Astro11
Aktives Mitglied
Vor einiger Zeit hatte ich meine erste Rückführung und es war nicht so beeindruckend wie ich gedacht habe. Ich habe kaum was gesehen, nur schemenhafte Bilder eines früheren Lebens und bin mir nicht sicher, ob ich mir das nicht eingebildet habe. Mich selbst konnte ich nicht sehen und die anderen Leute, wenn mal jemand da war, auch nicht. Nur die Umgebung teilweise und es war mehr ein Gefühl als deutliche Bilder. Ist das normal? Wieso können manche Menschen so deutliche Bilder dabei sehen? Als es dann zu meinem "Tod" ging, das war ganz undeutlich. Habe so gut wie gar nichts gemerkt und auch nicht ob ich überhaupt "den Körper verlassen habe". Nur dass ich wie in einer Art Dämmerzustand war und keine Angst hatte.
Was mich aber sehr gewundert hat, war Folgendes: Ich habe gesprochen, als kämen meine Worte gar nicht von mir selbst. Habe gar nicht überlegt was ich sage und war selbst erstaunt über meine Worte. Ich habe erzählt, dass ich einen Mann hatte und wie damals die Rollenverteilung von Mann und Frau war, dass ich mich unterdrückt gefühlt habe, aber keine Chance hatte etwas zu ändern usw. Es war, als wäre etwas oder jemand in mir gewesen, das/der mir diese Worte eingegeben hatte. Kurios irgendwie und für mich der einzige Anhaltspunkt, dass ich mir das Ganze NICHT eingebildet habe. Die Bilder nämlich haben ja auch so etwas Ähnliches sein können wie eine Art Traumbild, schließlich sieht man auch irgendwelche Bilder vor sich, wenn man sich hinlegt, die Augen zumacht und vor sich hindöst ...
Kann es sein, dass ich einfach nicht in der Lage bin, mich richtig zu entspannen? Bei der Meditation hat es nämlich auch nie richtig geklappt, weil ich nie völlig in diesen Zustand komme, ich kann meine Gedanken einfach nicht richtig abstellen bzw. loslassen.
Ist es noch jemandem so ergangen bei der Rückführung?
Ich habe auch schon einem per CD eine Selbstrückführung versucht, da habe ich sogar mehr gesehen als bei der "richtigen" Rückführung. Vielleicht waren meine Erwartungen auch zu hoch und ich wurde deshalb ein wenig enttäuscht.
Was mich aber sehr gewundert hat, war Folgendes: Ich habe gesprochen, als kämen meine Worte gar nicht von mir selbst. Habe gar nicht überlegt was ich sage und war selbst erstaunt über meine Worte. Ich habe erzählt, dass ich einen Mann hatte und wie damals die Rollenverteilung von Mann und Frau war, dass ich mich unterdrückt gefühlt habe, aber keine Chance hatte etwas zu ändern usw. Es war, als wäre etwas oder jemand in mir gewesen, das/der mir diese Worte eingegeben hatte. Kurios irgendwie und für mich der einzige Anhaltspunkt, dass ich mir das Ganze NICHT eingebildet habe. Die Bilder nämlich haben ja auch so etwas Ähnliches sein können wie eine Art Traumbild, schließlich sieht man auch irgendwelche Bilder vor sich, wenn man sich hinlegt, die Augen zumacht und vor sich hindöst ...
Kann es sein, dass ich einfach nicht in der Lage bin, mich richtig zu entspannen? Bei der Meditation hat es nämlich auch nie richtig geklappt, weil ich nie völlig in diesen Zustand komme, ich kann meine Gedanken einfach nicht richtig abstellen bzw. loslassen.
Ist es noch jemandem so ergangen bei der Rückführung?
Ich habe auch schon einem per CD eine Selbstrückführung versucht, da habe ich sogar mehr gesehen als bei der "richtigen" Rückführung. Vielleicht waren meine Erwartungen auch zu hoch und ich wurde deshalb ein wenig enttäuscht.