Meine Traumloge, sein Ich und der beginn seiner Reise

NichtsSein

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5. Februar 2012
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Eine kleine Beschreibung soll helfen Missverständnisse zu vermeiden.

Ich habe ganz bewusst dieses Unterforum gewählt.
Überlegte anfangs in Träume einen Thread zu eröffnen.
Doch es zog mich hier her, weil mein Ich, seine Träume und dessen Reisen alle in einem Netzwerk zusammenhängen.

Deshalb auch die Überschrift,
Meine Träume, sein Ich und der beginn seiner Reisen außerhalb meines seins.

Möchte niemanden zumüllen mit meinen Persönlichen Sachen, deshalb wieder mein eigener Thread. Es ist eines jeden freier Wille der in hier mitlesen lassen sollte und auch seine Erfahrungen dazu beitragen kann.
Es soll nur eine Basis bieten, wenn wer eine für sich erkennt.

Ich schreibe das alles nur für mein Ich, den es möchte lernen mit dieser Art von Erfahrung umgehen zu können, um es irgendwann in der Praxis umsetzten zu können.
Ohne Furcht "Ehrfurcht/Respekt" vor dieser neuen Welt zu haben.
Es hat einen Grund warum mein Ich in einem eigenen Thread seine Vergangenheit aufgelöst hat, es kann sich jetzt dem Thema widmen welches mich im innersten zutiefst beschäftigt, aber es nie konnte weil die Vergangenheit tief in mir verankert war.

Alles was ich hier schreibe, bezieht sich auf mein Ich, seine Träume und dessen Außerkörperlichen Reisen.
Wer sich hier etwas rausnehmen kann, oder RATSCHLÄGE geben kann ist herzlichst WILKOMMEN.
Auch ist es erwünscht FEHLER zu KORRIGIEREN aber nicht im Sinne von DEMENTIEREN um KONTROLLE auszuüben, mit seiner SICHT der DINGE.
Denn meines soll nicht des euren sein, wie des euren muss nicht das meine sein.

Ich bin mir auch dessen bewusst das ich nicht jeden Traum hier reinschreiben kann.
Ich würde euch zu tiefen Einblick in mir geben und somit auch den tiefen zugriff einer Verbindung, welche mein Ich dann spürt und Vibrationen auslöst, die ich dann wieder irgendwie abbauen kann/muss.

Ich versuche hier für mich, mit sehr viel bedacht zu schreiben.
Der Auslöser für diesen Thread war wieder meine Gegenwärtige Erfahrung, welche ich schon in meiner Vergangenheit machte und sie ergriff die Liebe in mir.

Es ist etwas zutiefst schönes und neues und durch das schreiben, helfe ich mir selber neue Wege in dieser Richtung zu entdecken.
Ich möchte mir anhand meiner eigenen Erfahrung, Beispiele geben um sie weiter ausbauen zu können.
Um mir die Angst, ihren Respekt und dessen Ehrfurcht davor eines Tages zu nehmen.

Ich werde auch versuchen alles langsam, bedacht und in einer gewissen Ordnung verständlich zu schreiben.
Denn mein Thread das Leben und mein Ich war Anfangs zerstreut und erst nach einer gewissen Zeit fand es eine Richtung.

Doch jetzt habe ich eine.........

Alle meine Träume und ihre Außerkörperlichen Erfahrungen beziehen sich rein nur durch mein erlebtes.
 
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Der erste Fehler in einem Traum und die Erfahrung Außerhalb meines Körpers.

Ich ergreife in dieser Hinsicht wieder tief in die Tasche meiner erfahrenen Vergangenheit, bis ich dann im gegenwärtigen ankomme und berichte wie es wieder zu den OBE´s gekommen ist.
Der Ausdruck OBE liegt mir schöner auf den Lippen als das AKE

Alles dient nur dem meinem einem, wie oben beschrieben.

