Meine spirituellen Erfahrungen und wie ich zu dem Wissen über meine vergangenen Leben

Ich würde gerne Ludwig weiter zuhören (zulesen ;)), müssen diese OT-Zwischenkommentare unbedingt sein?
Wir können uns doch, wenn Ludwig alles gesagt hat, immer noch unsere Weltbilder (wie in fast jedem Thread hier) um die Ohren hauen. Danke!

Interessant Dein Verständnis, dass auf Haue fokussiert ist.
Ich lese auch lieber spannende Fortsetzungsromane.
 
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Ist also Deine geistige Schublade sexistisch zu nennen und geistig ausgrenzend wirkend?


Ja, das stimmt, damit habe ich Dich gemeint.
Einen aufbrausenden und kräftig argumentierenden männlichen Typ
dem hätte ich geraten sein Potential im Fußballspiel oder Tennis zu kanalisieren.

Ich bin Teigabid, ich habe geschrieben:

...

Weil es da vorkommen kann, dass man eine solche ASW (außersinnliche Wahrnehmung)
danach tatsächlich so zu verarbeiten beginnt, in seinen Träumen,
wie das der Großteil von uns in seinen Erinnerungen an die Träume erfährt,
mit den Erlebnissen und Wünschen in seiner Umgebung.

Dann hat man plötzlich zwei verschiedene Ergebnisse,
einmal die Kommunikation, aus einem schnelllebigen Bereich,
und dann die gewohnte Verarbeitung dieses Ereignisses,
so wie das jedem aus seinen eigenen Träumen bekannt ist.

...


Vielleicht wird es deutlicher, wenn ich dazu ein praktisches Beispiel einflechte.
Kurz vor dem Erwachen, so als wäre es der letzte Teil einer Unterhaltung, da blieb in der Erinnerung wie nach einem Gespräch in dem alles gesagt wurde was gesagt werden muss, damit man weiß, was der Inhalt ist und worüber gesprochen wird. Also keine Bilder sondern nur Worte:

„Nicht der, (sondern) der.“

Und die Handlung betraf eine Familie, in der der Vater und einer der Söhne die gleichen Vornamen haben. Die Situation bezog sich auf die Mitglieder dieser Familie, bei deren Nennung mir wohl zuerst der Sohn in den Sinn gekommen ist, und das wurde dann von einer mädchenhaften Stimme eingehend auf meine Einschätzung um wen es sich handelt, dahingehend korrigiert, es sei eben der Andere, und dabei wurde kein Unterschied gemacht, ob es nun ein Vater oder ein Sohn sei, in den Worten, das kommt mit dem Verstehen wie von selbst. Es standen noch zwei andere Söhne zur Auswahl. Also muss davor der Name genannt worden sein, und durch die jugendlichen Stimme kam ich sogleich auf den Sohn. Auch wenn die Jugend in der Stimme etwas anderes aussagen wollte, etwa die tatsächliche ehemalige Stimme, oder auch nur eine frische Erfahrung in einem jenseitigen Dasein.
Der Vater aus dieser Familie verstarb noch in derselben Woche.

Einige Zeit später, also vor ein paar Tagen, da begegnete ich vorübergehend einen der anderen Söhne aus dieser Familie. Das wiederum machte sich so bemerkbar, dass hierauf ein bildhafter Traum folgte, mit keinen Worten, in dem alle zusammen Weingläser bereitstellten, um daraus Weißwein zu trinken, zierliche Trinkgefäße. Als es aber dazu kam die Gläser zu füllen, da nahm jemand einen anderen Weißwein als den beabsichtigten, und der wurde voll in die Gläser eingefüllt.

Mit anderen Worten, meine Gesprächspartnerin aus dem Jenseits von damals,
ist zu dieser Zeit nicht anwesend gewesen.

Nun, wie war das doch gleich?
Wie oft ist 9 in 18 enthalten?





und ein :weihna2
 
ich fühle es, gott ist bei mir er führt mich auch durch dieses Leben und ich weiß das ich ein teil des ganzen bin! ich liebe das leben und die wunderbare natur in allen erkenne ich wir sind eins und jeder gibt seinen teil zum großen und ganzen auf seine weise und das ist schöpfung jeder ist sein schöpfer, wir sind ein teil der schöpfung somit von gott. ich habe auch engel die mir helfen zu verstehen was meine aufgaben sind in diesen leben und ich weiße das wir alle getragen werden wenn wir es wollen, wir haben den "freien willen" zu entscheiden ob wir das auch wollen
 
Ich werde meinen Beitrag Montag erweitern. Es ist alles viel zu komplex um es in einem Beitrag nieder zu schreiben. Was ich aber jetzt schon sagen will ich habe gelernt Wunschdenken und Wahrnehmung zu unterscheiden.
 
