Meine Nachbarin redet mit Gott

esoterikjanus schrieb:
Hilfe wird benötigt. Kommt jemand von einer behörde schockt das die familie. Mutter und kinder sind immer verbunden und abhängig.
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Du denkst zu weit,es geht erstmal um eine Hilfestellung und Abklährung ob es den Kindern gut geht, wir sind alle voneinander abhängig das ist völlig normal....

esoterikjanus schrieb:
Noch etwas zeit vergehen lassen und beobachten. Bald ändert sich der mond, es ist frühling, der sommer wartet, die sonne scheint.
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das ist in Deutschland ja bekannt,ihr habt unzählige Fälle wo Nachbarn wegschauen,aus welchen Gründen auch immer...
Es besteht eine Meldepflicht wenn man/frau sieht dass Kinder in Gefahr sein könnten,da müssen eben vernünftig denkende Menschen handeln und Eingreifen wenn die Eltern das Ruder aus der Hand verlieren und ob es so ist muss erst abgeklährt werden,aber diese Kinder haben ein Recht auf ein normales, in Anführungszeichen,Leben und ein Recht auf Hilfe,falls diese nötoig wird,es bringt nichts hier zu diskutieren während diese Mutter ihren Kindern vielleicht Schaden zufügt,etwas mehr Eier in den Hosen tut wohl jedem Nachbar ,der sowas mitbekommt ,gut....handeln, nicht wegschauen sollte die Politik heissen..!!!
 
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esoterikjanus schrieb:
Welches leben schlägst du vor. Kennst du heimkinder, pflegefamilien?

Jetzt ist die familie noch zusammen und kann gestellt werden, später wird es immer harte brüche in der persönlichkeit geben, die nur schwer zu überwinden sind. Meine meinung ist, dafür werden die mutter und die kinder mehr energie benötigen als sich jetzt zusammen zuraufen..
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Die Kinder in eine Pflegefamilie geben bis die Mutter gesundheitlich wieder fit genug ist. Wie lang das dauert hängt ganz davon ab wie therapiewillig sie ist.

Ausserdem, ob und wie eine Familienaufstellung möglich ist, das ist hier wirklich das geringste Problem. Die Kinder aus einer traumatischen und möglicherweise gefährlichen Situation nicht rauszuholen WEIL DAS EINE FAMILIENAUFSTELLUNG ERSCHWEREN WÜRDE ist ja wohl das absurdeste und menschenverachtendeste was man sich vorstellen kann.
 
esoterikjanus schrieb:
Wären zwei wochen beobachten in ordnung für dich?
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Nein. Hausbesuch und Gespräch mit Mutter, Untersuchung der Kinder durch einen geschulten Mitarbeiter des Jugendamts.

Der dann entscheidet ob die Mutter irgendwelche Kooperation zeitgt. Wenn sie kooperativ ist dann weiter ambulante Hilfe, wenn nicht wenn nötig Kinder zu Pflegefamilien und wenn möglich zwangseinweisung der Mutter in die Psychiatrie. (sorry, das ist in Fällen von schweren Psychosen der einzige Weg einen erfolgversprechenden Therapieversuch zu machen)

2 Wochen dort lassen "und kucken" ist absolut nicht drin. Ein Kind kann in 2 Wochén tot sein im allerschlimmsten Fall, man kann einem Kind nicht "im Zweifelsfall" 2 Wochen Hölle zumuten.

Ich kann nur sagen, du haast keine Ahnung über psychische Krankheiten. Weil "dein Einfluss des Monds abwarten" oder ähnliche Hirnrissigkeiten, sorry, solche "Ratschläge" zu geben ist einfach nur hirnrissig, fahrlässig, weltfremd und versponnen.
Genauso könntest du einem Diabetiker oder Bluthochdruckpatienten sagen, er soll erstmal warten ob "der Mond es richtet". Vergiss den Mist!
 
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Delphinium schrieb:
Das ist so blöd, ich entschuldige dir das dadurch daß ich annehme, daß du noch niemanden akut psychotisch erlebt hast.

ciao, :blume: Delphinium
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Danke für diese blume im signum, delfinum hier besteht ein problem mit allgemeinem charakter, wie gehen wir mit solchen personen um. Überall gibt es ähnliche fälle. Ich habe hier versucht auszudrücken das meine persönliche meinung ist, niemand scheint helfen zu können, alle einrichtungen, ausbildungen verstellen,das wort hat erneut nichts mit familienstellen zu tun, nur noch schlimmer.

Und jetzt, kannst du dich zum thema äußern.
 
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