Meister und was sie so sagen... - Diskussionsthema

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Offensichtlich war Jesus zudem Analphabet, der nicht mal selbst schreiben konnte. Denn es gibt keine einzige von ihm verfasste Schrift. Er hat sämtliche Fehlerquellen wie Übersetzungfehler seiner gesagten Worte, ihrer Missinterpretationen und gar Unvollständigkeiten erlaubt. Ob das ein Zeichen von Intelligenz und vorausschauender Sichtweisen ist, ist fraglich.
 
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MichaelBlume schrieb:
das kann ich mir sogar vorstellen, oder es ist uralte Weisheit und deshalb wurde es zum Kopfdenken.



Jesus war vielleicht Vegetarier, hat ihn je einer Fleisch essen sehen?
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Nein, da zur Zeit Jesus der Anbau von Gemüse und Obst, nicht so in Massen statt fand, wie Heute. Und Er aas Fisch was auch Fleisch ist, und wie sieht das mit dem Lamm aus. was während den Festen gegessen wurde? Setzt doch den Jesus auf nicht einen Thron, auf den er nicht wollte. Und macht doch keine Mystische Gestalt daraus. Jesus war ein Mensch, und nicht mehr.
Was in der Bibel steht sind Texte die nach dem Damaligen Verständnis geschrieben wurde. Und der Bezug zur Spiritualität auf ein anderen Grundlage sich berief. Wie lange wollen einige hier noch den Lügen der alten Gründer der Kirche nach gehen?
 
Eristda schrieb:
Das Matthäuszitat 10, 34 ist symbolisch (vgl. das Schwert).
Die vermittelte Meditiationstätigkeit von Osho und anderen sog. Meistern ist reiner Humbug, wertlos > :flush2:
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Meinst Du das jetzt symbolisch – im Sinne von -ohne den Dünger der Meditation kann sich kein undogmatisch pazifistisches Lotusblümchen entwickeln? :schaf::weihna1

Zitat:
„Joh 15,6 (Jesus sagt): Wer nicht in mir bleibt (wer mich ablehnt), der wird weggeworfen wie eine verdorrte Rebe. Man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, sie muss verbrennen.“

Zitat;
„Die Bibel - und zwar nicht nur das Alte, sondern auch das Neue Testament - ist in zentralen Teilen ein gewalttätig-inhumanes Buch, als Grundlage einer heute verantwortbaren Ethik ungeeignet.“
(Franz Buggle, dt. Psychologe, 1933-2011)
 
taftan schrieb:
@ParaDoxa

Ken Wilber und andere Leute wie er tun mir leid. Ehrlich. Vielleicht sollten sie das nicht – immerhin ist Ken wesentlich reicher und um einiges berühmter als ich es jemals sein werde. Doch entweder hatte er niemals einen Lehrer, der ihm die Wahrheit erzählt hat, oder wenn er den hatte, hat er’s verpasst und sich entschieden, stattdessen in seinen eigenen Fantasien zu schwelgen. …

Es ist eine beängstigende Sache, wirklich ehrlich mit sich selbst zu sein. Es bedeutet, dass du niemanden mehr hast, an den du dich wenden kannst, niemandem, dem du die Schuld zuweisen kannst, und niemanden, von dem du dir Erlösung erhoffen kannst. Du musst jede Möglichkeit, dass es für dich jemals irgendeine Zuflucht geben könnte, aufgeben. Du musst die Wirklichkeit dessen akzeptieren, dass du wahrhaftig und endgültig auf dich gestellt bist. …

Deshalb lautet die Frage wie folgt: Wie wissen wir, was wahr ist und was Fantasie ist?

Und die Antwort lautet: Schau dir an, wo du bist, wer du bist, genau hier und genau jetzt. Das ist sie. Das ist die Wahrheit.

aus: Brad Warner, „Hardcore Zen“

Brad Warner: Ex -Bass-Gitarrist in der Hardcore-Punk-Band Zero Defex,
und

ordinierter Zen-Meister !!!
Brad-Warner.jpg
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Huch, wie kommst du denn jetzt darauf? :)
 
taftan schrieb:
Ken Wilber und andere Leute wie er tun mir leid. Ehrlich. Vielleicht sollten sie das nicht – immerhin ist Ken wesentlich reicher und um einiges berühmter als ich es jemals sein werde. Doch entweder hatte er niemals einen Lehrer, der ihm die Wahrheit erzählt hat, oder wenn er den hatte, hat er’s verpasst und sich entschieden, stattdessen in seinen eigenen Fantasien zu schwelgen. …
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Ich denke da vertust du dich, aber das ist wohl Ansichtssache. Ken Wilber habe ich nur in meinem Ich-Bin thread zitiert und für mich ist er eine Koryphäe auf dem Gebiet Erwachen und Transpersonalität. Das ist übrigens nicht nur meine Meinung, sondern auch die vieler anderer - was natürlich nicht immer zwingend etwas heißen muss.
Ken brauch dir sicher nicht leid tun, ich wüsste auch nicht warum.

Na ja, du schreibst ja dann doch selbst:

taftan schrieb:
Mich macht der ken Wilber auch nicht an, wenn ich ihn lese wird mir langweilig, aber inhaltlich ist es ok.
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taftan schrieb:
Es ist eine beängstigende Sache, wirklich ehrlich mit sich selbst zu sein. Es bedeutet, dass du niemanden mehr hast, an den du dich wenden kannst, niemandem, dem du die Schuld zuweisen kannst, und niemanden, von dem du dir Erlösung erhoffen kannst. Du musst jede Möglichkeit, dass es für dich jemals irgendeine Zuflucht geben könnte, aufgeben. Du musst die Wirklichkeit dessen akzeptieren, dass du wahrhaftig und endgültig auf dich gestellt bist. …
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Genau so ist. :)
Ich bin mir nicht sicher, ob du mich persönlich ansprichst, oder ob du "einfach nur so, weil ich Ken mal zitiert habe" schreibst. Falls du mich meinst, ja, das habe ich längst, also mir ist schon lange bewusst, dass ich auf mich selbst gestellt bin. Ich mein, du zitierst doch hier auch dauernd Meister, deshalb denke ich auch nicht gleich, dass du dir von ihnen Erlösung oder sonst was erhoffst, oder irgendjemanden die Schuld für was auch immer gtibst. Wäre wohl auch etwas befremdlich. :confused:

taftan schrieb:
Und die Antwort lautet: Schau dir an, wo du bist, wer du bist, genau hier und genau jetzt. Das ist sie. Das ist die Wahrheit.
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Ja, was/wo denn sonst. :)
 
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Ken Wilber sollte sich den Ausruf Brad Warners : "sit down and shut up" zu herzen nehmen. :)
Kopflastigkeit und intellektuelles Verstehen reichen in Sachen erwachen nicht aus.
T
 
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