Meine Mutter und ich

Das "verletzte" Kind, selbst wenn man es für sich annimmt, kann nicht heilen, wenn es im Außen nicht angenommen wird als dieses..vielleicht tragen einige der Beteiligten dies nicht in sich und hatten eine Kindheit, welche in verträglichen Bahnen sich darstellen. Mit meinem Saturn in 4 durfte ich nicht Kind sein, jedes fröhliche Lachen wurde geahndet..Spiel und Spaß, Freude wurde zerschlagen. Pflicht und Gehorsam war das höchste Maß, der Saturn meines Vaters zwischen meiner Sonne und Merkur hat mir den Maßstab gegeben anzunehmen, wie es ist, wobei hier sehr viele ausgleichende Verbindungen standen. Ihm zu liebe hab ich vieles aushalten können, bin nicht auf der Straße gelandet...

Der Pluto meiner Mutter brachte meinen Merkur zum Schweigen, Saturn unterdrückte meine Sonne.
Und ich spreche hier von Pluto und dem Saturn und nicht von meiner Mutter!
Mein Mars machte meine Mutter rasend, so dass ich mir nicht mehr traute irgendetwas zu tun zu sagen, zu sein...
Ich habe meinen Neptun am MC, welcher mir half mich so zu bewegen, dass ich nichts auslöste, was wieder auf mich zurückkommen hätte können...

In manchen Beiträgen, wenn ich sie an mich lasse, komme ich der gleichen Ohnmacht nahe, die mich in Kindertagen "heimsuchte".

Ich möchte darüber reden, darüber schreiben dürfen, damit es -hinaus kann. mich davon befreien, dass ich so ihr die letzten Tage, Monate, Jahre entgegentreten kann. Nicht aus - gefordertem - Pflichtgefühl, sondern aus freiem ihr zugewandten Herzen...ich kann es hab es die Zeit der Pflege so getan, nur kostete es mich Kraft alles vergangene auszublenden. Ich werde von meiner Mutter anderen Mitbewohnern als ihre Mutti vorgestellt....wo ich doch gern einmal Kind gewesen wäre, dessen Tränen heimlich geweint wurden, weil sie sowieso unbeachtet mit einer Bemerkung, "was soll ich denn sagen" , abgatan wurden, und wenigstens einmal einen Trost mit einer liebevollen Umarmung gebraucht hätte.
Nach Außen waren wir tolle Kinder, wurde bis zum Höchsten gelobt, aber dort wa keiner hinschauen konnte, war es anders, auch das konnte von einem Moment zum anderen umschlagen, sobald es Zuschauer gab..

Noch zu deinen Worten liebe @Kolibri_8 ,
Ich habe sehr lang versucht auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, nur Fragen meinerseits wurden abgeblockt mit "Ich weiß nicht mehr"...und es war erledigt....ich hab ihre heile Welt immer wieder durcheinander gebracht...und hörte auf, als ich merkte, dass ich ihr damit nur noch schaden würde...

Man mag mir gern ans Herz legen, wenn ich wollte, dann könnte ich, ich kann nicht allein es gehören immer mindstens zwei dazu, welche wollen...ich freue mich darum, dass du Kolobri_8 es mit deiner Mutter gemeinsam geschafft habt.

Und auf der anderen Seite, wie könnte ein Kind gegenüber einemErwachsenen noch etwas wollen, der es nötig sah, den Willen seines Kindes zu brechen?

Das bis hierher...muss erst alles, was hier geschriebene verarbeiten...
und bitte um Verständnis..
 
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einfach nur drüber nachdenken Mondauge,
was könnte dein Part bei der Sache sein?

Saturn = Konzentration und Ausdauer im vierten Haus = seelischer Urgrund und Heimat. Das will nicht so recht passen. Neigung zu Gefühlsverdrängung oder übermäßiger emotionaler Abgrenzung, auch Autoritätsanspruch ohne Liebe kann damit angezeigt sein. Ernste Grundstimmung.
Disziplin (Saturn) und Gefühlsleben (viertes Haus) passen nur schwerlich zusammen. Oft sind Frühkindliche Erlebnisse in der Familie, im speziellen mit der Mutter, auf eine prägende Art vorhanden, man wurde zu Leistung und Anstand erzogen.

Solcherlei Erinnerungen veranlassen diese Menschen wahrscheinlich dazu bei ihren eigenen Kindern besonders vorbildlich und sensibel vorzugehen. Man möchte unter keinen Umständen seinen eigenen Kindern das zumuten, was man selbst als Kind erlebte.

