Mensch

Das Gute und das Böse beim Menschen, läuft doch darauf hinaus einen Gegensatz von egoistisch und gemeinschaftlich zu charakterisieren, oder nicht? Immer mit der Vorgabe versehen, das Gemeinschaftliche sei ungleich größer als das Egoistische je sein kann.

So gesehen ist Gemeinschaft typisch für gut, und sogar eine „böse“ Gesellschaft kann „gut“ funktionieren, soll heißen sie bedient sich gemeinschaftlicher Aktivitäten. Mit der fälschlichen Idee begleitet, man könne eine bestehende Gesellschaft mit nicht so tollen Inhalten wegen diesem positiven Kern einfach umgestalten, und dann wäre sie eben eine gute Gemeinschaft, und der Mensch darin ein Guter.

Aber genau genommen ist eine Gemeinschaft für sich anderen Geselligkeiten gegenüber auch egoistisch in ihrem Verhalten. Nur wenn dieses gemeinschaftsbildende Element weiter besteht meinen wir von einem guten Menschen sprechen zu dürfen.

All das spielt sich jedoch im Rahmen der materiellen Umwelt ab. Spannen wird es dann, wenn dieser materielle Aspekt wegfällt, sagen wir einmal für das Materielle gilt der visuelle Kontakt, sowie das Sehen und vielleicht auch noch das Sprechen dazu. Nur ohne diese Sicht und allein auf akustische Signale beruhend und darüber hinaus gar nur mehr auf den emotionalen Bereich beschränkt, da wird dann eine Kommunikation ein wenig schwieriger, ganz ohne die gewohnten klaren Grenzen, etwa bis dahin bin ich und ab da beginnst Du.

Bei solchen Überlegungen werden die Werte von Wahrheit und Schein ungleich bedeutender,
die wir genau so für gut und böse einsetzen könnten.
Aber eigentlich ist dabei keine Gefahr in Verzug,
denn abseits von Begrenzungen ist ohnedies eine Gemeinschaftlichkeit gegeben,
und die ist ganz einfach „gut“.

So nebenbei findet hier dann auch eine derzeit von uns favorisierte demokratische Gesinnung statt wo die Mehrzahl der Werte den Ton angibt, oder die Wahrheit ist wenn Du so willst, sogar in der Form einer direkten Demokratie.

Es dreht sich also darum eine Gemeinschaft zu haben mit anderen Menschen oder nur Seelen,
und in dieser Gemeinschaft nicht immer in der Minderheit zu sein.
Und der Kontakt zu anderen Gemeinschaften sollte sich nicht verlieren.

Wie soll das gehen?




und ein :weihna2
 
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Ich bin überzeugt das der Mensch ein Neutrales Wesen ist welches sich an seine Umgebung anpasst.

Dann redest du ewtl von dir HorAchti. Die die sich anpassen, das sind dann die "Guten".

Glaubst du nicht, dass es Menschen gibt, die durchaus von Natur auch Skeptiker sind und alles in Frage stellen?
Das sind Kämpfer und sie haben nicht leicht. Manchmal können sie natütlcih bei besonders harten "Heilungsmethoden" auch zusammenbrechen, oder sie werden ermordert oder verbannt.
Das sind dann die "Bösen".

Neutral sind wir nur vom Gott. Göttliches Bewusstsein bewertet nicht und teilt uns nicht in "guten" und "bösen". Das machen wir selbst.

Alles Gute
 
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