Melancholie

Xullop

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20. Juni 2008
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Melancholie​


Der Türgriff, in meiner dunklen Zeit, ist mir nah‘,
Nicht gesehen, doch gespürt von mir,
Ist es allein die meine Gier,
Als ich deinen Wunsch im Traum ersah.

Doch des Zweifels Faden um meine Finger,
Und in meinem Genick die Angst,
Warte ich, bis du nach mir verlangst,
Sodass wir leben können für immer.

Stets zeigtest du mir meinen Schmerz,
Und eisern war deine Wahrheit,
Wiewohl durchdrang sie jene Verbissenheit,
Erkannt ich langsam mein eigen Herzenerz.

Deine Gesang eroberte meine tiefsten Stellen,
Und ich folgte dir in kleinen Schritten.
Du lerntest mich um meines Lebens zu bitten,
Meine Zukunft mit dir zu erhellen.



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Hi Sternchen. :)


Wenn es auf mich bezogen war, dann muss ich mich entschuldigen :blume:

Wenn es auf Dich bezogen war, warum denkst Du das?


X
 
manche sachen sollte man nicht kommentieren -man stört da nur und doch wenn sie so alleine dastehen will ich zeigen-ich war da-ich habs gelesen.
alhw
 
Natürlich freue ich mich, wenn man mein unnützes Zeug liest, aber ich tue es, um mein Innerstes eine Form zu geben. Ich weiß, dass ich nicht das Händchen fürs Schreiben habe, aber ich merke seit langem wieder einmal, wie gut es tun kann, obwohl ich eig. eine Aversion gegen solches habe...

Hab Dank!


X
 
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Lange versteckte ich mich hinter meinem Limes, und zeitweise geschieht dies immer noch, doch das ist in Ordnung. Ich offenbare so manches mit meinen Schreiben, aber... verletzten, ich glaube, dass wollen nicht so viele und von denen sind es auch nur wenige, die dazu vielleicht in der Lage sind.
 
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