Damour
Sehr aktives Mitglied
Manchmal hab ich das Gefühl, dass es zum Menschsein mehr erfordert als bloß als Mensch geboren zu werden. Es erscheint, als hätte Menschwerdung etwas mit Wahrhaftigkeit zu tun und die fehlt meistens nunmal.
Das hat mich ausgesöhnt mit Vielem, und ist vielleicht auch nicht mehr als meine eigene bildhafte Beschreibung von dem, wie ich empfinde und wahrnehme.
Je wahrhaftiger ich wurde, desto mehr habe ich angefangen mein eigenes Menschsein zu lieben und je mehr ich das tue, desto versöhnlicher bin ich mit meiner Umwelt.
Alles was mich triggert versuche ich aus anderer Perspektive als meiner Konditionierung zu betrachten. Ich versuche immer wieder mein Herz zu öffnen und das gelingt jetzt immer öfter und mit offenem Herzen relativiert sich der andere und ich kann besser fühlen und Anteilnahme üben.
Was mich zu sehr stresst und triggert mache ich nicht mehr mit, da war ich früher anders, ich wollte auf Gedeih und Verderb dabei sein.
Ich riskiere mehr, auch dass meine Art nicht immer geliebt und verstanden wird. Sich zu zeigen wie man ist, ist gar nicht immer einfach. Denn es macht verletzlich und manchmal auch einsamer, denn wenn man offen und wahrhaftig lebt, kann es sein, dass diese Wahrhaftigkeit nicht immer gut ankommt.
Wahrhaftigkeit und Wahrheit gehen in dem Sinne nicht überein, dass die „Wahrheit“ nämlich eine Art Ideologie zu sein scheint für viele, gemäß dem Motto, wenn du das nicht so siehst wie wir, dann gehörst du nicht dazu .....
Ja, auch beim Tippen fühlt sich das wieder so an, Wahrhaftigkeit und Menschsein sind für mich anabdingbar verknüpft ....
je wahrhaftiger, desto menschlicher fühle ich mich und so nehme ich das auch im Außen wahr.
Das hat mich ausgesöhnt mit Vielem, und ist vielleicht auch nicht mehr als meine eigene bildhafte Beschreibung von dem, wie ich empfinde und wahrnehme.
Je wahrhaftiger ich wurde, desto mehr habe ich angefangen mein eigenes Menschsein zu lieben und je mehr ich das tue, desto versöhnlicher bin ich mit meiner Umwelt.
Alles was mich triggert versuche ich aus anderer Perspektive als meiner Konditionierung zu betrachten. Ich versuche immer wieder mein Herz zu öffnen und das gelingt jetzt immer öfter und mit offenem Herzen relativiert sich der andere und ich kann besser fühlen und Anteilnahme üben.
Was mich zu sehr stresst und triggert mache ich nicht mehr mit, da war ich früher anders, ich wollte auf Gedeih und Verderb dabei sein.
Ich riskiere mehr, auch dass meine Art nicht immer geliebt und verstanden wird. Sich zu zeigen wie man ist, ist gar nicht immer einfach. Denn es macht verletzlich und manchmal auch einsamer, denn wenn man offen und wahrhaftig lebt, kann es sein, dass diese Wahrhaftigkeit nicht immer gut ankommt.
Wahrhaftigkeit und Wahrheit gehen in dem Sinne nicht überein, dass die „Wahrheit“ nämlich eine Art Ideologie zu sein scheint für viele, gemäß dem Motto, wenn du das nicht so siehst wie wir, dann gehörst du nicht dazu .....
Ja, auch beim Tippen fühlt sich das wieder so an, Wahrhaftigkeit und Menschsein sind für mich anabdingbar verknüpft ....
je wahrhaftiger, desto menschlicher fühle ich mich und so nehme ich das auch im Außen wahr.