Bei meinen weiteren Meditationen mit seinem Gesang fühlte ich dann wie sich in meinen Fingerspitzen und später, zunächst in der linken Hand Schwingungen aufbauten, dass sich die Hand anders anfühlte. Später fing dann an dass sich meine Hand bewegte ohne dass ich es wollte. Dann dauerte es nicht mehr lange und ich fühlte zum ersten mal ein Stern Chackra, über das zuerst bunter Staub in meinem Kopf einschwebte. Später wurden dann Bilder oder besser gesagt Figuren und Gegenstände daraus. Ich sah dann auch Reptilien, Schlangen in meinem Bett. Es war schwer, weil ich immer eine Abneigung gegen Reptilien hatte. Vor Schlangen hatte ich sogar richtigen Ekel. Dann sagte man mir „du darfst keine Angst vor ihnen haben, sie tun dir nichts, die Sclange ist dein Schutz. Heute weis ich natürlich dass die Schlange im Buddhismus das Symbol für Schutz ist. Dann erlebte ich etwaswas mir ungeheuerlich war. Während einer Meditation stieg eine riesige Schlange aus meinem Hinterkopf, so wie die Verlängerung meiner HWS. Sie hatte einen riesigen Kopf der sich über meinen Kopf stellte wie ein Dach. Ich konnte sie so deutlich sehen dass ich jede Hautschuppe an ihr erkannte. Später zerfiel das Bild der Schlange und an der Stelle erschien ein Baum. Ich hatte schreckliche Nackenverspannungen die sehr schmerzhaft waren. Das war für mich so sensationell, dass ich sofort zu meiner Bekannten fuhr um ihr das zu berichten. Sie wusste natürlich was es war und erzählte mir die Geschichte wo Gautana Buddha unter einem Baum saß um zu meditieren und es zu regnen begann. Eine riesige Cobra näherte sich, alle Menschen um Ihn hatten Angst und liefen weg. Er aber zeigte keine Furcht und blieb an seinem Platz, die Schlange stellte sich hinter Ihm auf und schützte Ihn mit ihrem Haupt vor dem Regen. Seid dem ist die Schlange im Buddhismus ein heiliges Tier, sie bedeutet Schutz und Energie. Ich habe mir dann auch den Film angesehen. So ging es mir dann mit vielen Dingen die man mir zeigte und die ich anfabgs falsch verstand, weil ich ihre Bedeutung nicht kannte. Später spielte man mir auf seltsamen Wegen ein Buch zu , welches unter anderem die buddhistischen Symbole erklärte. Dann war es schliesslich so, dass ich beim Meditieren im ganzen Körper Schwingungen verspürte. Ich fand das wunderbar
es war ganz toll was ich da empfinden konnte und immer wenn ich so erstaunt darüber war, sagte man mir „du wirst dich noch sehr wundern was du noch alles können wirst und noch alles empfinden wirst. Ich habe heute keine Angst mehr, wenn mir eiene Schlange erscheint, weil ich weis dass sie mich schützt und mir Energie gibt. Was ich noch erzählen muss, ist das ich einen Film sah über einen großen weisen Mann, der auch ein Lehrer des Dalai Lhama war. Dilgo Kienze Rinpoche. Er sagte in dem Film „Frieden kommt davon, dass jeder dem anderen Glück wünscht. Kriege kommen davon, dass jeder das Vergnügen für sich allein will“. Das ist eine Botschaft die man auf seinen jeweiligen Bereich anwenden kann. Für dieses Forum würde sie lauten „wenn jeder die Sichtweise des anderen respektiert und versucht sie zu verstehen, können wir alle von einander lernen und ein gemeinsames gewaltiges Wissen aufbauen das jedem nützt. Wir können uns aber auch verbal attakieren und verletzen.
Ich habe in den Antworten gelesen, dass Gott keine Bedingungen stellt. Das stimmt auch, wem er seine Gnade geben will braucht nur Reue zu zeigen. Wer aber besondere Eigenschaften haben möchte muß gewisse Vorausstzungen schaffen, und etwas dafür tun. Es ist nicht viel und für jeden machbar und man bekommt nicht nur das Sehen für das schöne und angenehme. Man bekommt auch das negative aufs Brot geschmiert.