Eigentlich musst du, wenn du Saturn im vierten Haus hast, lernen möglichst frei über deine tiefen Gefühle zu reden und diese nicht zu verdrängen. Wenn du dich deinem Partner oder geliebten Mitmenschen anvertrauen kannst, wird sich die von dir ertragene Härte in deinem Herzen aufweichen können. Du solltest also über deine Gefühle reden, das wird dir auf jeden Fall (ach wenn du denkst keine besonderen Lebenshärten erlebt zu haben) gut tun.
aZitat aus
http://www.astroschmid.ch/planet_haus/saturn-h4.php
 
Das "verletzte" Kind, selbst wenn man es für sich annimmt, kann nicht heilen, wenn es im Außen nicht angenommen wird als dieses..vielleicht tragen einige der Beteiligten dies nicht in sich und hatten eine Kindheit, welche in verträglichen Bahnen sich darstellen.

erinnerst Du Dich an Deine Aussagen im Bodghi Thread, das klang alles ganz anders, da hast Du jedem die Verantwortung für seine Wahrnehmung zugesprochen, aber bei Dir suchst Du Schuld bei Deiner Mutter.
 
Das "verletzte" Kind, selbst wenn man es für sich annimmt, kann nicht heilen, wenn es im Außen nicht angenommen wird als dieses..vielleicht tragen einige der Beteiligten dies nicht in sich und hatten eine Kindheit, welche in verträglichen Bahnen sich darstellen

Nöö, nur du musst es annehmen, sein lassen, raus lassen. Für dich selbst zur Mutter und zum Vater werden. Der Gedanke, dass die Wunden nur heilen können wenn innere Verletzungen von Aussen wahrgenommen werden ist eine Erwartungshaltung die keiner erfüllen kann.

Der Hinweis von flimm zeigt die konstruktive Richtung und wie du diese Wunden heilen kannst!
 
Das "verletzte" Kind, selbst wenn man es für sich annimmt, kann nicht heilen, wenn es im Außen nicht angenommen wird als dieses.
Das sehe ich vollkommen anders. Wenn man darauf wartet, das irgendwas von irgendwem im Außen geschieht, geschieht gar nichts. Man selbst muss "das verletzte Kind" annehmen, um sein Kindheitstrauma ablegen/auflösen oder doch zumindest akzeptieren zu können.

Ich nutze schon diese Formulierung "verletztes Kind" nicht, sie ist mir zu mitleideinfordernd, man stellt sich selbst immer wieder als das arme misshandelte Kind da, als Opfer.
Ich gehe davon aus du bist heute erwachsen, meisterst dein Leben so wie es dir möglich ist. Du bist kein Kind mehr!

Meine Kindheit war auch von seelischer und körperlicher Misshandlung geprägt (50er Jahre-Erziehungsstil) und irgendwann habe ich (genauso wie meine Schwester) den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen. Inzwischen ist sie seit ein paar Jahren tot und es ist mir egal.

Ob ich ein "verletztes Kind' bin oder ihr "verziehen" habe ist nicht mein Thema. Mein Leben war so und ich habe für mich das daraus gemacht,was möglich war. Sollte ich dem nachweinen was vielleicht möglich gewesen wäre, wenn ich eine liebevolle Mutter gehabt hätte? Und dann? Was würde mir das bringen außer einer Opferhaltung?

Wir alle können unsere Kindheit nicht rückgängig machen. Wir müssen sie als Teil unseres Lebens und unserer Entwicklung akzeptieren, da nützt alles Lamentiern nichts.

Wenn du irgendwelche schweren Probleme hast, vielleicht gegen Depressionen ankämpfen musst o.ä., dann such dir professionelle Hilfe. Ansonsten - das klingt jetzt ziemlich brutal - akzeptiere wie es war, höre auf im Außen (vor allem bei deiner Mutter) Anerkennung deines Leidens zu suchen und genieße dein Leben bzw. das was dir davon noch bleibt.

Da deine Ma 23 geboren ist, wirst du ungefähr so alt sein wie ich (meine war 27 geb.) und solange man selbst noch einigermaßen fit ist, sollte man sich das Leben nicht mit trüben Geschichten die man eh nicht ändern kann versauern.

R.
 
Hallo Mondauge,

Merkur/Saturn/Pluto Verbindung hast Du quasi von deiner Mutter geerbt - diese Qualität zeichnet Euch also beide aus. Zwei Menschen, die sich, einander wegen der Art und Weise zu denken, behindern...
 
