Meister und was sie so sagen... - Diskussionsthema

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Hallo,

seht Ihr in sogenannten "Meistern" wirklich immer noch etwas besonderes?

Der einzigste Unterschie zwischen "Ihnen und Euch" liegt darin, das sie sich daran erinnert haben "Wer und Was" sie sind (oder vielmehr NICHT sind).
Es gibt absolut keinen sonstigen Unterschied zwischen "Ihnen und Euch".

Liebe Grüsse

Ein Meister kann eind 100 % Orndung der Esoterik und irre Pflichten haben.

Eine ultimative Spiritualität inszenieren in einem Land dass spiritistisch am Boden ist nach dem Ktieg!

Ein kosmischer Meister kann den vielen kommenden Generationen den Rücken stärken!

Nie fehlt es an Lästermäuler, Besserwisser, Neunmalkluge, rhetorischer Intellektueller, instinktiver religiöser Geister, ordinären Sexisten, beleidigenden Quälern, fantasievollen Integanten oder urängstlichen Abergläubern usw.

So wie Noah sein Arche baute und acht Menschen mit auf die Reise nahm, so ist der Meister!

Wer sich selbst Meister nennt ist keiner...

Der esoterische Meister ist gelassen und predikt Geduld!

Der kosmische Meister hat sein Ego zu kosmischen Staub verwandelt!!!

Der intime Meister kennt drei Arten der Aufwrstehung durchpfiff er selbst gegangen ist, und lernt sie auf Okkulte Weise seinen Schülern.

Der Okkulte Meister kennt jedes Atom seines Körpers, weil er im Heiligen Geist auferstanden ist und die Sünde der Welt besiegt hat und sein Volk durch die stürmischem Meere der Gezeiten führen kann, weil er eine Arche hat, ein Arkanum, ein Arkanum A.Z.F. der chymischen Hochzeit der Alchemiec

Neophyte, Adept, Hierophant und Meister (Hierarch) sind die Grade der esoterischen Freimaurerschaft.

Die esoterische Bruderschaft ist keine neue Theologie, kein feministischer Verein oder fanatischer Orden in irgendeiner Weise.

Die Wahrheit offenbart sich immer sehr subtil....

Aus Mentalität wird ein Mentalkörper.
Aus Gefühl, Zeit und Emotion formt sich ein Astralkörper.
Aus dem Dchatz an okkulten Wissen, täglichen Übungen, Mut, Intuition, Imagination und Insoiration ein Willenskörper!

Das ist die symbolische Bekleidung des irdischen Bräutigams! Astral, Mental und Willenskörper!

Mit diesem drei Körpern und täglichen Verfeinerungen mit der Seele (der Gattin) erreicht Er das kosmische Bewusstsein der ned die Meisterschaft.

Er inkarniert den persönlichen Buddha und den intimen Christus.

Das christlich-ägyptische Pranayama und die Elimination der unerwünschten psychologischen Aggregaten, den lebensfeinlichen Egos und der Feinde der Selbstverwirklichung gehören zur Selbsterziehung innerhalb der bürgerlichen Meisterschaft!

Der goldene Embryo ist das Zuel jedes Erwachens!

man muss zäh sein wie eine Zitronf und klar sie die Kraft eines Apfels!!

Die Schriftgelehrten fühlen sich immer and Bein gepinkelt, mockieren sich, heulen, schluchzen und bangen etc. etc. etc.

Das Neue Wassermannzeitalter ist die Armee des Wortes, jeder kann es inkarnieren und jeder ist willkommen!

Es ist nicht nur eine Frage der Mentalität, eine Angelegenheit der Rasse, der Identifikation mit dem Geschlecht oder irgend einem anderen haarsträubenden Urteil oder spezifischen Meinung oder sklavenartiger Hingabe an die Wirtschaft der Länder!

Amen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwas später gingen die beiden auf einem Pfad durch die Berge spazieren. Plötzlich sagte der Meister: 'Riechst Du den Duft des Berglorbeers?'
Der Schüler sagte 'Ja.' 'Jetzt weißt du alles,' antwortete der Meister.

