Hi Sitanka, hi alle!
Ja Sintanka, und genau aus diesem Grunde sind es auch meistens die Mütter, die einen Sohn an die Schwiegertochter "abgeben", die oft nicht loslassen können und das Leben der Schwiegertochter zur Hölle machen. Sie sehen die Schwiegertochter nicht als zusätzliche Tochter an, sondern als Rivalin, als Konrurrentin, die ihr den Sohn wegnehmen will.
Mein Mann war Einzelkind und einzigster Sohn.... Er hatte es wirklich nicht leicht, sich aus der Umklammerung seiner Mutter zu lösen. Ich selber merkte schon früh, daß all meine Versuche, mit ihr einen vernüftigen Konsens zu finden, zum Scheitern verurteilt war und habe letztendlich aufgegeben und mich entzogen. Von einem Tag auf den anderen hatte ich keine Lust mehr auf diesen selbstgemachten Stress. So sah man sich dann nur noch auf Geburtstagen und Feiertagen, sagte sich Guten Tag und auf Wiedersehen und das war´s.
Da ich auch einen Sohn habe (und eine Tochter ) habe ich mir geschworen, es einmal besser zu machen und meine Schwiegerkinder willkommen zu heißen.
Aber dafür muß man bereit sein, seine Kinder vollkommen frei zu geben. Und genau das ist das Problem, denn wenn eine Mutter sich ausschließlich über ihre Kinder indentifiziert und kein eigenes Leben lebt, kann sie sie im entscheidenden Moment nicht in die Freiheit entlassen.
Lieben Gruß
Urajup
Sitanka schrieb:ich bin selbst mutter eines sohnes und bekomme es bei freunden und bekannten oft mit, wie unbewusst die mütter ihre söhne bevorzugen, oder einfach anders behandeln als töchter.
Ja Sintanka, und genau aus diesem Grunde sind es auch meistens die Mütter, die einen Sohn an die Schwiegertochter "abgeben", die oft nicht loslassen können und das Leben der Schwiegertochter zur Hölle machen. Sie sehen die Schwiegertochter nicht als zusätzliche Tochter an, sondern als Rivalin, als Konrurrentin, die ihr den Sohn wegnehmen will.
Mein Mann war Einzelkind und einzigster Sohn.... Er hatte es wirklich nicht leicht, sich aus der Umklammerung seiner Mutter zu lösen. Ich selber merkte schon früh, daß all meine Versuche, mit ihr einen vernüftigen Konsens zu finden, zum Scheitern verurteilt war und habe letztendlich aufgegeben und mich entzogen. Von einem Tag auf den anderen hatte ich keine Lust mehr auf diesen selbstgemachten Stress. So sah man sich dann nur noch auf Geburtstagen und Feiertagen, sagte sich Guten Tag und auf Wiedersehen und das war´s.
Da ich auch einen Sohn habe (und eine Tochter ) habe ich mir geschworen, es einmal besser zu machen und meine Schwiegerkinder willkommen zu heißen.
Aber dafür muß man bereit sein, seine Kinder vollkommen frei zu geben. Und genau das ist das Problem, denn wenn eine Mutter sich ausschließlich über ihre Kinder indentifiziert und kein eigenes Leben lebt, kann sie sie im entscheidenden Moment nicht in die Freiheit entlassen.
Lieben Gruß
Urajup