Meine Verhaltensmuster

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Hm, ich denke Du machst schon so etwas. Du meditierst ja zum Beispiel. Über kurz oder lang wirst Du so schon auf die Wurzeln (des problems) stoßen.


Das ist sogar sehr einfach, ultraeinfach. Man kann das auch sehr aufwendig lernen, in Kursen. Eine einfache Übung ist aber, einfach mal den ganzen Körper scheibchenweise von oben bis unten abzufahren mit der eigenen Aufmerksamkeit. Am Besten reist man dabei einen imaginären Mittelkanal vor der Wirbelsäule hinab, in Innern des Körpers. Von dort aus kann man wie bei einem Michelin-Männchen in die Scheiben des Körpers hineingucken. Die anatomische Entsprechung für diese Scheiben sind die jeweils zwischen den Wirbelkörpern austretenden Dendriten des Rückenmarks, die ringförmig um den Körper herumlaufen und in sein Inneres greifen.
Man erkennt dann auf der Reise von oben nach unten eigentlich diese Blockaden, die Du erkennen möchtest. Kann sein, daß man sie im Körper fühlt, weil etwas taub ist oder besonders kribbelt. Kann sein, daß man ein Bild im Geist sieht, welches die Besonderheit an einer Stelle anzeigt. Mag sein, daß man bemerkt, daß man einen Ring schlecht mit dem Atem erreichen kann. So oder so, man spürt den Unterschied zwischen "okay" und "nicht okay" eigentlich sehr genau. Es kann auch sein, daß sich Gefühle lösen, wenn man eine blockierte Stelle dann einfach mal losläßt und freiatmet. Darüber kommen vielleicht auch Erinnerungen wieder, maybe an die Kindheit oder an sonst irgendetwas.

Wenn Du nicht weißt, wie Du den Einstieg in dieses innere Schauen schaffst, dann sag Bescheid.


Was blockiert Dich? Das würd ich wirklich gerne wissen. Du nimmst ja dankbar jeden Grashalm.

Ich sag Dir mal, wie das bei mir ist. Mein Verhaltensmuster. Ich bin ein Typ, der voll ist mit Angst. Bis unter die Hutkrempe. :D

Ich denke immer: ich schaff das alles nicht. Und: ich bin zu blöd dafür. Und: keiner will haben, was ich tue und sage. Das sind so die hauptsächlichen inneren Probleme.

Und irgendwo ganz weit unten sagt irgendein Teil meines Inneren Kindes mir laufend, daß ich gestört sei. Das liegt nach meinem Dafürhalten daran, daß ich zwei ältere Schwestern hatte, die mich sicher absonderlich fanden, weil ich hatte ein Ding. Und sie hatten kein Ding. Und das war ihnen sicher unheimlich. Vielleicht haben sie gedacht, ich sei irgendwie gestört zwischen den Beinen und hm, ich glaube, das hat sich auf mich übertragen. So als schwesterliches Grundmuster, das seitdem in mir kommentiert, was absonderlich ist. :)

Repräsentiert wird das in meiner Familie durch meine greußliche Schwester Annette, die ich natürlich sehr liebe, selbst an Weihnachten.

:banane:


Hallo Trixi! ;)

Ich hoffe, du hattest ein schönes Weihnachtsfest. :umarmen:

Was du hier schreibst, mit in Scheiben schneiden, klingt interessant für mich. Wie gehts du da genau vor? Wäre nett, wenn du es besser beschreiben würdest, weil es mich anspricht.


lg Felice
 
Hallöle,

Ich hab ein kleines Problem, und hoffe auf eure Tips.

Immer wenn ich mich einem Thema widme, von dem ich überzeugt bin, kipp ich zu 1825% rein. Ich mach nix anderes mehr als mich mit diesem Thema zu beschäftigen.

Ich merk dabei nicht wanns mir nicht mehr gut tut, und je höher der Spaß dabei war, umso tiefer fall ich dann in eine Depression.

Was ist das? Manisch-Depressiv? Emotional Instabil? Nicht-in-sich-sein?
Und vor allem, was kann ich dafür tun?

