Meine Nahtoderfahrung: Ich habe bei versuchtem Selbstmord die Hölle gesehen die gibts

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Weil Gott die Menschen liebt und deshalb gibt er diese Empfehlung, die Rache IHM zu überlassen.
Hätte nicht geglaubt das es eines Tages soweit kommen könnte, aber ich gebe
dir unumwunden Recht. :umarmen: Allerdings bedarf es unter Umständen noch
einer etwas präziseren Ausformung, um das Verständnis zu vertiefen.
Denkst du nicht auch?


Euer, bei wichtigern Aussagen immer gern mal nachhakender, Ischairot
 
Lebenshasser. Dauerhaft gesperrt? Warum? Schade.
Vielen Dank für diesen umfassenden Bericht und Entschuldigung, dass da so wenig verstehende Menschen so schlecht darauf reagiert haben. Schade, dass ich nicht früher hier angelangt bin. Vielleicht kommt noch diese Reaktion an. Danke für Deinen Mut und danke, dass wir diese Informationen bekommen können, hilft mir und bestimmt vielen anderen sehr viel weiter.
 
Was ich bei dem ganzen nicht verstehe ist, wie kann Gott dich in einer Kugel herum spazieren lassen über die Hölle dich dann wieder ins Leben holen und dann noch behaupten das du in die Hölle gekommen wärst?

Es war sein FREIER WILLE zu sterben. Er hat die Verantwortung für sein Leben abgegeben, in dem er seinen Körper vernichten wollte.
GOTT, bzw. wer oder was auch immer, hat ihm eine zweite Chance gegeben.
Er hat ihm sogar gezeigt, was auf ihn zukommen würde, wenn er zu diesem Zeitpunkt gestorben wäre.
Er hat ihm eine Chance gegeben!

Wir sind meines Erachtens nicht hier, damit wir ein riesen Happening leben können. Sondern wir sind hier um uns zu bewähren. Wir sind hier um das was wir sind zu verbessern.

Ist das nicht total unlogisch? Ich meine wen du wirklich in die Hölle gekommen wärst und es so Plan gewessen wäre, wiso hat Gott noch die Macht gehabt dich über Hölle gemütlich herum zu führen und dich dabei dann noch wieder ins Leben zu holen.

Weil GOTT, wer oder was auch immer, allmächtig ist. Und alles sich gegenseitig bedingt.

Da fragt man sich ob nicht Gott der Höllen Herr ist, der mit dir macht worauf er gerade so Bock hat.

Jedes Verhalten, jede Entscheidung unsererseits hat Konsequenzen.
Schlechtes Verhalten, das von uns bewusst als schlechtes Verhalten gewählt wurde, zieht Negatives nach sich. Es ist eine natürliche Abfolge des Geschehens, das WIR wählen. Wir verhalten uns eigenverwanwortlich und können diese nicht abgeben.
Wenn ich in den Kanadischen Wäldern lebe und über den Sommer kein Holz hacke, dann werde ich im Winter frieren oder sogar erfrieren.
Wenn ich mich in die Mitte einer vierspurigen Autobahn knie, dann darf ich nicht erwarten, dass mich kein Auto überfährt.

Wir sind alle keine Kinder mehr und selbst die erleben oft genug was es heißt nicht eigenverantwortlich zu handeln. Auch Kinder dürfen nicht auf heiße Herdplatten fassen ohne sich zu verbrennen.

Wir MÜSSEN lernen, dass alles was wir tun, auch Konsequenzen hat.
Und wenn uns Dinge passieren, die wir nicht verstehen können, die nach unserem Empfinden nicht gerecht sind, dann haben wir mehrere Möglichkeiten.
- Wir posaunen unsere Unzufriedenheit heraus und fluchen und schimpfen auf iiirgend jemanden

- oder wir begreifen es als Aufgabe

Ich neige oft dazu erst das eine zu tun und dann das andere. :)
Ich darf das, ich bin nämlich ein Mensch.

Ich meine, wiso sollte Gott oder Jesus die Macht haben dich über die Hölle zu führen obwohl du schon Tot bist und gleichzeitig dich wieder ins Leben zu holen obwohl du schon längst entschieden hast zu sterben und es vorgesehen wäre das du ein Platz in der Hölle bekommst.

