Meister und was sie so sagen... - Diskussionsthema

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Wenn wir als Mann oder Frau nicht vollständig sind, wie Tolle sagt, dann müssen es seiner Logik nach wohl jene Milliarden von Lebewesen sein, die sich ungeschlechtlich vermehren.
Anders bekommt man die Unvollständigkeit halt nicht weg.

:ROFLMAO:, ich bewundere immer die Menschen, welche die verrückten Geschichten :X3: des Herrn Trolle sich antun. :)
 
Wenn wir als Mann oder Frau nicht vollständig sind, wie Tolle sagt, dann müssen es seiner Logik nach wohl jene Milliarden von Lebewesen sein, die sich ungeschlechtlich vermehren.
Anders bekommt man die Unvollständigkeit halt nicht weg.

Du kennst Menschen die sich ungeschlechtlich vermehren...?...welcher Stamm soll das sein..?
 
Ich wiederhole es deswegen so gerne, bis auch du verstanden haben wirst,

als wüsstest du so genau wovon du redest...:lachen: ....zumindest bringst du es anscheinend nicht fertig so zu reden, dass du verstanden wirst und dein grösster Irrtum ist ja, dass du glaubst in allem recht zu haben, nur du weist wie was und warum ist, wie es ist....was für ein Aufwachen, wenn es mal so weit ist...;)
 
als wüsstest du so genau wovon du redest...:lachen: ....zumindest bringst du es anscheinend nicht fertig so zu reden, dass du verstanden wirst und dein grösster Irrtum ist ja, dass du glaubst in allem recht zu haben, nur du weist wie was und warum ist, wie es ist....was für ein Aufwachen, wenn es mal so weit ist...;)
Du untertreibst. Es trifft nicht nur zu, was ich hier schreibe, ich bin zudem auch noch gut aussehend, vermögend und glücklich verheiratet. Aber das Beste an mir ist meine Bescheidenheit.
 
Es ist mir eine außerordentliche Freude, es so oft zu wiederholen, bist auch du merkst, vielleicht durch das Lesen meiner Blogbeiträge, oder dem Lesen von Beiträgen, aus denen ich eben zitiert habe: "Tatsächlich, der Typ spricht hier nicht über Konzepte, sondern über das, was sie zustande bringt."
Ja, als Konzept von Aufmerksamkeit und ausschließlich übers diskursive logische wenn-dann-Denken, das den Leser in selbiger Schleife hält. Ich kenne deine Texte, darum sag ich das ja. :D

Wenn wir als Mann oder Frau nicht vollständig sind, wie Tolle sagt, dann müssen es seiner Logik nach wohl jene Milliarden von Lebewesen sein, die sich ungeschlechtlich vermehren.
Anders bekommt man die Unvollständigkeit halt nicht weg.

Nein, das sind nur deine üblichen „logisch“- theoretsichen Rückschlüsse. Deine typischen wenn-dann Konstrukte, die fern ab von der hier beschriebenen Erlebniswelt sind. Wenn-dann ist eben kein geeignetes Mittel um zu verstehen oder auf das hinzuweisen was jenseits von Konzepten liegt, weil es sich nur innerhalb des Konzeptionellen bewegt, und daher ans diskursive Denken bindet. Auch wenn du das Gegenteil behauptest.

Genau daran merkt man halt, dass du von Konstrukten sprichst und dich auschließlich in Konzepten bewegst.
Ansonsten wüsstest du auch den Text von Tolle richtig zu deuten und zu verstehen, und/oder könntest ihn gar durch eigenes Erleben bestätigen. Das allerdings erfordet einen Zugang über das logische Denken hinaus.
Deine Vorgehensweise ist immer die selbe: Alles was man dir „vorsetzt“ behandelst und vereinahmst du streng mit dem (wenn-dann) Denken. Auch wenn du behauptest auf das Konzeptlose hinzuweisen, bewegt sich deine Auffassung und Wiedergabe stets auf der Ebene des diskursiven Denkens. Da bleiben auch keine Fragen mehr offen, so oder so. ;-)

"Anders bekommt man die Unvollständigkeit nicht weg."

Die Ebene der Form zeichnet sich durch Gegensätze aus, nur durch deren Kontrast kann sie überhaupt erst in Erscheinung treten. Darüberhinaus geht es hier um unsere Spezies die Bewusstsein über sich selbst hat, also ist der Vergleich mit irgenwelchen Insekten oder Dergleichen Quark.
Irgendetwas "wegbekommen" ist daher gar nicht nötig. Das sind kontextfreie Gedankengänge, die mit dem Text von E.T. nicht viel zu tun haben. Und spiegeln wiederum das mangelnde Verständnis auf dem Gebiet des ineinander verwobenen Spiels, und sich gegenseitig durchdringenden Ebenen der Dualität und Nondualität. Was an der nun schon so oft beschriebenen (falschen) Vorgehensweise liegt. Die Weisheit liegt nicht in schnellen logischen Antworten über den Verstand, sondern im Nicht(s)wissen......aber auch dieser Hinweis wird einem Verstandesverliebten eher nicht willkommen sein. Aber eh wurscht......ich habe mich eh gefragt, ob ich überhaupt reagieren soll, weil ich denke wir drehen uns im Kreis und es ist sinnlos. Streiten bringt hier gar nichts, und habe ich eigentlich auch gar keine Lust zu. :)
Es wird wohl auch nicht viel nützen, den Text von Tolle zum besseren Verständnis noch mal lesen. ;-)
 
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Auch wenn du das Gegenteil behauptest.
Du irrst dich. Aufmerksamkeit sowie die Tatsache, dass sie die Voraussetzung für alle Konzepte ist, kommt nicht durch eine Behauptung zustande.

Du könntest ja mal auf die Idee kommen, herauszufinden, ob das stimmt, in dem du versuchst, ganz ohne Aufmerksamkeit, irgendein beliebiges Konzept zustande zu bringen. Aber ich fürchte, dass es für ein solch konsequentes Überprüfen nicht langt.

Die einen reden nur über Gemälde, und die anderen von der Fähigkeit des Malens. Wie sollten sich beide da jemals verstehen können?

Gar nicht so einfach über das zu reden, was ein Konzept zustande bringt, nicht wahr? Lieber eine Negierung an die andere reihen, wobei auch das nur mit Aufmerksamkeit möglich ist. - genüsslich grinse :)
 
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1. Und so wird es auch bleiben!
2. Und schon gar nicht Herr Tolle wird daran mit seinen Erzählungen etwas verändern können.

1) jau, macht doch nichts, und steht ja auch da. ;-)


2)Das kann nur jeder selber, wenn er will und kann. ;-) Es gibt nichts außer Hinweise, abnehmen kann dir keiner etwas.

Aber ja, schon gar nicht Herr Tolle, nur der große Weise Eristda. ;)
 
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Genau daran merkt man halt, dass du von Konstrukten sprichst und dich auschließlich in Konzepten bewegst.
Es ist nicht zu übersehen, dass du derzeit nicht in der Lage bist, zu erkennen, dass es etwas geben muss, etwas Notwendiges, etwas absolut Unverzichtbares, das ein Konzept zustande bringt. Stattdessen redest du andauernd von einem Konzept hier, und einem Konzept da, und einem Konzept dort, usw. Du bist so verliebt im Erkennen von Konzepten, dass du selbst dort welche siehst, wo keine sind, nämlich vor ihrem Zustandekommen.
 
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