Danke für eventuelle Tips & LG
Pan


Hallo Pan Thau

ich glaub bei dir ist einfach das thema die fülle und das glück das du im aussen erlebst kannst du in deinem eigenen inneren nicht finden und spüren. du hast wahrscheinlich auch wenig gefühl für dich und deine bedürfnisse und das wichtigste wäre mit dir selbst mehr in kontakt zu kommen. wenn du dann erst einmal deinen inneren gefühlsreichtum spürst - der ohne zweifel vorhanden ist - brauchst du automatisch von aussen keine reize mehr. du lebst dann einfach glücklich und erfüllt AUS DIR HERAUS :)

ich würd dir empfehlen als unterstützung auf dem weg eine gesprächstherapie zu machen, da es schwierig ist alleine die - meistens durch ein trauma - verschütteten gefühle wieder freizulegen ;)

Alles Gute

Milarepa
 
Das ist sogar sehr einfach, ultraeinfach. Man kann das auch sehr aufwendig lernen, in Kursen. Eine einfache Übung ist aber, einfach mal den ganzen Körper scheibchenweise von oben bis unten abzufahren mit der eigenen Aufmerksamkeit. Am Besten reist man dabei einen imaginären Mittelkanal vor der Wirbelsäule hinab, in Innern des Körpers. Von dort aus kann man wie bei einem Michelin-Männchen in die Scheiben des Körpers hineingucken. Die anatomische Entsprechung für diese Scheiben sind die jeweils zwischen den Wirbelkörpern austretenden Dendriten des Rückenmarks, die ringförmig um den Körper herumlaufen und in sein Inneres greifen.
Man erkennt dann auf der Reise von oben nach unten eigentlich diese Blockaden, die Du erkennen möchtest. Kann sein, daß man sie im Körper fühlt, weil etwas taub ist oder besonders kribbelt. Kann sein, daß man ein Bild im Geist sieht, welches die Besonderheit an einer Stelle anzeigt. Mag sein, daß man bemerkt, daß man einen Ring schlecht mit dem Atem erreichen kann. So oder so, man spürt den Unterschied zwischen "okay" und "nicht okay" eigentlich sehr genau. Es kann auch sein, daß sich Gefühle lösen, wenn man eine blockierte Stelle dann einfach mal losläßt und freiatmet. Darüber kommen vielleicht auch Erinnerungen wieder, maybe an die Kindheit oder an sonst irgendetwas.

Wenn Du nicht weißt, wie Du den Einstieg in dieses innere Schauen schaffst, dann sag Bescheid.


Was blockiert Dich? Das würd ich wirklich gerne wissen. Du nimmst ja dankbar jeden Grashalm.

Ich sag Dir mal, wie das bei mir ist. Mein Verhaltensmuster. Ich bin ein Typ, der voll ist mit Angst. Bis unter die Hutkrempe. :D

Ich denke immer: ich schaff das alles nicht. Und: ich bin zu blöd dafür. Und: keiner will haben, was ich tue und sage. Das sind so die hauptsächlichen inneren Probleme.

Und irgendwo ganz weit unten sagt irgendein Teil meines Inneren Kindes mir laufend, daß ich gestört sei. Das liegt nach meinem Dafürhalten daran, daß ich zwei ältere Schwestern hatte, die mich sicher absonderlich fanden, weil ich hatte ein Ding. Und sie hatten kein Ding. Und das war ihnen sicher unheimlich. Vielleicht haben sie gedacht, ich sei irgendwie gestört zwischen den Beinen und hm, ich glaube, das hat sich auf mich übertragen. So als schwesterliches Grundmuster, das seitdem in mir kommentiert, was absonderlich ist. :)

Repräsentiert wird das in meiner Familie durch meine greußliche Schwester Annette, die ich natürlich sehr liebe, selbst an Weihnachten.

