Menschen

Und wenn man es dann gemacht hat, sind wir doch immer richtig stolz auf uns, und froh die Erfahrung gemacht zu haben.
Was ist es, was einem da so destruktiv zu flüstert, die eigene Feigheit ?
Nein, fehlendes Vertrauen.
Ich denke, Selbstvertrauen kommt an erster Stelle. Gleich danach kommt das Vertrauen in andere.
Fehlt ersteres, kannst du es bereits vergessen.
 
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Ich möchte in diesem Durcheinander endlich eine klare Linie einfügen: "Wenn man Gottes erstes und einziges Gebot "Die Liebe" welches für uns Menschen sehr wichtig ist, einhält, braucht man über nichts mehr seinen Kopf anstrengen. Wir dürfen uns dann nur noch auf das Kommende freuen
In Liebe Gida
 
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Nein, fehlendes Vertrauen.
Ich denke, Selbstvertrauen kommt an erster Stelle. Gleich danach kommt das Vertrauen in andere.
Fehlt ersteres, kannst du es bereits vergessen.

Ja das Selbstvertrauen, wird bei unserer Domestizierung, gravierend gestört.

Manche schaffen das, hinter sich zu lassen, und neu anzufangen, und manche bleiben ein Leben lang
in ihrer Höhle. Darauf habe ich bisher keine Antwort gefunden.
 
Ich möchte in diesem Durcheinander endlich eine klare Linie einfügen: "Wenn man Gottes erstes und einziges Gebot "Die Liebe" welches für uns Menschen sehr wichtig ist, einhält, braucht man über nichts mehr seinen Kopf amstrengen.
IN liebe Gida


Persönlich glaube ich auch, alles ist Geist, und die Liebe unser wahrer Antrieb.

Realität ist, wenn ich in die Welt schaue, sehe ich einfach etwas anderes. Das fühlt sich schon
oft gespalten an.
 
Im realen Leben gehen mir die Leute zunehmend auf die Nerven.
Darum ziehe ich es immer öfter vor, übers Inet zu kommunizieren.

Da kann ich nach Herzenslust diskutieren und/oder streiten, ohne dass ich den Menschen zu nahe kommen muss und wenn ich genug habe, schalte ich ab und hab meine Ruhe...:D

Dito, the same by me. :thumbup:
 
Ich möchte in diesem Durcheinander endlich eine klare Linie einfügen: "Wenn man Gottes erstes und einziges Gebot "Die Liebe" welches für uns Menschen sehr wichtig ist, einhält, braucht man über nichts mehr seinen Kopf amstrengen.
Die Diskussion erinnert mich an den Obdachlosen und die Umstände, die ihn dazu gebracht haben.
In meiner Stadt gibt es ehrenamtliche Helfer, die für die Obdachlosen da sind.
Dazu brauchen sie auch den Kopf zum Denken.
 
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