Menschen sind Lichtwesen

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Vögel beobachtet bei einer ähnlichen Unterhaltung, sie würden fragen:

"Warum kann Gott nicht fliegen?"

Es muss immer die Krone der Entwicklung sein. Der eigenen Entwicklung.

Zu den hinlänglichen Beschreibungen im AT und besonders im NT was die Vögel betrifft,
da könnte man auch fordernd fragen: "Wie war das mit den Vögeln, kommen die nicht von den Dinos?"

Gut, das muss der Nazaräner nicht wissen, denn in Palästina gibt es keine Tiger ...
... bis auf einen im Zirkus!

Es ist nichts so wie es scheint, heißt es doch.
Das trifft besonders zu bei den Lichterscheinungen beim Übergang.
Du musst nicht ins Licht gehen,
sondern das Licht - ob Freund oder Feind ist egal - es holt Dich zu sich,
also die kraftvolle Materie des Lebenden ist aktiv,
die Seele des Verstorbenen muss "nur" bereit sein für diese Aufnahme, und das weitere Sein.

So ist das wirklich - und ein :winken5:

-
 
Ja, der Weg des Kriegers ist ein Weg.
Aber es ist nicht der meine.
Mein Weg ist der Weg des inneren Lichtes

Der Weg, den Don Juan immer wieder beschreibt ist der Weg des Herzens!
Um ihn zu begehen bedarf es den spirituellen Krieger in uns zu aktivieren, ausserdem die Kunst des Pirschens und die Kunst des Träumens zu entwickeln, die Intention (Aufmerksamkeit) auszurichten.

In "Das Feuer von innen", in dem die Glut des Bewusstseins beschrieben wird, was wäre das anderes als ein Weg des inneren Lichtes?
Über den indianischen Schamanen Juan Matus zu befinden, ohne auch nur ein Buch von ihm gelesen zu haben, und ihn hier kurz und missverstândlich als "Krieger" (Weg des Kriegers) zu bezeichnen, wird diesem in keiner Weise gerecht.
Bei Juan Matus ist ein (geistiger) Krieger, derjenige, der makellos ist. Und Makellosigkeit bedeutet für ihn, seine Energie niemals zu vergeuden, sondern durch permanente Aufmerksamkeit zu erhalten.
 
Das Göttliche will im Menschen bewusst werden
Gott möchte das Göttliche im Menschen gespiegelt sehen. Also haben wir Menschen die Aufgabe, das Göttliche in uns zum Vorschein zu bringen. Aber was tun wir Menschen, wir spiegeln Gier, Geiz und Geld. Und im Menschen bewirkt dies wieder leidschaffende Emotionen.
Okay, dann bin ich kein Mensch (ich sagte ja auch schon, dass es DIE Menschen nicht gibt). Gier, Geiz und Geld waren noch nie etwas, was meine Aufmerksamkeit hervorrief.
 
Okay, dann bin ich kein Mensch (ich sagte ja auch schon, dass es DIE Menschen nicht gibt). Gier, Geiz und Geld waren noch nie etwas, was meine Aufmerksamkeit hervorrief.
Ich glaube, dass es viel mehr Menschen so geht, als wir oft meinen.
Da sehen wir oft nur das Negative und verallgemeinern das dann. Immer wieder den Blick auf die positiven Eigenschaften richten, bei sich selbst und bei anderen, hilft jedenfalls ungemein weiter. :)
 
Zu den hinlänglichen Beschreibungen im AT und besonders im NT was die Vögel betrifft,
da könnte man auch fordernd fragen: "Wie war das mit den Vögeln, kommen die nicht von den Dinos?"

Gut, das muss der Nazaräner nicht wissen, denn in Palästina gibt es keine Tiger ...
... bis auf einen im Zirkus!
Wo liegt nun der Zusammenhang von Dinos zu Tigern?
 
Da sehen wir oft nur das Negative und verallgemeinern das dann. Immer wieder den Blick auf die positiven Eigenschaften richten, bei sich selbst und bei anderen, hilft jedenfalls ungemein weiter.

So ist es.
Das Positive bringt den Menschen weiter, nicht das Negative. Daher ist die Abkehr von Negativen und die Hinwendung zum Positiven so wichtig und wesentlich für das eigene Leben und für das Zusammenleben mit anderen Menschen.