:banane:

Hi,

Klingen echt nett, deine Schwestern. Ich hatte ähliche Erlebnisse, allerdings mit jungen dummen Hühnern die mit mir nicht verwandt sind...zum Glück *g*

Die Geschichte mit Energiekörper abtasten...bei mir mischt da zuviel der Verstand mit, ich trau mir selber nicht ganz bei solch subtilen Dingen. Ich brauch etwas, das greifbar ist, etwas das man extrem stark spüren oder sehen kann. Daher übe ich grade OBE´s, was konkretes werd ich auf dieser Welt kaum mehr finden - nach meinem jetzigen Wissensstand :)
Danke dir jedenfalls für die Idee, probieren werd ichs trotzdem auf jeden Fall mal.

Was mich blockiert? Ja wenn ich das wüsste, würd ich euch nicht nerven :)

Ich hatte wohl eine grausliche Kindheit, in der vieles schiefgelaufen ist. Ob das der alleinige Grund ist, kann ich nicht sagen. Ich arbeite aber auch schon seit ich 18 bin an mir, mache Gesprächstherapien, Familienaufstellungen, Seminare usw. denn ich spüre schon immer so ein gewaltiges Potential in mir, das es mich fast zerreisst - ich kanns aber nicht leben und das macht mich krank.

Themen die für mich momentan (noch) bedeutsam sind: Urvertrauen (damit im Zusammenhang Angst) und Loslassen (Entspannung), eventuell noch andere Dinge die mir aber momentan nicht einfallen bzw (noch) nicht wichtig sind. Naja meine Partnerschaft, die mir das Leben auch nicht grade erleichtert, aber auch das wird seinen Sinn haben...

Ich denke aber ich bin auf einem Weg, ein Weg der halt auch nach Rom führt...und meine Ungeduld bringt mich auch nicht weiter, es dauert halt alles solange es dauert...


Dazu möchte ich auch gleich eine kleine Anmerkung in die Runde werfen, über die ich mir letztens Gedanken gemacht hab...es heisst ja so oft, man ist Herr seiner Selbst und kann seine Entscheidungen treffen, aus dem Teufelskreisen des Lebens selbst aussteigen und die Dinge in die Hand nehmen - immer und überall.
Das ist aber offensichtlich nur als Erwachsener möglich, und auch da nur sehr bedingt (natürlich für jeden verschieden), es ist alles sehr zäh und langwierig - je nach Kindheitsgeschichte...ein Weg, den man beschreiten kann, der dann eventuell mal irgendwann zur "Erlösung" (Tod, nächste Station?) führt. Aber an der Kindheit (wo man offensichtlich keinerlei Möglichkeiten hat, etwas zu beeinflussen) und dem Weg (der gezwungenermaßen an vielen Stationen vorbeiführt und seine eigenen Zeitgesetze hat) kommt man nicht vorbei. Mir war zB intellektuell immer schon klar, das ich blockiert bin und das ich daran arbeiten möchte. Ich tu das jetzt seit knapp 12 Jahren, und verändert hat sich bisher viel weniger als ich erwartet hätte.

Insofern stimmt die Behauptung, das man die völlige Entscheidungsfreiheit im Leben hat, nur bedingt. Man muss sich dem anpassen, was uns vorgegeben wurde, muss braver Schüler spielen und das tun was uns aufgetragen wurde (andere lieben lernen, Wissen ansammeln [nicht das das was schlechtes wäre, aber es ist eben vorgegeben]), dann können wir weitergehen zur nächsten Station...ansonsten bleiben wir halt hier, wie wenn man sitzenbleibt.

Naja, soviel zum Thema Freiheit...meine Sichtweise klingt vielleicht grade etwas frustriert - vermutlich fehlen mir noch etwaige andere Perspektiven auf dieses Thema.