Weil du nicht begreifen möchtest, dass hier eine Chance offenbart wurde. WEil du negativ bist und fluchst und schimpfst. Weil du "Mensch" in der Suppe des Trotzes und Selbstmitleides schwimmen willst - deshalb möchtest du nicht verstehen was hier entgegen gebracht wurde.

Find ich ein bisschen BlemBlem.
Da frag ich mich echt ob es nicht Gott selbst ist, der ein Ar****** ist, und die Menschen einfach als Marionette am Leben halten will und sonst einfach drohen will. MAL NE FRAGE: Wo ist da die Liebe, geschweige vom Freien Willen? Geschweige davon das Gott uns nie gesagt hat wiso wir nicht Frei wählen dürfen für immer und ewig nicht zu exitieren? Ich denke Gott selbst wüsste das es totaler blödsinn ist soviel vom Menschen zu verlangen, wen man selbst mal Mensch gewesen ist. Aber Gott hat in diesem Falle keine Ahnung davon aber haltet sich für den Meister. Schon bisschen alles widersprüchlich die ganzen geschichten und Nahtod Erfahrungen und Angstmacherei von Gott selbst.
Das würde beweisen das Gott tatächlich kein Gutes Wesen ist, sondern ein Böser der vorgibt ein Guter gewissenhafter Gott zu sein.Die Tatsachen sprechen eindeutig für das.

Das beweist eines - es gibt Menschen, die kommen auf die Welt und machen ihre Mama für die vollgeschissene Windeln veranwortlich, später die Kindergärtnerin für den verhassten Stuhlkreis, die Lehrer für die schlechten Noten, die anderen Menschen für die schlechte Stimmung und GOTT, wer oder was auch immer, machen wir für das schlechte Leben veranwortlich!

Wenn du eigenverwanwortlich handeln willst, bringe dich "um die Ecke" und ertrage das was dir angekünidgt wurde oder nehme das Leben als Chance an. Ständig und stetig jammern über was und wen auch immer - hauptsache schimpfen und jammern.

Es gäbe etwas, was dein Leid und deine schlimmen Gefühle dir und der Welt gegenüber lindern und sogar ganz verschwinden lassen könnte. Das ist Vergebung. Mach deinen Frieden mit den Dingen, die dich so fürchterlich wütend machen und damit meine ich nicht die Dinge, die nur deinen Frust auf sich ziehen. Ich meine, dass du deinen Frieden mit DIR machen sollst.

An der Tür, mit der du die Vergangenheit zuschließt, steht nur ein Wort: Vergebung. Denken wir daran, was Menschen alles mit Menschen machen, was Menschen alles mitmachen, dann kann Frieden nur durch Vergebung werden. Jedes Wort und jede Geste, die Vergebung schenkt, trägt bei zum Frieden.
© Phil Bosmans, (*1922)


Alles, alles Liebe

Wistle
 
Also eins vorweg...die Geschichte ist nur eine Geschichte! Ich meine lest euch das bitte nochmal schön durch...das kann schlichtweg nicht der Wahrheit entsprechen! Ausserdem es existiert keine Hölle- zumindest glaube ich nicht daran! Es gibt sicherlich sowas wie einen Himmel aber ein Hölle, denke ich, gibt es nicht! Das wurde uns damals einfach nur gesagt um uns Angst einzujagen und um uns damit kontrollieren zu können! Mehr nicht! Bitte glaubt nicht alles so leichtfertig was hier im Forum so geschrieben wird!

lieben Gruss Freshi! :rolleyes:
 
Hallo Leute
erstmal wollte ich mich vorstellen ich bin DUON sorry mir ist kein anderer Name eingefallen
Und nun an den TE
findest du es eigentlich in ordnung, dich mit Federn fremder zu Schmücken
Ihre Furchtbare Nahtoderfahrung als deine Auszugeben also ich hätte vor dem hier (Als Anhang angefügt, da ich was ich sau dämlich finde, keine links posten kann)


viel zu viel erfuhrcht, das es mir selbst passiert, als es als mein erlebnis auszugeben
sei froh, daß du dies nicht selbst erlebt hast

grüße
User Ohne Namen

Erfahrungsbericht

Beitrag von Jürgen K., erschienen in der Zeitschrift 'Wegbegleiter' Nr. 1/2003, S. 54-57.