Alles begann mit dem Traum, zu Besuch bei meinem Schwiegervater. Alles war nur ein Traum, anfangs nur ein Kinofilm den man nur beobachten konnte, wie sonst immer.
Ich sah mich im Traum vom Schwiegervater nach Hause gehen, er wohnte damals nicht weit weg von uns.
Ich sah mich wie ich nach Hause ging, ein paar Häuserblocks von uns entfernt, ich ging am Gehsteig merkte aber nicht das die Umgebung schon in diesem Kinotraum 1:1 mit der realen Umgebung übereinstimmte. War ja immer nur Kino, bis jetzt.
Ich ging am Gehsteig und wie ich am Boden schaute, bemerkte Ich meine Hemdfarbe und ihren Fehler.
Ich kann jetzt nicht zu 100% sagen welche Farbe es hatte, entweder hätte es weiss sein müssen, doch es war Lila, oder umgekehrt, spielt keine Rolle.
Ich sah am Boden, zu meinen Füßen herab und bemerkte in diesem Moment den Fehler in der Hemdfarbe.
Der erste Schock, was passiert hier. Durch diesen Fehler merkte Ich das ich den Traum lenken konnte "mich". Ich konnte es nicht fassen, ich ging die drei Häuserblocks vor, in Richtung unserer Stiege. Ich war zutiefst geschockt, konnte mir nicht erklären was mit mir geschah.
Kurz vor unserer Stiege kam ich an der Nachbarsstiege vorbei, ich fixierte die Sprechanlage von dieser Stiege, um es am nächsten Tag wirklich realisieren zu können was da am Vorabend mit mir passiert ist. "eine Vorahnung war ja da, doch der glaube zu dem, weit entfernt"
Ich war mir dieser momentanen Erfahrung bewusst und wollte vor zu unserer Stiege gehen. Ich wollte unbedingt nach oben in unsere Wohnung, den ich wusste zutiefst das wir oben liegen und schlafen. Meine Frau, mein Sohn und Ich.
Doch kurz bevor ich bei unserer Stiege ankam, sah ich zum parallel verlaufenden Gebäude. Ich sah meinen Sohn aus der Dunkelheit auf mich zu kommen und er rief; Papa, Papa. Er klammerte sich an mein Bein fest, doch ich wurde noch mehr geschockt, ich schrie in Panik; das kannst nicht du sein, das kannst nicht du sein, wir liegen oben und schlafen. Und indem Moment überkam mich eine tiefe Paranoia, solche Angst hatte ich noch nie im Leben vorher im Leben gehabt..
Ich schubste in von meinem Bein weg und lief in die Stiege hinein, wollte nur schnell weg und nach oben. Ich konnte ja nicht zu 100% glauben was da passierte, denn als mein Sohn "damals ca. 3-4 Jahre alt" auf mich zukam vom parallel liegenden Gebäude, aus der Dunkelheit überkam mich die Angst wie aus einem Horrorfilm. Ein kleines Kind, der eigene Sohn, aus der Dunkelheit, zutiefst furchtbar.
Als ich die Eingangstür zur Stiege öffnete und rauf rennen wollte, packte mich etwas hinten am Kragen, riss mich zu Boden und auf einmal verzerrte sich mein ganzes Bild.
Zutiefst geschockt vom Erlebnis wachte ich auf und spürte mein Herz so stark schlagen, ich dachte es bleibt gleich stehen.
Ich hatte so tiefe Angst wie noch nie zuvor, ich dachte mir nur; was ist da passiert Oh mein Gott, und irgendwas packte mich und das Bild verzerrte sich.
Ich hatte echt Monatelang Angst, ich dachte mir, als hätte mich wer geschlachtet, wie ein Tier. Kein Blödsinn so ein Gefühl der Angst überkam mich.

War echt Monate noch in einer Schockstarre, im glauben, mich hat wer wie eine Sau geschlachtet. Ich hatte eine wage Vorstellung von diesem ersten OBE, doch ich konnte es durch die Angst nicht zuordnen. Ich dachte ich werde bald sterben. Dem war aber nicht so und so ging ich mit tiefster Angst, Ehrfurcht und Respekt, die nächsten Monate durch mein Leben. Bis zur nächsten Erfahrung und wieder ein Fehler im Traum, der mir einen Kick nach außen gab.
 