Bei meinem nächsten Absatz erzähl ich von den Lebensweisheiten die sie mir gaben. Die für mich Richtlinien und auch Gebote sind an denen ich mich halte.
 
Eben diese unsere unterschiedlichen Ansichten sind das was unser Geist uns zulässt. Jeder hat andere Erfahrungen gemacht. Jeder hat etwas anderes gelesen und jeder hat sich seine eigene Meinung gebildet. Wenn wir das alle nutzen, kann es uns das nur stärker machen. Meine Lehrer haben mir viel erklärt auch unter anderem wie man den Unterschied von Intelligenz und Arroganz darstellt. „Der weise Mensch ist bescheiden, weil er weiß dass er jeden Tag etwas dazu lernen muss um seine Weisheit zu behalten. Der arrogante Mensch ist der Überzeugung dass er das Maß aller Dinge ist und nichts mehr lernen braucht. Er weiß ja alles. Durch diese Einstellung legt er seinem Geist Schranken an die er nicht überwinden kann. Du bist nicht das Maß aller Dinge, aber du musst versuchen es zu werden in dem du weise bist. Baue dein Haus der Weisheit jeden Tag. Stell dir vor du stehst auf einem freien ebenen Feld, alles was du um dich herum siehst ist dein Wissen. Es wird durch deinen Horizont begrenzt. Du weißt aber dass hinter dem Horizont noch etwas anderes ist. Es ist dein Unwissen. Deine Neugier treibt dich dazu dieses Unwissen zu ergründen und es zu deinem Wissen zu machen. Arbeite jetzt wie ein Häuslebauer. Nimm das Wissen deiner Ausbildung als Fundament. Jedes Wissen was du damit neu erschaffst ist ein Stein für dein Haus. Hast du viele Steine zusammen, kannst du damit eine Mauer ziehen. Hast du noch mehr Steine, kannst du eine Etage bauen. Jetzt musst du oben auf steigen um die nächste Etage zu bauen. Je gründlicher und solider du baust, um so höher kannst du bauen. Dein Horizont wird weiter und weiter. Um dir das bildlicher dar zu stellen, nimm eine Taschenlampe, schalte sie an und leuchte damit senkrecht auf den Boden. Stell dir jetzt vor der Geist des Menschen sitzt in dem Glühbirnchen der Lampe und der erleuchtete Kreis auf dem Boden ist dein Wissen. Immer wenn du eine Etage gebaut hast, kannst du die Lampe ein Stück höher heben und der erleuchtete Kreis wird größer. Der der nicht bauen will oder kann, darf auch die Lampe nicht heben. Der Arrogante legt alles Wissen wahllos um sich herum auf den Boden. Dann gibt es noch den, der sich fragt, warum machen die es sich so schwer, ich brauch doch nur einen Schritt nach vorn zu gehen um mehr zu sehen. Jetzt bewege die Lampe ein Stück horizontal, dann wirst du sehen dass der Kreis nicht ein bischen größer geworden ist.