Ich habe die Hölle gesehen
Nah-Todeserlebnis bei versuchtem Selbstmord
Von Jürgen K.
In einem Vortrag schilderte J.K. aus Karlsruhe, was er erlebte, als er sieben Jahre unschuldig im Gefängnis sass. Als er an nichts mehr glaubte und er zum Gefängnispfarrer sagte, er könne mit ihm über alles reden, nur nicht mehr über Gott, bereitete er seinen Tod vor. Er war in der Gefängnisdruckerei beschäftigt. Dort besorgte er sich ein Seil. Beim Probehängen hielt das Seil. Er war bereit, sich das Leben zu nehmen. Er stellte sich auf einen Stuhl, den Strick um den Hals. Er schob den Stuhl fort. Was dann geschah, darüber berichtet er:

Meine Erwartung war: Mit dem Tod ist alles aus, ich habe alles hinter mir, ich bin fertig, bin erleichtert. Gott gibt es nicht. Mit dem Tod ist alles aus. Tatsächlich passierte etwas ganz anderes. Mir wurde ganz schwarz vor den Augen. Und als ich zu mir kam, fühlte ich mich fast brutal befreit. Ich sah mich an, ich hatte Hände, meine Augen waren noch da, meine Ohren waren noch da. Ich konnte denken, ich hatte Gefühle, mein Leben war nicht zu Ende. Ich sah meinen Körper, der an dem Strick hing. Ich hatte ihn ausgezogen und aufgehängt gesehen, wie einen alten Mantel. Ein neuer Körper war da; er unterlag aber nicht den Gesetzen der Schwerkraft. Ich fühlte mich wohl, ich fühlte mich fantastisch. Ich dachte, jetzt hast du es geschafft, jetzt bist du am Ziel.

Es dauerte kurze Zeit, da wurde ich angezogen, bzw. angesaugt, wie immer man das nennen will. Ich kam in eine Art schwarzes Loch hinein. Die Geschwindigkeit wurde immer schneller und immer rasender und mir fielen Sterbeerlebnisse anderer Menschen ein, die schön gewesen waren. Sie sahen ihre verstorbene Familie wieder und wurden von ihnen begrüsst. Sie sahen das Licht am Ende des Tunnels.
Ich erlebte etwas ganz anderes! Ich rauschte in eine Sphäre hinein, die war rot-schwarz 1. Ich sah einen roten Schein am Ende des Tunnels. Auf dem Boden sah ich eine Art Schwamm und es brodelte, ich sah Feueradern. Ich befand mich wie in einer Glaskugel, wie in einer Art Plastikkugel. Ich schwebte über diesen Feueradern.

Dann sah ich etwas ganz Entsetzliches: Aus diesen Feueradern tauchten menschliche Gestalten auf, die auftauchten und wieder untergingen und wieder auftauchten und wieder untergingen. Ich hörte in meiner Glaskugel ein Stimmengewirr in vielen Sprachen, die ich komischerweise alle verstand 2. Das waren alles Menschen, die entweder Gott fluchten oder Gott lästerten oder aber Gott um Gnade anflehten, dass er sie doch erlösen möge von ihrer Pein und ihren Schmerzen. Sie waren vor Schmerzen einfach von Sinnen.
Meine Reise ging eine ganze Weile über diesen (Ab)Grund hinweg. Die Leute schienen eine Art Asbesthaut zu haben; sie hatten Gesichter, in denen die Augen tief in den Höhlen lagen. Das Feuer tat ihnen keinen Schaden. Offenbar war unter der Asbesthaut ein Nervensystem. Dieses Nervensystem verursachte bei ihnen offenbar diese schlimmen Schmerzen.
Wie ich diese Menschen schreien, leiden und betteln sah, da konnte ich mir vorstellen, dass ein Tropfen Wasser auf ihrer Zunge sehr viel Linderung gebracht hätte.

Es ging noch weiter, ich sah Orte, die mehr Höhlen glichen, aber diese Höhlen waren hervorragend und phantastisch eingerichtet. Dort standen Leute in weissen Kleidern 3, die überlegten, wie sie die Menschen auf der Erde am besten verführen könnten. Sie machten regelrecht Pläne. Sie starteten Werbefeldzüge. Was ich so im "Vorbeifliegen" mitnahm, waren Aussprüche wie: "Es gibt keinen Gott, mit dem Tod ist alles aus. Esst und trinkt, denn morgen seid ihr tot." Sie hatten nur das eine Ziel: die Leute dazu zu bringen, dass sie sterben. Je eher sie tot waren, um so eher waren sie im Besitz desjenigen, der auch der Fürst der Hölle ist. Das war die ganze Strategie.