Und wieder begann alles mit einem Traum und seinem Fehler.

Ich träumte meine Frau und ich sitzen am Wohnzimmerboden vor dem Bett, irgendwas haben wir am Anfang geredet.
Alles war bis jetzt nur wie sonst immer ein Kinofilm, den ich nur beobachten konnte. Doch das darauf folgende Gespräch drehte sich um Zigaretten, wir hatten keine mehr.
Da meinte Martina , na komm gehen wir welche holen. Und ich stand auf und realisierte das es unmöglich ist.
Ich sagte zu ihr; he das geht nicht, wir haben ein Kind und wenn wir beide Zigaretten kaufen gehen, wer passt auf dein kleinen auf.

Und da wieder dieser Fehler, ich stand im Wohnzimmer vor unserem Bett und mir wurde mit tiefster Angst klar was wieder passierte, doch das tiefe Verständnisvolle glauben an das ergab sich erst nach Jahren. Ich erkannte später den tieferen Grund für meine Erfahrung und seinen Lebensweg.

Ich dreht mich zum Bett um und sah meine Frau vorne , meinen Sohn in der Mitte und ich bei der Wand liegen.
Schockstarre, mir wurde klar, schon wieder passiert sowas eigenartiges wie das letzte mal.
Ich dachte ich sei tot, ich spürte mein Herz unaufhörlich schlagen, dachte es ist vorbei. Ich bin gestorben und sehe uns jetzt alle.
Paranoia ergriff mich, unvorstellbare Ängste überkamen mich, welche mich dann auch aufweckten.
Ich spürte noch immer mein Herz rasen und meine Angst wurde noch mehr gefestigt. Die ganze Nacht konnte ich nicht einschlafen vom erlebten.

Wie jetzt gerade auch, hab schon geschlafen und das gerade vorher erlebte hatte mich dazu gebracht davon zu schreiben.

Ich Kiffe ja nicht mehr, also unterdrücke ich auch nicht mehr meine Träume. Diese tiefe in mir sagt mir, das es losgeht, da kommt jetzt noch einiges in dieser Richtung auf mich zu.
Deshalb schreibe ich in einer gewissen Ordnung und hier im eigenen Thread, weil es eine ganz andere Energie hat. Habe im Gefängnis schon 280 A4 Seiten geschrieben, mit Erklärung aus zweiter Person, der mit mir Aufklärungsarbeit geleistet hat und den ganzen Träumen und ihren zusammenhängen.
Zu dem ich noch kommen werde.
Hier weiß ich das dass geschriebene nicht wie die 280 Seiten irgendwo bei meiner Mutter zu Hause verwahrlosen.
Und ich kann zukünftige Erfahrungen und Erlebnisse mit einbauen und sie dann noch weiter ausbauen.
 
Der erste Kick ohne einen Fehler im Traum

Wir gingen schlafen und irgendwann wurde ich in der Nacht munter. Ich realisierte nicht das ich nicht das ich nicht Körperlich munter war.
Ich merkte kurz keinen Unterschied, dachte ja munter in der Nacht, wie schön, schaust halt das du wieder einschläfst.
Diesmal lag ich vorne beim Bette, mein Sohn wie immer in der Mitte und meine Frau bei der Wandseite, wir hatten ja unser Bett immer in der Wand Ecke stehen.
Als ich mich umdrehen wollte um wieder einzuschlafen, sah ich meinen Sohn an. Und merkte irgendwas stimmt mit ihm nicht!
Warum hat er seine Augen offen und das in der Nacht?
Und als ich ihn in die Augen sah bemerkte ich das etwas ganz eigenartig vor sich ging. Seine Augen waren weit offen und er hatte so große blaue Kulleraugen, mit nicht klar definierten Linien und verschwommen waren sie noch dazu. Er starrte vor lauter Angst auf die Decke, so als wüsste er nicht was mit ihm geschah.
Und in dem Moment realisierte ich das es schon wieder passierte, ich bin nicht körperlich munter, es ist wieder soweit. Doch in dem Moment überkam mich tiefstes vertrauen und ich wusste warum ich Munter wurde, mein Sohn machte die gleiche Erfahrung.
Jahre später wurde mir klar das er in seinem Körper festpickte.
Mir wurde klar das ich nur wegen im dieses Erlebnis hatte. Wie ich mir dessen bewusst geworden bin, umarmte ich ihn ganz Fest und sagte; du brauchst keine Angst haben, hab keine Angst alles ist in Ordnung. Und in dem Moment wachte ich auf und checkte mitten in der Nacht ab warum und wieso, und was da schon wieder war.

