Mensch und Tier

Die Beobachtung einzelner Tiere zeigt, dass sie sich nur artgebunden entwickeln und verhalten können und weisen keine Biografie auf, welche also nicht eine bloße Zusammenstellung äußerer Ereignisse meint.

Die Beobachtung einzelner Tiere zeigt, dass sie sich nur artgebunden entwickeln und verhalten können und weisen keine Biografie auf, welche also nicht eine bloße Zusammenstellung äußerer Ereignisse meint.
 
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Die Beobachtung einzelner Tiere zeigt, dass sie sich nur artgebunden entwickeln und verhalten können und weisen keine Biografie auf, welche also nicht eine bloße Zusammenstellung äußerer Ereignisse meint.

Ohne sich ein rechtes Verständnis über den hohen Begriff der Individualität erarbeitet zu haben, wird der Begriff trivialisiert. Sehr oft wird gemeint, Individualität beruhe auf Unterschiede in der Körperlichkeit, etwa in der Form der Hände oder des Körpers überhaupt oder gar in den Neigungen des Charakters. Hingegen wird die unterschiedliche Körperform manchmal als unwesentlich für das Gleiche zwischen Mensch und Tier gesehen.
 
Ohne sich ein rechtes Verständnis über den hohen Begriff der Individualität erarbeitet zu haben, wird der Begriff trivialisiert. Sehr oft wird gemeint, Individualität beruhe auf Unterschiede in der Körperlichkeit, etwa in der Form der Hände oder des Körpers überhaupt oder gar in den Neigungen des Charakters. Hingegen wird die unterschiedliche Körperform manchmal als unwesentlich für das Gleiche zwischen Mensch und Tier gesehen.

Auch weiß jeder, dass Tiere derselben Art sich insoweit individuell verhalten, als dass das eine Tier mehr Temperament als ein anderes aufweist usw. Auch der Mensch kennt das, aber die Tiere haben nur diese individuelle Verschiedenheit, welche von der Verschiedenheit der menschlichen Biografie zu unterscheiden ist, die sich nur durch die Individualität eines Ich-Bewusstseins zeigt.
 
Auch weiß jeder, dass Tiere derselben Art sich insoweit individuell verhalten, als dass das eine Tier mehr Temperament als ein anderes aufweist usw. Auch der Mensch kennt das, aber die Tiere haben nur diese individuelle Verschiedenheit, welche von der Verschiedenheit der menschlichen Biografie zu unterscheiden ist, die sich nur durch die Individualität eines Ich-Bewusstseins zeigt.

Das Beispiel über die archäologischen Funde der Überreste von Schimpansen vor 100 Jahren zeigt zusammen mit anderen recherchierbaren Hinweisen, dass auch die Art der Zeitlichkeit nicht unterworfen zu sein scheint. Es lassen sich uralte Fossilien von Arten finden, die es heute noch unverändert gibt, wenngleich andere ausgestorben sein mögen. Die Wunschvorstellung der materialistischen Evolutionstheorie sucht die Artenentstehung durch eine allmähliche, körperlich bezogene Höherentwicklung zu erklären, wobei eine höhere Art aus einer niederen entstanden sein soll und konstruiert den körperlich bezogenen Begriff „missing link“ (= fehlendes Verbindungsstück), um so gedanklich eine aufsteigende Entwicklungslinie zu konstruieren und um sie so glaubhaft zu machen.
 
Die Katze die eine Maus tötet ohne sie zu fressen, die gibt es. Meine Katze, hat Angst vor einer Amsel die auf der Wiese im Garten Futter sucht.
Dieses Verhalten ist ihr sicherlich nicht angeboren. Das heißt, auch tierisches Verhalten wird durch das Leben selbst beeinflußt, genau wie bei uns Menschen.
in Liebe Gida
 
Ich sag immer, was den Menschen vom Tier unterscheidet, ist, dass er das Wesen ist, was am stärksten seine Ideen materialisiert.
Tiere werden oft als weniger intelligent dargestellt, weil sie bestimmte Attribute nicht haben, aber dafür haben sie anderen, die man nicht sehen kann oder will.
Tiere sind auch auf ihre Art genial - ohne Frage und authentische Wertschätzung ist für mich maßgebend.
Dennoch hat der Mensch geistige Möglichkeiten, die ein Tier nicht hat.

Genau diesen Beitrag fand ich hilfreich, da der Unterschied beim Instinkt liegt. Aber dafür besitzen wir emotionale Intelligenz:
Def.: Emotionale Intelligenz ist ein von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) im Jahr 1990 eingeführter Terminus. Er beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen.

Und zudem ist der Mensch in erster Linie eine Person und erst im weiteren kategorischen Sinn, ein Lebewesen wie das Tier (z.B. Tiere haben keine Namen, keine Identität, Geburtstage etc....). Also wozu dann einen Konkurrenzkampf zwischen Lebewesen?
 
Das Beispiel über die archäologischen Funde der Überreste von Schimpansen vor 100 Jahren zeigt zusammen mit anderen recherchierbaren Hinweisen, dass auch die Art der Zeitlichkeit nicht unterworfen zu sein scheint. Es lassen sich uralte Fossilien von Arten finden, die es heute noch unverändert gibt, wenngleich andere ausgestorben sein mögen. Die Wunschvorstellung der materialistischen Evolutionstheorie sucht die Artenentstehung durch eine allmähliche, körperlich bezogene Höherentwicklung zu erklären, wobei eine höhere Art aus einer niederen entstanden sein soll und konstruiert den körperlich bezogenen Begriff „missing link“ (= fehlendes Verbindungsstück), um so gedanklich eine aufsteigende Entwicklungslinie zu konstruieren und um sie so glaubhaft zu machen.

Nach den ausführlichen Erläuterungen zufolge, muss die Erinnerungsfähigkeit der Tiere im Verhältnis zum Menschen in einer bestimmten Weise begrenzt sein, wie auch ihre Lernfähigkeit auf die körperliche Bezogenheit begrenzt ist. Der Tiere Erinnerungsfähigkeit führt nicht dazu, aus einem Erlebnis eine (akörperliche) Bedeutung herauszuarbeiten und als Art auch keine Kulturgeschichte entwickeln zu können, denn das Tier steht ja nicht auf dem Boden der Zeitlichkeit, wodurch die Erinnerungsfähigkeit von Mensch und Tier zu unterscheiden ist.
 
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