Menschen, die in meinem Leben unauslöschliche Spuren hinterlassen haben...

P

paula marx

Guest
Mein Großvater war der erste. Ihm verdanke ich auch meinen Vornamen. Erste Enkelin, die Familie tagt zwei Wochen lang, wie soll sie heißen?
Großvater reichts, er nimmt Kalender in die Hand, macht auf einem Tag in März auf, und verkündet meinen ersten Vornamen. Basta.
Dann erzählte man mir, Großvater pflegte seinen Freunden, die er im Club getroffen hat, zu sagen: tut mir Leid, meine Herren, ich gehe jetzt, ich muß zu meiner Enkelin.
Irgendwie waren diese frühkindlichen Geschehnisse - unbewußt - der erste Baustein für meine von Anfang an vorhandene Emanzipiertheit.
Fortsetzung folgt.

Wer war für Eurer Leben maßgeblich, unvergeßlich, ein Familienmitglied, ein Verwandte, Freundin/Freund, eine Begegnung, eine Unbekannte/ ein Unbekannter, erste Liebe, Buch/Filmfigur, Zeichentrick, Comix, Erlebnis....Ferienzeit, -ort.....................................................................
 
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Hallo Basta :weihna1

der Mensch der in meinem Leben unauslösliche Spuren hinterlassen hat ist meine Mutter , die Beste der Welt :) danke Mama . . .

und der zweite Mensch der in meinem Leben unauslösliche Spuren hinterlassen hat, war/ist mein Vater :escape:

daran sieht man dass man auch durch "nicht da sein" Spuren in anderen Menschen Leben hinterlassen kann

schönen tag euch allen
Lg.Bettina
 
Hallo Basta :weihna1

der Mensch der in meinem Leben unauslösliche Spuren hinterlassen hat ist meine Mutter , die Beste der Welt :) danke Mama . . .

und der zweite Mensch der in meinem Leben unauslösliche Spuren hinterlassen hat, war/ist mein Vater :escape:

daran sieht man dass man auch durch "nicht da sein" Spuren in anderen Menschen Leben hinterlassen kann

schönen tag euch allen
Lg.Bettina


Und das ist es, was ich Seele nenne .....
Das was nach dem Tod eines Menschen bleibt.


:)
Mandy
 
Und das ist es, was ich Seele nenne .....
Das was nach dem Tod eines Menschen bleibt.


:)
Mandy

Für dich selbst oder für die Anderen? :weihna1
Wenn ich nur dadurch existiere, dass Andere mich wahrnehmen und an mich denken, bin ich arm dran! Denn jeder, der nicht über den Tod hinaus lange berühmt bleibt, wird schnell vergessen. Da braucht man sich nichts vorzumachen!

LG

believe
 
Hi Paula,

bei mir haben "die Frauen" als erstes einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen. Erst natürlich meine geliebte Mutti und dann natürlich meine Oma, die für mich immer alle möglichen Leckereien in ihrer Küche "zauberte". Aber das durfte Opa nicht wissen, da sehr eifersüchtig; a) auf die verschwendeten Lebensmittel für mich und b) das seine Frau jemanden mehr lieben könnte als ihn.......

Und dann meine geliebte Lehrerin, die, frisch von der Uni ihre erste Grundschulklasse unterrichten durfte. Einer dieser glücklichen Kinder war ich. Sie war rothaarig, sehr hübsch und schlank. Aber haupsächlich war sie gelassen, tolerant und weise.



LG
Silke
 
Für dich selbst oder für die Anderen? :weihna1
Wenn ich nur dadurch existiere, dass Andere mich wahrnehmen und an mich denken, bin ich arm dran! Denn jeder, der nicht über den Tod hinaus lange berühmt bleibt, wird schnell vergessen. Da braucht man sich nichts vorzumachen!

LG

believe


Glaub ich nicht. Etwas von dir bleibt immer irgendwo haften ....


:)
Mandy
 
Glaub ich nicht. Etwas von dir bleibt immer irgendwo haften ....


:)
Mandy

Ich möchte aber nirgends haften bleiben! Bin doch kein Kleber! :weihna1
Und glaubst du, dass das, was vielleicht haften bleibt ,mein Bewusstsein und Gefühl für mein Da-Sein erhält?
Wenn jemand an mich denkt, existiere ich kein bisschen mehr, als wenn niemand an mich denkt!

LG

believe
 
Hi,

ich war auch ein Opa-Kind. Er war der erste, von dem ich zerdrückte Banane gegessen habe sagte meine Familie mir, nachdem ich aus anderen Gründen die Nahrung verweigert habe - so im Alter von 6, 7 Monaten etwa.

Das blieb dann so, obwohl ich meine Großeltern nur verhältnismäßig selten gesehen habe, also in den Ferien halt, aber dann sehr intensiv.


:)


PS: Aber unauslöschliche Spuren hinterlassen ja viele Menschen in jedermans oder -fraus Leben. Bewusst oder unbewusst.
 
daran sieht man dass man auch durch "nicht da sein" Spuren in anderen Menschen Leben hinterlassen kann


Damit wollte ich eigentlich nicht sagen, dass er gestorben ist , sondern dass er schlicht und einfach 13 Jahre lang durch Abwesenheit geglänzt hat.

Ach Urajup, so eine Grundschullehrerin hatte ich auch, ich kann mich noch sehr genau an ihre wunderschönen braunen Locken errinnern.
Jaaaaaaaaa, an sowas denkt man gerne zurück . . . .

Lg Bettina
 
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das war wohl meine Oma
ich habe sie sehr geliebt und wunderbare Erinnerungen an sie

aber dann kam eines Tages die Begenung mit meinem Rinpochet
er kam immer zwei drei mal im Jahr zu uns in die Berge
aus einem Kloster an der Dordogne in Südfrankreich
Rinpochets Vater war der Lehrer vom Dalai Lama
seine Mutter Äbtissin in einem Kloster in Tibet
sie flüchteten vor den Chinesen nach Europa
und retteten einen grossen Teil der Bücher des tibetischen Buddhismus

es war seine Austrahlung
die war so powerfull:liebe1:

und Tulku Pema Wangyal Rinpochet brachte dann eines Tages einen ganz hohen Lama aus Nepal mit... uralt war er, aber eine solche Austarhlung, dass man innerlich zu tanzen begann vor Freude

er kam zwei mal und wir erhielten die Chenrezi Initiation
das hat wohl so einiges bei mir bewirkt...:liebe1:



Ali:liebe1:
 
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