Was ich sah, war so abscheulich, dass ich es hier nicht wiedergeben will. Wenn die Gequälten keine Schmerzen mehr empfanden, dann holte man sie aus diesem Schwamm heraus, liess sie sich regenerieren, damit sie dann die Schmerzen neu spürten. Die Hölle wurde von einem Einzigen regiert, der nur eines im Sinn hatte: die Menschen zu quälen. Er hat nur eine einzige Freude; je mehr Menschen gequält werden, je mehr Schmerzen sie leiden müssen, um so besser geht es ihm. Ich sah diesen Obersadisten auf einem Thron aus Menschenleibern.
Ich hatte nur eine einzige Furcht: Was passiert, wenn die Kugel platzt oder Schäden bekommt und ich auch an diesem Ort bleiben muss? Ich bekam eine unwahrscheinliche Erleichterung, als die Kugel mit immer schnellerem Tempo, wie an einem Gummizug durch den Tunnel zurückgezogen wurde.

Als ich zu mir kam, sass ich auf dem Boden meiner Gefängniszelle. Der dicke Strick war gerissen, was eigentlich nie hätte passieren dürfen. Mein Hals schmerzte furchtbar. Ich habe dann später gesehen, dass ich hier eine riesige feuerrote Narbe hatte. Ich habe mich gewundert, dass diese Narbe sehr schnell geheilt ist. Ich staunte, weil sie nur drei bis vier Tage zu sehen war.

Zunächst mal sass ich am Boden und hatte diesen schmerzenden Hals und dann hörte ich eine Stimme, die zu mir sagte: "Jürgen, wenn ich dich hätte sterben lassen, wärst du an den Ort gegangen, den ich dir gerade gezeigt habe. Dieser Ort war für dich bereitet. Wenn du glaubst, keine Zukunft mehr zu haben, warum gibst du dein Leben nicht mir? Warum gibst du dein Leben nicht in meine Hand? Denn mit mir wirst du eine Zukunft haben!"

Ich weiss, dass Sie das kaum verstehen werden. Aber es ist damit zu erklären, dass man in so einer Situation ein ganz besonderes Gehör hat. Ich erkannte diese Stimme. Diese Stimme gehörte Jesus Christus und keinem anderen.

Ich konnte dies mit absoluter Sicherheit sagen, obwohl ich nie in meinem Leben etwas mit Jesus Christus zu tun hatte, ihn nicht gekannt habe. Dass es Gott gab, war für mich keine Frage. Ich stellte ihn mir als einen älteren Herrn mit Rauschebart von irgendwo über den Wolken vor. Keiner wusste genau, wo er war. Aber jetzt erkannte ich diese Stimme als die Stimme von Jesus Christus, der zu mir gesprochen hatte. Ich hatte kein Radio; einen Fernseher gab es damals auch nicht in meiner Zelle, wovon ich hätte initiiert werden können. Ich war ganz allein in meiner Zelle und bekam ein solches Angebot. Ich sagte: "Gut, Jesus, ich gebe dir mein Leben, ich gebe es dir hier und sofort und ich gebe es dir nicht zu 20 %, auch nicht zu 50 %, auch nicht zu 80 %, auch nicht zu 99 %, sondern zu 100 %. Denn ohne dich hätte ich wirklich keine Zukunft gehabt. Ich gehöre jetzt dir. Jetzt musst du mir sagen, was ich tun soll. Du bist jetzt der Herr über mein Leben."

In dieser Kürze war der Vertrag zwischen Gott und mir besiegelt. Aber das Leben mit ihm fing erst an. Zunächst hatte ich mir beim Anstaltspfarrer eine Bibel geholt. Aber die Stolpersteine kamen dann. In der Bibel steht, dass ich meinen Feinden vergeben soll. Ich habe gebetet und gesagt: "Ich habe dir zwar mein Leben gegeben; meinen Feinden vergeben, die mich unschuldig hier herein gebracht haben, kann ich nicht. Sie sind schuld am Tod meiner Familie, sie haben sieben Jahre meines Lebens gestohlen. Denen vergeben, das kann ich nicht." Ich darf Ihnen sagen, es war meine erste Gebetserhörung, die ich dort erlebte.
Ich sagte: "Jesus, wenn du willst, dass ich meinen Feinden vergeben soll, musst du mir helfen." 14 Tage passierte gar nichts. Dann setzte ich mich auf mein Bett und konnte für den Staatsanwalt beten, für den Richter beten und für die drei Meineidszeugen. Ich hätte niemals gedacht, dass ich für diese Personen beten könne. Die Rachephantasien waren auf einmal nicht mehr da. Ich bete regelmässig für diese fünf Personen. Das war meine erste Gebetserhörung; viele andere folgten."