Dachte, Okey super, endlich einmal kein Schock, keine Angst, etwas sehr angenehmes, es war für meine größte Liebe im Leben, die einzig wahre Liebe.
Ich freute mich sehr darüber das ich ungewollt für ihn in diesen Moment da war.
Tiefste Freude überkam mich, doch die Angst war noch immer mein Begleiter. Sie ist es bis heute noch, Angst, Respekt und ihre tiefste Ehrfurcht vor dem, wie jetzt gerade noch, deshalb bin ich jetzt hier und schreibe, es passiert gerade wieder und fast jede der letzten Nächte.

Mein innerstes sagt das da jetzt noch was auf mich zu kommt und wenn ich darüber schreibe und es ausbaue, werde ich bald mit dem umgehen können.
Ich liebe diese Erfahrung zutiefst, doch alles in dieser Richtung passiert ungewollt, deshalb auch die Angst.
Bis auf die letzten Nächte, vielleicht, noch nicht ganz sicher.

Ich habe echt tiefsten Respekt vor dem ganzen, doch der Respekt soll sich ausbauen in Praxis und ihrer Möglichkeiten für mich und andere.
 
Und so kam einer schlimmsten OBE´s, ohne zu ahnen ob physisch oder nicht physisch munter zu sein, es war der Horror.

Ich wurde wieder munter, diesmal ich bei der Wand, Sohn in der Mitte "wie immer" und Frau bei der Bettkante.
In der ersten Sekunde dachte ich, ich sei wieder Körperlich munter, man merkt echt sehr schwer in Unterschied, ja, bis es dann losgeht.
Doch dann kam der Schock wie aus einem Horrorfilm.

Irgendwas zog mich runter zur Bettkante, ich tiefster Paranoia, schrie Ich rüber zu meiner Frau; Hilf mir, Hilf mir, was passiert da.
Ich dachte an alle möglichen Horrorfilme und den Wesen unter den Betten, ich dachte echt da zog mich wer an den Beinen runter.
Ich holte schreiend mit den Armen in Richtung Frau aus und bemerkte im gleichen Moment das weder Frau noch Sohn mich hörten.
Und da war mir klar was passierte, doch der Schock hörte nicht auf, tiefste Angst überkam mich.
Mein Herz schlug wie nie zuvor, ich dachte die Pumpe bleibt echt gleich stehen, den irgendwas zog mich an den Beinen bis zur Hüfte an die Bettkante.
Hüfthoch vor der unteren Bettkante, hörte das ziehen auf. Irgendwas stellte mich vor der Bettkante auf, in meiner Angst schaute ich mich um, und der zuvor Dunkle Raum wurde ein wenig heller. So das ich unsere Räumlichen Gegenstände erkennen konnte. Doch trotzdem raste mein Herz wie verrückt.
Wahnsinn bekomme jetzt noch Gänsehaut wenn ich darüber nachdenke.
Schwebend vor der Bettkante sah ich nach vorne und vor mir öffnete sich ein schwarzes dunkles Loch, ein tiefschwarzes Loch.
Ein Ehrfürchtiges Loch, ich kannte ja schon die Esoterik zwei bis drei Jahre oder so, keinen Plan.
Und ich kannte zwei Nahtodbücher die ich gelesen hatte, und da las ich oft was vom Tunnel mit dem Licht am Ende.
Ich verband das gleich mit dem und meine Angst und das Herzrasen wurden immer schlimmer. Dieses Loch war tiefschwarz, wie ein schwarzes Loch im Universum, kein Licht am Ende, aber es war kein konstantes Loch, ich glaube es dreht sich leicht.
Ich wusste nur tief in mir, da darf ich nicht hinein, ich sterbe sonst. Es ist etwas zutiefst Gefährliches.
Nein auf keinen fall rein, munter werden, munter werden, munter werden.
Meine tiefe Angst lies mich munter werden, mein Herz schlug noch immer unaufhörlich und ich zitterte am ganzen Körper.
Ich wusste zwar was da geschah, doch sowas möchte ich nie wieder erleben, ich dachte noch mehr als sonst zuvor das ich sterben könnte.
Das Loch, das Loch, der Tunnel zur anderen Seite, für verstorbene Seelen. Und meine Angst wurde immer größer und so war sie und ist sie bis heute, bis jetzt, noch immer mein Begleiter, diese Angst lässt mich das alles gerade schreiben.
Nicht mehr in diesem Ausmaß, aber dafür die Ehrfurcht, jetzt noch intensiver.