Es Kommt nicht so sehr darauf an was oder wie viel du gelernt hast, sondern viel mehr wie du es verstehst, mit dem was du gelernt hast zu arbeiten und neues Wissen zu erwirtschaften. Der Mensch war noch nie der Meister seines Lebens, er ist immer nur sein Schüler. Nicht der Mensch bring dem Leben etwas bei, sonder das Leben bringt dem Menschen etwas bei. So lange es Menschen gibt die das nicht begreifen, wird es immer Wirrköpfe geben, die sich für so genial halten, dass sie sich berufen fühlen die Menschheit zu führen. Es ist die Aufgabe aller, diesen Wirrköpfen zu zeigen dass sie einen Irrweg gehen, der sie selbst und viele andere ins Unglück stürtzt.“
Je mehr ich lerne und eure Sichtweisen und Meinungen tragen dazu bei um so höher kann ich bauen.
Ich will jetzt aber von meiner ersten Lebensrückführung erzählen ich kann mir vorstellen dass viele von euch darauf neugierig sind. Es ist ein gutes Jahr her. Es war die Zeit wo ich beim Baden in der Wanne meditierte, weil das lau warme Wasser die Ruhigstellung der Nerven sehr begünstigt.
Ich sprach zu erst mein Gebet, das versetzt mich schon in Schwingungen und erzeugt ein Chackra das ich deutlich spüre. Ich viel dann in einen leichten Halbschlaf Zustand in der Hoffnung etwas über das 3. Auge zu sehen. Da sprachen sie mich an und fragten ob ich neugierig wäre auf meine früheren Leben. Natürlich bin ich neugierig darauf und möchte endlich die Fragen beantwortet haben, die mich schon lange beschäftigt haben. Ich musste mich an einen Zeitpunkt erinnern der möglichst nah an meine Geburt heran reichte. Ich erinnere mich heute noch an eine Situation, wo ich af den Arm meiner zweitältesten Schwester war. Ich war damals etwa 10 Monate alt. Von diesen Punkt führten sie mich dann zurück. Ich wurde zunächst kleiner, bis ich meine Geburt rückwärts sah.. Ich denke mal dass ihr mir vergebt dass ich hier nicht ins Detail gehe. Aber ich sah mich in einem stark gedämpften Licht im Mutterleib bis ich zu Fötus wurde. Danach war es einige zeit ruhig und dann fand ich mich an einem Strand wieder. Es war Sommer warm es war ungefähr Juni. Das Jahr war 1941 wie sie mir sagten. Es ist die Mormandie du bist hier ein junger britischer Offizier der die Lage von deutschen Stellungen erkundet. Erschrecke nicht du wirst gleich erschossen. Es war ein Scharfschütze ich hörte den Knall und spürte die Kugel fast gleichzeitig. Ich sah auch wie ich auf dem Seeweg zurück nach England gebracht wurde. Ich wohnte mit meiner
 
