Das hatte ich auch gar nicht vor. Es spielt keine Rolle. Es lässt sich ja nicht einmal der "Wahrheitsgehalt" der Wachwelt feststellen. Jede Antwort wäre genauso richtig, wie falsch. Wenn Du unbedingt eine Antwort benötigst - keine Ahnung wofür, nimm halt irgend eine, die Dich zufriedenstellt. Mal sehen, wie lange.
Oki, dann mach ich das mal:
Woher soll man eigentlich wissen, das all das, was einem in der Astralwelt begegnet nicht bloß Einbildung ist?
Dies ist eine der schwierigsten Sachen, die es im Bereich der Astralreisen gibt.
Astralreisen kombinieren eigene Einflüsse und die äußeren Einflüsse (Astralwesen, also Geister und Seelen, dazu andere Menschen, Erinnerungen, reale Umgebung,....). Diese Dinge zu trennen ist eine der schwierigsten Aufgaben.
Am ehesten lässt sich noch die Entscheidung "Eigener Einfluss" und "äußerer Einfluss" treffen. Die eigenen Gedankengänge folgen nämlich auch in Astralreisen und im Traum einem spezifischen Muster.
Wenn man durch sorgfältige Traumtagebuchauswertung und Beschäftigung mit den Inhalten die Muster verfolgt, wird man merken, dass Träume und Astralreisen sich über die Wochen und Monate stetig wandeln. Träume der selben woche ähneln sich meist irgendwie, aber Träume vom letzten Jahr sind oft anders. Jedoch ein Teil der Muster bleibt mehr oder weniger gleich.
Die wechselnden Komponenten sind somit eher äußere Einflüsse und die konstanten komponenten eher innere Einflüsse.
Beispielsweise kann man in einer Zeit immer wieder vom Wald mit Indianern träumen und Monate später immer wieder von Raumstationen mit Aliens und monate später immer wieder von Urzeit mit Sauriern. Jedoch wird in allen dreien stets etwas gleich sein, beispielsweise dass alle Figuren zu Gegnern oder Freunden werden, oder man öfter mal ein knallrotes Gummiboot
mit sich rumträgt.
Natürlich macht so eine auswertung etwas aufwand, aber sie ist unglaublich aufschlussreich.