Hallo Moondance,

bin ich noch auf der Seite des Schülers oder habe ich verstanden?
Es geht darum, vollkommen im Hier und Jetzt zu sein, oder?

Tolkien
 
Ist es vermessen zu messen? Ich glaube nicht!

Besonders bei der Annäherung alter und traditionell verehrter Werte ist messen fast unumgänglich.
Nehmen wir das „Letzte Abendmahl“ und wie dabei mit der Realität umgegangen wird.
Es ist logisch nachvollziehbar auch nach hunderten Jahren,
wenn wir uns vergegenwärtigen, dass eine Person eine rituelle Handlung vorgenommen hat,
und mit einem Becher Wein und einem Stück Brot sich symbolisch
an eine oder mehrere Personen (1 Frau, 2 Kinder) erinnerte und für seine Andacht einstimmte.

Aber anderseits, wenn man in religiösen Büchern, katholischen oder evangelischen, und so weiter, schriftlich festgelegt hatte,
ein Mann sei beim Mahle aufgestanden und habe seinen Becher/Kelch genommen und an mehr als 10 Personen weitergereicht,
der wird feststellen, das kann sich mathematisch nicht rechnen!

Für jeden 1/8 ergibt bei 11 Personen 11/8, also 1 Liter und 3/8 Wein.

Bei 11/16 wenn wenig getrunken worden sein soll, ist es immer noch fast ein 3/4 Liter Wein.

Aber warum trinkt man nicht, nimmt einen kräftigen Schluck?
Katholiken haben es nicht so mit dem Blut bei der Wandlung.
Evangelisten versuchen die Prozedur zumindest einmal im Jahr nachzustellen.

Ich bin so vermessen und behaupte der Meister wurde durch die Weitergabe seiner praktizierten Handlungsweise geehrt und verehrt,
mit einen nachträglich eingesetzten Akt. Denn er hat es doch immer so gemacht …

Befinden wir Menschen uns hier Millionenfach auf einem mythologischen Abstellgleis?
So sollten wir jeden guten Rat aus der Vergangenheit womöglich einer Prüfung unterziehen und nicht bedenkenlos verwenden.

Nur bei PANTA RHEI von Heraklit, beim heutigen Stand der Wissenschaft,
da weiß ich nicht soll ich verblüfft oder erstaunt sein …


… und ein :weihna1

-
 
:) Genial dieser Mann...

Seine Sanyassins sind in Köln um 00.00 Uhr immer in orange gekleidet
in den Kölner Discos aufgelaufen, haben die Menschen dort an den Händen gefasst und
ihnen mit ihren eigenen leuchtenden Augen in die Augen gesehen. Ihre sehr überzeugende
Ausstrahlung hat den Abend danach immer irgendwie verändert.

-Heisst es nicht auch, dass der Lehrer auch an seinen Schülern zu erkennen ist .....:)
 

Ein Wort noch dazu, wie der Trinkspruch beim letzten Abendmahl entstanden ist:



Es ist glaubhaft nachvollziehbar, wenn da 12 Jünger gewesen sind und ein Meister,
davon ein Meister und ein Jünger das Zeitliche segneten und entsprechend begraben werden mussten,
darüber hinaus die bereits vorgefallene Leichenschändung gestoppt werden sollte,
dann mussten die Objekte der Begierde aus der Schusslinie.
Das kann durchaus glaubhaft gemacht werden.


Also gehen 5 daran dies in die Tat umzusetzen, und die „restlichen“ 6 halten die Stellung,
sagen wir einmal: in Jerusalem.
Wenn diese verbliebenen 6 Personen im Verharren daran gegangen sind,
das zusammenzuraffen was sinnvoll weiterverwendet werden sollte,
plötzlich klappt es auch wieder mit dem Trinkspruch:


Man nehme einen Becher/Kelch (eine Tasse) gefüllt mit Wein,
und einer reiche diesen an 5 Personen weiter.
6/16 sind weniger als 8/16 oder 1/2 Liter Wein.
Nur etwas mehr als 1/4 Liter Wein.

Gereicht an 5 Personen sind wir mit 5/16 schon sehr nah an der Wirklichkeit.
Was das Volumen eines Trinkbehälters betrifft …


… und ein :weihna2

-
 
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