Annie
Sehr aktives Mitglied
Oder mit einem Wort: Mangelnde Selbsterkenntnis.
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Oder mit einem Wort: Mangelnde Selbsterkenntnis.
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wobei mich die problematik, wie geht jemand der ausreichend selbsterkenntnis hat mit menschen mit mangelnder selbsterkenntnis um, schon sehr oft ziemlich beschäftigt hat...
Annie
Sehr aktives Mitglied
Da wäre dann die Frage, was für dich "ausreichend" bedeutet.
Aber da haste jetzt einen Punkt bei mir getroffen.
Damit will ich nicht sagen, dass ich mir meiner selbst total bewusst wäre (schön wärs); ich bin zwar nicht mehr ganz blind, aber auch nicht hellwach. Meistens spiel ich mit den anderen das "Ich sehe was, was du nicht siehst"-Spiel, wobei ich schon vorher weiss, dass ich in der Verliererposition sein werde. Liegt aber auch nur daran, dass ich so am Gewinnen hänge. Worin dieser Gewinn besteht, ist mir selber aber auch noch nicht klar.
In welcher Position siehst du dich denn?
Da wäre dann die Frage, was für dich "ausreichend" bedeutet.
Aber da haste jetzt einen Punkt bei mir getroffen.
Damit will ich nicht sagen, dass ich mir meiner selbst total bewusst wäre (schön wärs); ich bin zwar nicht mehr ganz blind, aber auch nicht hellwach. Meistens spiel ich mit den anderen das "Ich sehe was, was du nicht siehst"-Spiel, wobei ich schon vorher weiss, dass ich in der Verliererposition sein werde. Liegt aber auch nur daran, dass ich so am Gewinnen hänge. Worin dieser Gewinn besteht, ist mir selber aber auch noch nicht klar.
In welcher Position siehst du dich denn?
in der unterdrückten ... weil man mich schon öfter mit aggression und so kriegerischen energien anstecken versucht hat ... also kein wirklich feines spiel sondern ein kampf
und ich mich aber nicht dagegen wehre sondern das schlachtfeld einfach verlasse weil es unter alles ähm sau ist zu kämpfen mit allen möglich listen und betrügerein die das kreigsspiel so in sich birgt
das traurige dabei ist aber dabei dass wenn du nicht kämpfst ... dann wirst du bekämpft und wenn du dich nicht wehrst dann bist du verlierer ...
denn auf die idee dass unterdrücken und kämpfen leid bringt .... naja soviel selbsterkenntnis vermisse ich dann sozusagen beim gegenüber ...
wo ich mir denke meine selbsterkenntnis reicht soweit dass ich die unterdrückung anderer nicht fördere durch meine aktionen und handlungen weil ich kein leid verursachen will - meist wird man dann aber zum perfekten energetischen müllschlucker ... zum sandsack auf dem man eintreten kann weil er sich nicht wehrt (weil er verrückt, psychisch krank, esoteriker oder glaubt er is was besseres usw. also die berechtigungen die man sich so zulegt in meiner position)
mensch
Annie
Sehr aktives Mitglied
Vielleicht soll dir damit aber auch nur deutlich werden, wieviel kriegerische Energie du in dir selbst trägst und unterdrückst, weshalb sie dir dann in Form von äusseren Angriffen begegnet.
Naja, wem sag ich das...
Vielleicht soll dir damit aber auch nur deutlich werden, wieviel kriegerische Energie du in dir selbst trägst und unterdrückst, weshalb sie dir dann in Form von äusseren Angriffen begegnet.
Naja, wem sag ich das...
hmm ... was machen die menschen mit der kriegerischen energie ... wenn sie nicht wollen dass andere deswegen leiden ... ich versuch es ja in computerkreigsspielen auszuleben - da gehts um nix sozusagen ... was gäbs da noch für alternativen?
klar das praktisches wäre dem nächsten der einem begegnet den krieg zu erklären aber dass kommt mir ziemlich dumm vor ... dafür bin ich wohl wirklich zu dumm oder zu intelligent
Annie
Sehr aktives Mitglied
Also soviel ich weiss, beruht solche Aggression auf der Angst, in seiner Persönlichkeit, so wie man sich anderen gegenüber spontan zeigt, nicht ernst- und angenommen zu werden. Da sieht man dann überall nur Situationen und Menschen, die einem vermeintlich ans Bein pissen wollen, so sieht man sich in seiner Wahrnehmung von sich selbst dann bestätigt.
Krieg erklären bringt natürlich nix, da sind PC-Spiele vergleichsweise besser, aber letztenendes auch nur ne Kompensation und die dahinterliegenden Energien sind immer noch da und wirken.
Sich die Angst einzugestehen ist da der einzige Weg da raus.
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naja is bei mir schon bestätigt ... für mich auch die folgen von systematischer psychiatrischer pathologisierung und stigmatisierung ...
werd eh bald eine psych-sachverständigen erklären dass es einem nicht gut tut wenn man systemtechnisch diskriminiert bzw. pathologisiert wird und sich dass erst recht depressiv auswirkt anstatt dass systematisch eine heilung aus diesem zustand angestrebt werden würde
das problem ist dabei auch - dass ich den psycho stempel nicht mehr los krieg und mit diesen nimmt einem auch keiner mehr ernst - bis ja krank gebrandmarkt und nicht ernst zu nehmen ... da wird auch meine kriegerische energie richtig geschürrt bei dieser diskriminierung mit einer krankheit die in wahrheit keine ist weil ich ja keine gewebeschäden irgendwo hab und das eine reine emotionale sache ist ... und durch die unterdrückung der aggression wird ja depression richtig gefördert ... und wenn ich sie nicht unterdrücken würd ... würdens mich womöglich wegsperren - weils in deren augen natürlich krank ist wenn man sich gegen stigmatisierun, diskriminierung (benachteiligung aufgrund vorurteile) zur wehr setzt
und wenn man sich eingesteht dass man tatsächlich nicht erst und angenommen wird
so wie man eben ist ... bzw. nicht so sein darf ... naja
will da gar nicht mehr weiterreden sonst ziehts mich wieder runter