Hallo Pan Thau

ich glaub bei dir ist einfach das thema die fülle und das glück das du im aussen erlebst kannst du in deinem eigenen inneren nicht finden und spüren. du hast wahrscheinlich auch wenig gefühl für dich und deine bedürfnisse und das wichtigste wäre mit dir selbst mehr in kontakt zu kommen. wenn du dann erst einmal deinen inneren gefühlsreichtum spürst - der ohne zweifel vorhanden ist - brauchst du automatisch von aussen keine reize mehr. du lebst dann einfach glücklich und erfüllt AUS DIR HERAUS :)

ich würd dir empfehlen als unterstützung auf dem weg eine gesprächstherapie zu machen, da es schwierig ist alleine die - meistens durch ein trauma - verschütteten gefühle wieder freizulegen ;)

Alles Gute

Milarepa

Hi,

Glücklich und erfüllt aus mir heraus klingt im Prinzip gut. Ganz so glücklich möcht ich dann aber erst mit 70 oder so sein, und meinen Lebensabend genießen...ich glaube es wird recht schnell langweilig wenn man nur glücklich ist :)

Ich mach seit Jahren Gesprächstherapien und wenn ich eines gelernt hab, ist das die klassische Psychotherapie super umständlich ist. Das mag vielleicht altklug klingen - ich hab auch bessere keine Alternative anzubieten, vielleicht mag NLP da noch zielführender sein - aber ausser ein wenig Selbstreflektion durch mein Gelaber kommt da nicht viel zustande...sogesehen könnte man im Prinzip einer Puppe seine Sorgen erzählen, das käme aufs gleiche. Der einzig unterstützende Effekt ist der, das man jemanden bezahlt um sich aufgehoben zu fühlen. Sogesehen ist die Gattung der Gesprächstherapeuten der der Prostituierten nicht so unähnlich wie man meinen würde ;-)

Trotzdem mach ich nach wie vor eine, denn was besseres hab ich zZ auch noch nicht gefunden. Ich bin nur nach wie vor ungeduldig...jeder Tag an dem ich meine innere Kraft nicht nutzen kann, ist nur ein halber.

LG & schöne Feiertage
Pan
 
Wie sieht es denn aus mit Urschrei-Therapie und Fallschirmspringen? Das ist doch gerade inn und es hilft Beides ganz gut. Und das sind Dinge, die kann man durchaus in dieser Welt hier bemerken, während man sie tut. Feuerlaufen wäre jetzt ja wieder eher esoterisch angehaucht. Aber auch sowas kann mal helfen. Oder ein Schwitzhütten-happening - auch da hört man im Regelfall irgendwann auf zu denken.
 
Hi again,

Urschrei werd ich mir mal ansehen, danke für den Tip. Ich brauch eh solche Sachen, wo sich was bewegt. Dort wo ich bisher Fortschritte gemacht hab, ging es nie um den Intellekt..es waren immer emotionale, körperliche Sachen.

Fallschrimspringen wäre brutal...hab fürchterlich Höhenangst :)

Mit 18 hab ich mich dem Schamanismus zugewendet, und hab daher bereits Erfahrung mit Schwitzhüttenritualen und dergleichen gesammelt. Alles sehr schön, im entsprechenden Rahmen.

Im Endeffekt ist es eh egal was man macht. Wenn das Zeitgesetz des eigenen Weges sagt, das du soweit bist etwas abzulegen, dann tust du´s eh...auf die eine oder andere Weise. Ob das jetzt eine Schwitzhütte oder ein Urschrei-Seminar ist...

LG
Pan
 
Hi again,

Urschrei werd ich mir mal ansehen, danke für den Tip. Ich brauch eh solche Sachen, wo sich was bewegt. Dort wo ich bisher Fortschritte gemacht hab, ging es nie um den Intellekt..es waren immer emotionale, körperliche Sachen.

Fallschrimspringen wäre brutal...hab fürchterlich Höhenangst :)

Mit 18 hab ich mich dem Schamanismus zugewendet, und hab daher bereits Erfahrung mit Schwitzhüttenritualen und dergleichen gesammelt. Alles sehr schön, im entsprechenden Rahmen.

Im Endeffekt ist es eh egal was man macht. Wenn das Zeitgesetz des eigenen Weges sagt, das du soweit bist etwas abzulegen, dann tust du´s eh...auf die eine oder andere Weise. Ob das jetzt eine Schwitzhütte oder ein Urschrei-Seminar ist...