Lange wusste ich nicht was passierte, doch dem war nicht genug, es ging ja später noch weiter.
Und ganz später bekam ich zufällig von meiner ältesten Schwester ein Buch vom Robert A. Monroe, er schrieb in dem Buch nicht über seine Praktiken, mehr über das erlebte. Und da erwähnte er dieses Loch und was es mit dem Auf sich hat und das es gefährlich ist als ungeübter in dieses Loch zu fliegen. Den man kann als ungeübter auf der anderen Seite zu dem Loch nicht mehr zurück finden.
Diese eine Erfahrung habe ich mir gemerkt von dem ganzen Buch gemerkt, alles andere spielte keine Rolle. Er beschrieb auch wenn er durch dieses Loch flog, kam er in eine andere Dimension, seines seins., welches sich zeitgleich mit seinem Momentanen Leben abspielte. Es war in der Art wie unsere Welt nur komplett anders. Alles schaute anders aus, doch es war ein anderer Teil seines Zeitgleichen Lebens.

Phuuu, ich hatte endlich einen Anhaltspunkt, eine Verbindung die ich ausbauen konnte. Meine Angst war nicht mehr so Konzentriert, durch in wurde mir bewusst das sowas möglich ist, dachte Anfangs ich sterbe jedes mal und das passiert nur mir.
Und so ging es noch weiter........
 
Ich wusste nur das es mit dem zusammen hing, mit der einen Erfahrung in der U-bahn.
Ich wusste durch Esoterik und Nahtodbücher das es im Leben um tiefste Liebe geht. Ich hatte einen Anhaltspunkt, ich versuchte alle im außen zu Lieben. Doch jeden einzeln zu lieben war mühselig und zutiefst anstrengend, es powerte aus. Ich dachte mir echt, dich liebe ich, dich liebe ich, ja dich und dich, und ja alle Liebe ich.
Aber dem war nicht so, das war nur die Oberflächliche Liebe die sich nur durch Wörter festigen wollten.
Wörter sind nicht Liebe, sie sind nur der mögliche Ausdruck durch Sprache.
Und da erkannte ich in der U-bahn, wenn ich mich selber liebe, dann bin ich mit mir zufrieden und diese liebe sollte auf alle anderen überspringen und dem war wirklich so.
Ich musste eine Zeit an mir herumschrauben, bis es auch wirklich die tiefe und wahre Liebe zu mir selber ist.
Und so schaffte ich das auch, und diese Frequenz dich ich zu diesem Zeitpunkt hatte ermöglichte mir das aussteigen. Denn ich war zutiefst in Frieden mit mir, sprich keine Negativen Gedanken in mir, im Bezug auf mich oder alle äußeren Lebewesen.
Die Energie schoss nur so aus meinem Körper und mit der Frequenz konnte ich auch die letzten Kicks machen, aber auch ungewollt, erzwingen half nix.
Doch mit der Erkenntnis kam dann auch schon bald das Ende dieser Erfahrungen, bis auf zwei mal. Ich recherchierte Praktiken zur Anwendung, mit Visualisierung auf einen Fixpunkt im Gedanken oder einer immer wiederkehrenden Visualisierung, wie z.b.: Vorstellen in der Wüste, auf einen Kamel reitend und man sieht sich nur runter und rauf bewegen durch die Höcker.
Aber das funkte auch nicht in mir. Ab da wusste ich, es hat was mit der neuen Frequenz zu tun die ich entdeckt habe, die Frequenz der Befreiung durch die wahre liebe zu sich selber, welche von ganz alleine auf alle andere Lebewesen umsprang. Das erste mal hatte ich auch das Gefühl niemanden zu Hassen oder zu Verurteilen, ein tiefstes Verständnis und Güte gegenüber allem, ich war einfach nur zutiefst zufrieden mit mir und so mit allem in meiner Welt.

