Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen, da bin ich schon wieder mit einer neuen Erkenntnis.
Könnt ihr euch ausmalen, dass der Mensch an und für sich aus der Natur heraus auch eine Blume darstellt? Ich meine, im Grunde genommen, ist es so, dass der Mensch auch duftet, riecht. Genau wie eine Blume es tut. Was macht eine Blume? Sie strahlt um die Wette, sie leuchtet uns an und entgegen. Der Mensch könnte dieses Bild doch auch verkörpern. Dass der Mensch, über das Vertrauen riecht. Vertrauen oder die Sprache stelle ich mir wie ein Duft vor. Jedes Wort, dass man von sich gibt, hat einen Duft oder ein Aroma , dass sich auf andere positiv oder negativ auswirken kann.
Jetzt kann man dem ganzen sich näher widmen. Jedes Wort ist eine Duftmarke. Eine Duftmarke, die anzeigt, woran du beim anderen gerade bist oder wie seine Einstellung oder Meinung dir gegenüber gerade ist.
Jetzt , wo wir wissen, dass Der Duft seine Kreise zieht, können wir uns auch vorstellen, wie sehr wir andere mit unserm Duft in den Bann ziehen können oder sie verscheuchen können durch unsere Wortwahl, die wir anstreben. Ich versuche immer kraftvolle und wirkungsvolle Wörter zu wählen, damit diese besonders eindrucksvoll und bildlich daher kommen, damit ein großes Verständnis entsteht und der Mensch sich etwas unter meiner Bezeichnung etwas vorstellen kann.
Angeregt durch den Thread die Blume der Magie habe ich ein wenig um die Ecke gedacht und bin deswegen auf diese Gedankengänge gekommen. Was sagt das Forum zu den Gedanken, dass der Mensch praktisch ein Duft ist und andern seinen Duft verkaufen , teilen oder verschenken will?
Gruß
Wortdoktor
Könnt ihr euch ausmalen, dass der Mensch an und für sich aus der Natur heraus auch eine Blume darstellt? Ich meine, im Grunde genommen, ist es so, dass der Mensch auch duftet, riecht. Genau wie eine Blume es tut. Was macht eine Blume? Sie strahlt um die Wette, sie leuchtet uns an und entgegen. Der Mensch könnte dieses Bild doch auch verkörpern. Dass der Mensch, über das Vertrauen riecht. Vertrauen oder die Sprache stelle ich mir wie ein Duft vor. Jedes Wort, dass man von sich gibt, hat einen Duft oder ein Aroma , dass sich auf andere positiv oder negativ auswirken kann.
Jetzt kann man dem ganzen sich näher widmen. Jedes Wort ist eine Duftmarke. Eine Duftmarke, die anzeigt, woran du beim anderen gerade bist oder wie seine Einstellung oder Meinung dir gegenüber gerade ist.
Jetzt , wo wir wissen, dass Der Duft seine Kreise zieht, können wir uns auch vorstellen, wie sehr wir andere mit unserm Duft in den Bann ziehen können oder sie verscheuchen können durch unsere Wortwahl, die wir anstreben. Ich versuche immer kraftvolle und wirkungsvolle Wörter zu wählen, damit diese besonders eindrucksvoll und bildlich daher kommen, damit ein großes Verständnis entsteht und der Mensch sich etwas unter meiner Bezeichnung etwas vorstellen kann.
Angeregt durch den Thread die Blume der Magie habe ich ein wenig um die Ecke gedacht und bin deswegen auf diese Gedankengänge gekommen. Was sagt das Forum zu den Gedanken, dass der Mensch praktisch ein Duft ist und andern seinen Duft verkaufen , teilen oder verschenken will?
Gruß
Wortdoktor