LG
Pan
Hey, "Zeitgesetz des eigenen Weges" ist ein super Begriff. Danke!

Lach - hihihi, das ist ja dann so: wenn man einen Partner oder eine Partnerin hat, die in einer anderen Zeit unterwegs ist oder in anderen Takten, dann kann der eigene Zeittakt nicht gelingen. Wenn man selber Sieben-Meilen-Stiefel an den Füßen hat und damit durch das Leben gehen will und muß, und das Partner trägt Filzpantoffeln, dann schleppt man immer jemanden mit, der so hinterherrutscht und dabei immer fast auf die Nase fliegt. (so war's bei mir.)

So, muß los!

P.s.: Fallschirmspringen wär doch dann ganz gut. Immer mittenrein in die Angst. :D (hab selber 2001-03 136 Sprünge zur Angsttherapie gemacht... für "große Sprünge" eben. Dann hat sich die Angst aber auch erst mal gezeigt, wie sie so war und ist. Und mit 42 will ich Tandem-Master sein, weil die Angst der Leute so wahnsinnig toll ist... :D)
 
Hey, "Zeitgesetz des eigenen Weges" ist ein super Begriff. Danke!

Lach - hihihi, das ist ja dann so: wenn man einen Partner oder eine Partnerin hat, die in einer anderen Zeit unterwegs ist oder in anderen Takten, dann kann der eigene Zeittakt nicht gelingen. Wenn man selber Sieben-Meilen-Stiefel an den Füßen hat und damit durch das Leben gehen will und muß, und das Partner trägt Filzpantoffeln, dann schleppt man immer jemanden mit, der so hinterherrutscht und dabei immer fast auf die Nase fliegt. (so war's bei mir.)

So, muß los!

P.s.: Fallschirmspringen wär doch dann ganz gut. Immer mittenrein in die Angst. :D (hab selber 2001-03 136 Sprünge zur Angsttherapie gemacht... für "große Sprünge" eben. Dann hat sich die Angst aber auch erst mal gezeigt, wie sie so war und ist. Und mit 42 will ich Tandem-Master sein, weil die Angst der Leute so wahnsinnig toll ist... :D)

Haha, du bist also eins dieser Wesen die man bei OBE´s sieht, die sich von Angst ernähren? ;-)

Tja meine Partnerin tut genau das, unbewusst...sie ist glücklich so wie sie ist und sie ist starr wie ein Fels in ihrer Persönlichkeit. Das macht Veränderungen natürlich nicht einfacher...

Trennen geht auch nicht, also muss ich wohl erstmal so weitermachen. Kommt Zeit kommt Rat...

LG
Pan
 
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Haha, du bist also eins dieser Wesen die man bei OBE´s sieht, die sich von Angst ernähren? ;-)
lach, kann ich mich nicht dran erinneren, aber ich glaube, daß diese Wesen einem nur beibringen wollen, daß man selber die Angst laufend nährt. Es ist ja auch nicht schlimm, ein Leben "aus der Angst heraus" zu führen, das ist immer noch besser als ein Leben in die Angst hinein zu führen. Und das bildete mein Körper vor ein paar Jahren ab und seitdem beobachte ich Besserung und weniger Angst. Aber sie kommt eben immer durch bzw. sie ist der Motor meiner Dinge, meiner geistigen Bewegung wenn ich nicht "selberdenke". Selberdenken ohne Angst mußte ich also regelrecht erst lernen. Und Selbertun ohne einen nebenbei mußte ich ebenfalls lernen (so im Sinne der Selbständigkeit).

Tja meine Partnerin tut genau das, unbewusst...sie ist glücklich so wie sie ist und sie ist starr wie ein Fels in ihrer Persönlichkeit. Das macht Veränderungen natürlich nicht einfacher...

Trennen geht auch nicht, also muss ich wohl erstmal so weitermachen. Kommt Zeit kommt Rat...

LG
Pan
Du kannst ja mit ihr das Urschreien üben, vielleicht hilft's.

http://www.dot-com.ch/photoart/download/face.jpg


schrei3.jpg
 
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