Schon als Heranwachsender war es mir wichtig, wenn andere Buben irgendwelche kleineren oder grösseren Hinterhältigkeiten ausheckten, nicht mit dabei zu sein, wenngleich ich auch grossen Spass an 'Max und Moritz' hatte.
Mein Anliegen war es immer, für das Gute und für andere Menschen einzutreten. So habe ich auch keine Minute gezögert, nach dem grossen Erdbeben in Haiti eine Hilfsgruppe zusammenzustellen und Hilfe zu leisten. Ich trete dafür ein, dass jeder Mensch sich bemühen sollte, dem Kant'schen Imperativ zu folgen und Vorbild zu sein für andere Menschen, auch in der sozialen Unterstützung notleidender und bedürftiger Menschen.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf die pythagoreische Tetraktys hinweisen, die nach meinem Verständnis eine gute symbolische und symptomatische Grundlage sein kann für die Unterschiedlichkeit der Menschen

Pyth Tetractys.jpg

Während auf der untersten Stufe der Ge- und Verbotsmensch steht, so steht auf der obersten Stufe der Mensch, der die Liebe als alleinige Intention für sein Denken, Wollen und Handeln ansieht
und Alles Liebe
.
 
Da sehen wir oft nur das Negative und verallgemeinern das dann. Immer wieder den Blick auf die positiven Eigenschaften richten, bei sich selbst und bei anderen, hilft jedenfalls ungemein weiter. :)

So ist es.
Das Positive bringt den Menschen weiter, nicht das Negative. Daher ist die Abkehr von Negativen und die Hinwendung zum Positiven so wichtig und wesentlich für das eigene Leben und für das Zusammenleben mit anderen Menschen.

Was dann zur verdrängung des Negativen führt und man sich nur in einer illusorisch-positiven Selbstfindungsblase befindet, die dann irgenwann platzen muss. Ja muss. Ausser man verdrängt weiter, was aber karmisch gesehen "negativ" ist.
Der Mensch in seiner Denkweise ist nicht der Richter darüber was positiv oder negativ ist.
Er glaubt es allderdings oftmals.
Verdrängung bzw. ausblenden von Realitäten kann doch garnichts positives sein.
Wenn Gott, so wie du schreibst @ELi7 , keine Wahrnehmung hat, sondern nur SEIN ist, dann kann er auch nicht zwischen positiv&negativ unterscheiden.
Und wenn Gott, so wie du @ELi7 im Beitrag #126 schreibst, das Göttliche im Menschen gespiegelt sehen möchte, dann widersprichst du dich nämlich selbst sehr heftig durch deine von mir verlinkte Aussage, dass das Positive den Menschen weiter bringt, und nicht das Negative.
 
Lieber Meikel,
dein Weg zum Aufmerksamkeitsgott findet sicher Anhänger. Ich bin auch der Auffassung, dass deine absolutistische Philosophie im Forum Religion und Spiriualität richtig ist. Du solltest nur zu deinem Absolutheitsanspruch stehen und deine Philosophie wahrnehmbar besser beschreiben

.

Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man selber im Glashaus sitzt.
 
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Was dann zur verdrängung des Negativen führt und man sich nur in einer illusorisch-positiven Selbstfindungsblase befindet, die dann irgenwann platzen muss. Ja muss. Ausser man verdrängt weiter, was aber karmisch gesehen "negativ" ist. . . . Verdrängung bzw. ausblenden von Realitäten kann doch garnichts positives sein.
Du gehst von Menschen aus, die ihre intentionalen, charakterologischen und triebhaften Anlagen nicht ausleben können und daher verdrängen. Von diesen spreche ich aber nicht (s. meine Beispiele). Meinst du, der Mensch sollte seine Neigungen alle ausleben?

Der Mensch in seiner Denkweise ist nicht der Richter darüber was positiv oder negativ ist. Er glaubt es allderdings oftmals.
Jeder Mensch hat ein Gewissen, das weiss ganz genau, was positiv und was negativ ist. Bei vielen ist es allerdings aufgrund von Nichthinhören verkümmert.

Wenn Gott, so wie du schreibst @ELi7 , keine Wahrnehmung hat, sondern nur SEIN ist, dann kann er auch nicht zwischen positiv&negativ unterscheiden.
Sorry, aber deine Interpretationen kann ich nicht nachvollziehen


Und wenn Gott, so wie du @ELi7 im Beitrag #126 schreibst, das Göttliche im Menschen gespiegelt sehen möchte, dann widersprichst du dich nämlich selbst sehr heftig durch deine von mir verlinkte Aussage, dass das Positive den Menschen weiter bringt, und nicht das Negative.
Das ist eine Schlussfolgerung von dir, die nicht die meine ist
.
 
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