Frau in Bristol in einer kleinen unkonfortablen Wohnung, wie das im Krieg so war. Ich sah auch die Trauer meiner jungen Witwe, wie sie sich über meine Leiche beugte und sich an mich klammerte. Es war schrecklich für sie. Ich wachte schließlich auf, weil ich fast in der Wanne ertrunken wäre.
In einer späteren Meditation sagten sie mir dann, dass ich damals nur 25 Jahre alt geworden bin. Sie zeigten mir noch einmal Szenen aus unserem Eheleben dass zwar überaus glücklich aber auch nur sehr kurz war. Meine Frau weinte nach meinem Tod Wochen lang und überlebte mich schließlich nur um 7 Jahre. Ich fragte meine Lehrer ob es notwendig ist das so fühlen zu müssen. Sie sagten mir ja damit du lernst den Schmerz der anderen zu fühlen und du musst lernen deinen Schmerz zu beherrschen, damit in dir nicht der Gedanke von Hass und Rache einen Nährboden findet.. Ich habe ihre Seele wieder gefunden. bzw erkannt, das wir eine gemeinsame Seele haben die sich zur Hälfte in ihrem Körper und zur Hälfte in meinem Körper befindet. Dazu kam es in einer Inkarnation die etwa 1000 Jahre zurück liegt. Wir lebten damals im ehemaligen Persien, Wir waren nicht verheiratet. Sie war die Frau eines reichen Händlers. Ich war auch nicht gerade arm, sondern ein gern gesehener Kunde. So kam es dass wir uns und unsere Liebe wieder erkannten. Wir bauten eine innige und regelmäßige Beziehung auf, bei der wir schließlich erwischt wurden. Wir wurden zum Tod durch Steinigung verurteilt. Während der Steinigung flüchtete sie in meine Arme und suchte Schutz. Ich schützte sie mit meinem Körper so lang es ging. Wir genossen unsere Liebe noch im Sterben. Das band uns noch fester aneinander. Später zeigte man mir zwei Energiemassen, die sich ineinander windeten und zusammen nach oben fuhren. Es war eines der schönsten Momente in diesem Leben in dem ich Glück verspürte. Um mich von den zwei Seelenteilen in meinem Körper zu überzeugen zeigten mir meine Götter etwas das mich dermaßen überwältigte so dass ich jeglichen Zweifel ablegte. Sie teilten meinen Körper durch eine Scheibe von oben nach unten, in eine linke und eine rechte Seite. Die Trennung war Messerscharf deutlich. Die linke Seite fühlte ganz anders wie die rechte Seite beide Hände fanden zu einander und beide Hände fühlten sich so an als wären es fremde Hände und doch merkte ich dass es meine Hände waren. Ich fühlte die linke Seite weiblich und die rechte Seite männlich. Dann sagten sie zu mir die linke Seite ist sie, die rechte Seite ist er. Dann fühlte ich den zierlichen Frauenkörper in meinen starken und stämmigen Männerkörper. Sie sagten dann weiter so werdet ihr euch immer wieder finden und so habt ihr euch bisher immer gefunden. Dann äußerte ich den Wunsch dass ich mit ihr in die Ewigkeit gehen will, wenn sie auch will. Dann erzählten sie mir wieder ein Gleichnis. Stell dir vor, du stehst an einem Strand das Land heißt Vergangenheit, dass Meer das du siehst heißt Leben. Das Land auf der anderen Seite heißt Zukunft. Du bekommst von uns ein Boot und musst damit zum Ufer der Zukunft kommen. Das Boot ist dein Körper, pflege es gut und halte es in Ehren damit es dich gut gut hinüber bringt. Wenn du auf dem Wasser bist, werden dir viele Dinge begenen die dich versuchen werden. So Dinge wie Laster, Lust Macht Selbstdarstellung, Wohlstand und Reichtum. Je mehr du in dein Boot lädst um es mit zu nehmen, um so eher wirst du dein Boot überladen und es wird im Meer des Lebens versinken. Denk daran dass sie bei dir ist und er bei dir ist. Geht einer von euch unter, geht der andere mit unter. Kommt einer von euch drüben an kommt ihr beide an. Ich fragte dann, könnt ihr uns die Versuchungen nicht erlassen. Nein sagten sie, nur in der Versuchung kann man lernen zu widerstehen und in der Versuchung gibt man sich zu erkennen. Erkenne deine Schwächen und erkenne deine Stärken. Benutze deine Stärken um an den Schwächen zu arbeiten und sie in Stärken um zu wandeln. Man gestattet uns zusammen zu sein. Ich sehe ihr Gesicht, ihre Augen und ihre ganze Figur immer wenn ich meine körperlichen Augen schließe.
 
