wenn du liebst, dann kommt die Liebe, wenn du hasst, dann kommt der Hass. Ich weiß, was ich mir ausgesucht habe. Hass hat keinen Platz in meinem Leben. Sowie weder Gier noch Neid jemals zugriff auf meine Seele haben werden. Das Leben ist zu schön und zu kurz um im Dunkeln leben zu wollen. Geht ins Licht und ihr werdet wissen von was ich schreibe. Es ist schade um jede Minute, die ich nicht so lebe wie ich möchte. Öffne dein Herz und dein Herz öffnet dir eine neue Welt die du nie gekannt hast. Gewidmet meinen lieben Freunden BBK .
Gruß ALFI
 
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die liebe und der hass des menschen,
von einem tag auf den anderen gibt es beide nicht mehr.

was soll ein mensch in einem solchen fall machen?

nun gut, das menschliche leben gestaltet sich nur in einem miteinander mit anderen menschen. und alles was ausserhalb von mensch ist, mir und dir, das kann ich dann abgrenzen und ausschliessen.

habe ich das einmal geschafft, dann kann ich versuchen ob es auch anders geht, etwa ein miteinander mit meiner äusseren umwelt, und da und dort ein wenig gegeneinander im verkehr mit den menschen.

so gesehen sind bestimmte mechanismen im menschen vorhanden,
aufgesetzte funktionsprogramme der seele möchte ich fast sagen,
die ein ursprüngliches ziel verfolgen und im laufe der zeit in der praxis so ausgetestet wurden, ob man mit ihnen nicht auch noch andere aufgaben bewältigen könnte?!

das ist der ganze zauber.

es wird nicht viel nützen, das einfachere programm als universales mittel zu empfehlen, das jeder erlernen und anwenden kann, in jeder lebenssituation. der sinn dafür ist einfach zu verstehen, im lernen von demut und im anerkennen einer höherrangigkeit im menschen selbst, aber in der praxis kann dies als mensch nur zur einreihung als untergeordnete spezie führen.
die angereichert in einer zahlenmässigen überproportionalität in der glücklichen lage ist selbst kleine verluste locker wegzustecken.

zwischendurch sei da angemerkt,
mein streben ist die ausgewogenheit im menschen.

aber was da manchesmal als nächstenliebe am nächsten verkauft wird, um danach noch zu sehen wie nett es die fische, vögel und füchse haben, denen wir auch unsere zuneigung angedeihen lassen sollten, da werde ich den verdacht nicht los, hier wird dem menschen der perfekte pflanzenfresser als ideales schema verkauft.

es fehlt jetzt nur noch eines,
dass man direkt durch das schaftor geht, im norden,
dann ist die sache perfekt.

also ohne den grossen umweg aussen im osten, um´s eck.
im osten, im licht der aufgehenden sonne, sozusagen,
wo heute noch diese wahnsinnig alten ölbäume stehen.

und ein :weihna2
 
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