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red. – J.K. hat sein Leben nach seinen Aussagen Gott geweiht. Er ist heute wieder glücklich verheiratet und führt "ein Leben mit Gott".

Die so zahlreich berichteten Erlebnisse in Todesnähe von Menschen, die quasi bereits "mit einem Fuss im Jenseits" standen, sind keine "Visionen", sondern reales Empfinden und Erleben. Auch die Behauptung, bei den Nah-Todeserlebnissen handle es sich nur um Zustände, jedoch um keine Örtlichkeiten, ist falsch; denn wenn man einen Zustand empfindet, so muss man sich ja – logischerweise – auch irgendwo befinden. – R.P.


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Es heisst, dass wir Könige auf Erden
die Ebenbilder Gottes seien.

Ich habe mich daraufhin
im Spiegel betrachtet.

Sehr schmeichelhaft für
den lieben Gott ist das nicht.

Friedrich der Grosse


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Fussnoten

(1) Rot/schwarz gelten weltweit als die Farben des Teufels. Man beachte die Aufmachung mancher Pop-Idole und/oder von Gestalten in gewissen Filmen.

(2) Von zahlreichen ausserkörperlichen Erfahrungen her ist bekannt, dass beim Verstehen fremder Sprachen deren Wortsinn telepathisch erfasst wird.

(3) Die Angabe betreffs weisser Kleider klingt glaubwürdig, denn die hochintelligenten und äusserst rührigen Vertreter des Negativen Prinzips wissen sich geschickt zu tarnen (vgl. 2. Kor. 11,14).
 
Dieses Thema stammt aus dem Jahr 2009,wurde seitdem bereits 2 Mal
ausdiskutiert...irgendwann ist auch mal genug...:danke:
 
aber wieso sagt gott dann- "mein ist die rache"?

sagte er das.?...wohl kaum, er meinte damit nur, dass der Mensch sich nicht rächen soll weil die Scheisse dann noch schlimmer wird und wollte nur ablenken darauf dass man ihm vertraut und seiner Gerechtigkeit, dann konnte jeder Hoffen, das Gott sîch rächt und so haben Menschen es gelassen und Gott natürlich auch,das war psychologisch schlau, naja so ähnlich...:D
 
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sagte er das.?...wohl kaum, er meinte damit nur, dass der Mensch sich nicht rächen soll weil die Scheisse dann noch schlimmer wird und wollte nur ablenken darauf dass man ihm vertraut und seiner Gerechtigkeit, dann konnte jeder Hoffen, das Gott sîch rächt und so haben Menschen es gelassen und Gott natürlich auch,das war psychologisch schlau, naja so ähnlich...:D

Gott hat das niemals gesagt..mein ist die Rache....
Gott urteilt nicht und richtet nicht,so sollte es der Mensch es auch nicht
tun....würde das stimmen,hätte er wohl kaum seinen Sohn geschickt
um den Menschen einen liebenden Umgang miteinander vorzuleben...
was Jesus den Menschen brachte,waren die ersten RIchtlinien...
herrschte nur Neid,Hass,Habgier,Verrat usw.jeder beklaute seinen Nächsten,
mordete,all das Andere...Liebe,verzeihen können,alle guten Werte brachte
Jesus und die 10 Gebote...könnte man heute sagen,die ersten Gesetze...

all der Quatsch aus der Bibel,die kaum ein echtes Wort enthält,hat der Mensch,die Kirche,sie so oft als Zwangsjacke für die lieben Gläubigen
umgeschrieben...erinnere man sich nur daran,wer führte den all diese
Kriege an? Nicht der jeweilige König oder anderer Machthaber,es waren immer
die Priester,im Namen der Kirche...

lg.madma
 
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