Und so ging es dann mit etlichen versuchen noch zwei mal, ob es durch mich passierte oder wieder willkürlich durch meine Zufriedenheit mit der ich vor dem einschlafen den Nullpunkt erreichte, lass ich mal offen stehen. Spielt auch keine Rolle, was zählt es geschah wieder und es passiert die letzten Tage wieder.
 
Irgendwann dazwischen fing ich an fleißig Traumtagebuch zu führen.
Welches mir von einem Freund "geraubt" wurde, hatte es bei ihm vergessen und durch das Freundschaftsende ging es verloren und es wurde verantwortungslos aus meinem Leben genommen.
Macht mich bis heute traurig, aber mit meiner kommenden Ruhe und meiner momentanen Zufriedenheit, werden alle wichtigen Träume wieder zu mir zurück finden.
Eben durch diese Intensive Erfahrung beobachtete ich immer mehr meine Traumwelt und was sie mir sagen möchten, doch das war nicht einfach.

Anfangs wusste ich nichts zu deuten, brauchte Bücher, wie die Ägyptischen Traumdeutungen mit ihren Symbolen und so, keinen Plan.
Es war Interessant, doch zutiefst anstrengend und öfters passte es nicht überein mit meinem Gefühl, doch als ich dann ca. 4-6 Monate später in meinem Buch nachlas, erkannte ich die Deutung mit meinem Leben bis jetzt vom Traum weg.
Ich hatte auf einmal eine Verbindung zu meiner Traumloge "wie ich es gerne nenne", einen Anhaltspunkt den ich weiter ausbauen konnte.
Viele meiner Aufgeschriebenen Träume wollten mich auf das kommende Hinweisen. Und mit viel Recherchen und Intensiver Beobachtung, deute ich meine Träume eigentlich sehr gut, aber nicht genug, muss bis heute noch auf www.deutung.com manchmal suchen, aber sehr wenig eben.

Ich wusste das Gefühl zum geträumten, war das wichtigste um eine Verbindung zu meinem jetzt ausbauen zu können.

Ja da kommen mir gerade einige Träume, nach meinem Clean werden vor vier Jahren, die ich dann noch später Erläutern werde.
Sehr Interessant für mich, den im Gefängnis und in der Therapie hatte ich das erste mal Publikum denen ich meinen Traum und ihre Deutung erzählte und welche dann paar Tage darauf, Instant eintrafen. Das festigte nur weiter meinen Weg in dieser Richtung.
 
Schlafen wäre jetzt schön, doch muss ich jetzt auf die Hausverwaltung warten. Naja schöner Grund weiter zu machen. :)

Aber eine kleine Meditationsrunde, ist jetzt drinnen.
 
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mein Ich war Anfangs zerstreut und erst nach einer gewissen Zeit fand es eine Richtung.

Doch jetzt habe ich eine.........

Wow. Man merkt es, das du eine hast. Du hast dir ein Thema genommen und erzählst alles sehr spannend, verstehbar, auch nachfühlbar, wie aufwühlend und existentiell betroffen du warst.

Nun bin ich beeindruckt. :) *daumen hoch* Cool.
 
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