Heute werde ich euch von einer anderen Meditation erzählen, die für mich genauso bedeutsam ist.
Ich nenne sie die Meditation des Schwertes. Einer meiner Lehrer sagte zu mir, du wirst mich jetzt begleiten. Lasse dienen Körper liegen, fühle ihn nicht mehr und komme mit mir in einen großen weißen Raum. Wir betraten einen Raum der zu nächst eher klein war. Schließe die Tür hinter dir, komm und trete in die Mitte. Du bist jetzt ganz allein in diesem Raum. Es ist nichts vor dir, es ist nichts hinter dir. Es ist auch nichts links und nichts rechts von dir. Es ist nichts unter dir und auch nichts über dir. Nun lassen wir den Raum wachsen, er wird größer und immer größer, bis er grenzenlos ist. Er hat keinen Boden mehr und keine Decke. Er hat auch keine Wände mehr. Er ist einfach grenzenlos und unendlich weiß. Du bist jetzt in dir selbst. Du bist jetzt nur noch Seele und Geist. Du wirst jetzt nur noch mit Seele und Geist fühlen. Dann fühlte ich mich wie ein Schwert. Ich lag da wie ein Schwert liegt, wenn man es auf den Boden oder auf einen Großen Tisch legt. Der Kopf war der Griff des Schwertes, mit roten Rubinen besetzt die mit Gold eingefasst waren. Meine Schultern waren der Steg oder der Handschutz und mein Rumpf und meine Beine waren die Schneide. Sie bestand aus reinem Diamant. Fühlst du das Edle und Erhabene, fühlst du die Macht und die Kraft, die von ihm ausgeht? De Rubin ist der Stein der Liebe und des Feuers, der Diamant ist der Stein der Weisheit und der Reinheit. Das Schwert schneidet die Lüge von der Wahrheit ab, die Unwissenheit vom Wissen und befreit das Gute vom Bösen. Es wird dir helfen dein Wissen zu mehren und klare Entscheidungen zu treffen. Es wird dich zum Sieger machen, über dich selbst. Binde das Schwert in deinen Rücken. Deine Wirbelsäule zurre fest an die Schneide, deine Schultern fest an den Steg und den Kopf fest an den Griff. Das Schwert wird sich nicht der schlechten Moral und auch nicht dem Unrecht beugen. Ich habe den Eindruck, das es nicht viele Menschen gibt die die Fähigkeiten haben so ein Schwert zu tragen, um so mehr kommt es auf die an die es können. Wenn ich heute schwere Entscheidungen treffen muss und nicht ganz sicher bin, mache ich diese Meditation. Man muss allerdings diese Worte denken, flüssig denken und einen gewissen Rhythmus einhalten. Verschiedene Verse muss man auch öfter denken.
Bis hierhin habe ich gestern geschrieben. Gerade heute Nacht hatte ich einen Alptraum, und zwar träumte ich dass mir eine Frau mit einem Messer die linke Hand abschneidet und ich half ihr dabei.
Ich weiß dass es nichts gutes bedeutet und fürchtete auch eine Krankheit oder eine andere Einschränkung meiner Handlungsfähigkeit, oder irgendeine Abhängigkeit. Dann viel mir wieder ein Leben aus dem Mittelalter ein. Ich war ein Junge und stahl damals einen Apfel, weil ich Hunger hatte. Der Henker schlug mir zur Strafe einen Arm ab. Ich weiß nicht viel aus diesem Leben, weil die Reihe der Erinnerungen noch nicht so weit ist. Meine Götter zeigten mir nur die Erinnerung als man mir die Hand abschlug und sagten mir, warum das geschah. Ehrlich gesagt drücke ich mich gerne um solche Erinnerungen herum weil sie grausam sind. Sie zeigten mir auch schon die Guillotine. Aber ich fühle mich noch nicht stark genug dafür und bat um Aufschub bis ich genug psychische Kraft dafür habe. Sie sagten mir ich soll keine Angst haben und erst einmal weiter schlafen, weil mein Körper noch so erschöpft war. Ich schlief auch nach einiger Zeit wieder ein. Als ich dann aufwachte, begann wie von allein eine Meditation, Ich spürte mein Stirnchackra wie es mächtig arbeitete. Nach ein paar Minuten ging es in ein Sternchackra über dass mich beruhigte und mir die Angst nahm. Meine linke Hand lag neben meinen Körper, als ich bemerkte dass sie von einem sanften und wohltuenden Chackra bearbeitet wurde. Es fühlte sich an als läge die Hand auf einer großen Uhr und dass ein Zeiger über der Hand kreiste. Ich fühlte meine Hand immer intensiver, so dass die Schwingungen auch Stunden danach noch nicht abgeklungen sind. Das Chackra wandelte sich dann in eine Kugel, die in meinem Unterarm von den Fingern bis zum Ellenbogen hin und her rollte. Weil ich in der rechten Hand genau gesagt im Daumenglied das direkt an der Handwurzel sitzt einen alten unverheilten Bruch habe verspüre ich dort manchmal starke Schmerzen. Sie sagten mir ich soll auch meine rechte Hand neben meinem Körper legen, und vollzogen dort die gleiche Behandlung. Dann stellten sie meine Hände senkrecht und kippten meine Hände so, dass die Innenflächen nach oben standen. Es ging wie ferngesteuert, ohne jeden Impuls von mir. Ich kannte dass aber schon, weil sie dass bei anderen Meditationen schon öfter gemacht haben, ich komme später noch einmal darauf zurück. Dann wurden meine Hände wie mit Wattebäuschen von innen massiert. Es ist die Bezeugung ihrer endlosen Liebe, die sie nicht nur mir
 
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entgegen bringen. Jeden von euch liebt euer oder auch die anderen Götter genau so. Jedem ist bestimmt schon einmal ein kleines Wunder geschehen, in Form einer Schutzengelfunktion, oder in Form einer Beeinflussung besonders wichtiger Ereignisse. Ich selbst habe schon einige davon erlebt und auch beobachtet. Man muß nur sein Leben beobachten die Tagesabläufe. Das Geschehen im Straßenverkehr und vieles andere. Irgendwo geschehen sie. Leider haben nicht alle Menschen diese Wahrnehmung und halten es für Glück oder für ihr eigenes gutes Geschick, selbst dann, wenn sie sich darüber wundern dass es so gut gelungen ist, besser wie sie es jemals erwartet hätten. Sie lieben jeden von uns, jeden Einzelnen. Sie freuen sich wenn es wieder jemanden gibt der es erkennt.
Jetzt will ich noch erzählen wie sie mir beibrachten selbst ein Chackra zu erzeugen und durch die Kraft meiner eigenen Gedanken Energien durch schmerzende Stellen laufen zu lassen die so wirken als wenn man massiert würde.
Man muss dafür eine gute Vorstellungskraft haben und sich gut konzentrieren.
Ich habe es in drei Stufen gemacht.
Die 1. Stufe ist die Doppelpumpe. Die Beine sind hierbei zwei Rohre die als Hohlzylinder dienen.
Darin befinden sich zwei Kolben. Die Rückenfläche des Beckens ist ein Kasten der die beiden Rohre miteinander verbindet. Der Wirbel der hinten das Becken verbindet ist eine Achse. Auf diese Achse setzt man ein Viertelsegment einer Scheibe. Der Bogen des Segments muss nach oben zeigen Am Bogen des Segments sind zwei Löcher. Dort bindet man ein Seil an. Das andere Ende des Seils jeweils an an einen der beiden Kolben in den Beinen. Jetzt fährt man den linken Kolben nach unten, das Seil zieht das Segment nach links und den Rechten Kolben nach oben. Dann fährt man den rechten Kolben nach unten, das Seil zieht das Segment nach rechts und den linken Kolben nach oben, und dann wieder in die andere Richtung und dann geht es immer hin und her. Die Kolben sollen dabei in den Oberschenkeln sitzen. Bis die ersten Effekte sich zeigen oder besser bis man sie so spürt dass sie durch Gedanken allein fließen, kann einige Zeit vergehen. Und es wird auch einige Anstrengung kosten. Aber wenn es dann funktioniert, werdet ihr merken wie schön es ist wenn man Herr über diesen Schmerz ist und ihn wegwischen kann. Es tut auch nicht nur der Muskelpartie im Rücken gut die dort ist sondern auch den Beinen. Als das dann gut funktionierte begann ich mit der Stufe Zwei. Die ist dann nicht mehr so schwierig weil ja jetzt schon der Energiefluss durch die Gedanken da ist.
Bei der Stufe Zwei fallen die Kolben in den Oberschenkeln weg und das Viertelsegment das auf der Achse sitzt ist ein Halbsegment das am Ende des Bogens wieder ein Loch hat. Wieder zeigt der Bogen nach oben. Jetzt besteht meine Muskulatur des Rückens und der Beine aus zwei Brettern. Eines links und eines rechts von der Wirbelsäule. In den Löchern des Halbsegments sind zwei Ringe angebracht die die Bretter mit dem Halbsegment verbinden. Jetzt machst du das gleiche wie mit der Pumpe, nur bewegt sich jetzt die gesamte Rückenmuskulatur. Als das funktionierte ging ich zum Chackra über. Das ist die dritte Stufe. Ich nahm das Halbsegment von der Achse, die beiden Bretter entfernte ich auch. Jetzt setzte ich auf die Achse eine Scheibe, nahm dann wieder ein Viertelsegment und setzte se auch auf die Achse. Ich vernietete beide miteinander, so dass das Viertelsegment eine Unwucht bildete. Jetzt setzte ich die Scheibe in Bewegung, aber zunächst nur soweit das die Unwucht auf einem Uhrenzifferblatt bei 9 und 3 Uhr anschlagen würde. Wenn man es am Anfang nicht so weit schafft lässt man die Unwucht kürzer ausschlagen. Dann nimmt man immer mehr Schwung und lässt das Rad schließlich rund laufen. Nach links oder nach rechts oder abwechselnd. So wie es gerade gut tut. Wenn man das geschafft hat ist das der erste Schritt, seinen Körper zu beherrschen dass man das Gefühl der Körperlosigkeit und den Zustand nur Seele und Geist zu sein zu empfinden. Wenn es nicht gleich zu Anfang gelingt soll man die Hoffnung nicht aufgeben. Ich habe auch einige Wochen dafür gebraucht. Es wird durch akustische Reize gefördert. Bei Stufe eine und zwei ist das Geräusch einer alten Dampflock sehr hilfreich, wenn bei langsamer Fahrt die Danpfzylinder zischen. Sie darf nur nicht zu schnell fahren weil man dann aus dem Takt kommt. Ich kann nur sagen, dass ich meine letzte Schmerztablette wegen Rückenschmerzen vor etwa 9 Monaten genommen habe.
 
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