Ich hab auch meine Muttergeschichte, allerdings war ich schon als Kind bemüht, zu begreifen, warum meine Mutter mich verletzt. Impuls zum Hinterfragen ergab sich durch den Kontrast, der mir früh bewußt wurde, einerseits ihre Liebe zu meinem Vater, ihr Verhalten, Hilfsbereitschaft ihren Freunden gegenüber, ebenso fremden Menschen, und anderseits Strenge, Ungeduld, Mißachten, Blockieren meiner Bedürfnisse, bis zur körperlichen Züchtigung. Ich suchte die Antwort in ihrem Leben, in ihrer Vergangenheit, hinterfragte und recherchierte jahrelang...und bastelte mir so ein Puzzle, das mir meine Fragen beantwortete, sich stimmig anfühlte. Damit war ich aus dem Opfer-Schema raus, stand quasi auf, ging aufrecht und kommunizierte mit ihr auf Augenhöhe. Allerdings nicht über ihr Verhalten, weil ich wußte, meine Mutter wird meine Sicht kaum nachvollziehen, und wenn ja, dann wäre das Erkennen für sie zu schmerzhaft; wichtig war mir, sie zu verstehen, es bedeutete zugleich das Verzeihen, ich war innerlich frei von dem Trauma unserer Beziehung.
 
@Mondauge

Du hast keine Schuld daran!!! Der Erwachsene weiß das, doch weiß das auch das Kind?

Das ist alles, was ich im Moment dazu zu sagen habe...hoffe es kommt so an, wie ich es meine.

*dich mal virtuell in den Arm nehme*:trost:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ihr Lieben, ich schlaf noch nicht
erst mal vielen Dank für eure Antworten :)

ich hab viel aufgeschrieben, was ich nun hier erscheinen lassen möchte:

@MichaelBlume
Ich fragte schon einmal, aus welchem eigenen Sein, wird in mir erkannt, dass ich in Schuld oder Unschuld einteile?

Wenn ich meine Mutter als schuldig abgestempelt hätte, brauchte ich mich nicht mehr damit zu befassen, sie wäre sowieso schon verurteilt und ein Urteil über andere lässt keine Gnade mehr zu, wie im Plauderthread, sowie auch dies nun hierhinein getragen wird...

Ich hätte meine Mutter gegen ihren Willen in ein Heim stecken können, nur um mich ihrer zu entledigen, ich hätte genauso gehandelt wie sie mir gegenüber, sie in ihrer Bedürftigkeit nach Zuwendung stehen lassen. Du liest nicht! Oder hab ichs wem anders geschrieben? dann lies es jetzt bitte. Sie sieht mich als ihre Mutti - woher mag das kommen?

Hast du astrologische Kenntnisse? Weißt du, was es bedeutet mit Mars/Uranus zu leben?

Wieviel es meine Mutter und mich kostete dies nicht ausbrechen zu lassen? Kleinigkeiten ganz natürliche Verhaltensweisen ihrer Urenkeln haben ihre Ausbrüche hervorgebracht, die mich noch immer in Mark und Knochen erschütterten.

Es war ein Segen für meine Mutter und für mich, die Verantwortung für ihr weiteres Leben nicht bei mir zu lassen, Weiß du, wieviel Angst da ist, dass sie wieder stürzen könnte und erst Stunden später der Pflegedienst sie mit 230 Blutdruck auffand?, weißt du, wieviel Angst vorhanden, wenn im Haus ein fremder Mensch klingelte und die Wohnung einer auch pflegebedürgftigen Dame durchsuchte? Weißt du wieviel Verzweiflung in mir lag als sie noch gut beisammen einen Hausnotruf ablehnte, wie alles, was ihr Leben noch zu Haus erleichtert hätte, auf sie wirkte, man würde IHR was Böses?

Sie vertraute Fremden Menschen mehr als jenen Menschen, die sich um ihret Willen sorgten.

Wenn du dafür Prügel einsteckst einem Menschen beizustehen, wie lang würdest du dabei bleiben? Wenn bei den Angelegenheiten, die das eigene Leben betreffen, dir Vorwürfe entgegenkommen, man würde sie nicht beachten, wie lang könntest du das einstecken und immer wieder aufs Neue verzeihen?

Vielleicht sollte ich nicht meiner Mutter verzeihen, sondern mir, dass ich das nicht mehr aushalten möchte und es seit geraumer Zeit nicht mehr muss, sich von selbst durch ihr Einsehen in ein Heim zu gehen - Sarurn über Saturn - sich auflösen durfte, mich für diese Gefühl von "Freiheit" schuldig fühle?

Das wäre die Option von dir @Ruhepol

Den Kontakt abzubrechen hab ich versucht, doch hab mir wieder Schuldgefühle einreden lassen. Ich wollte mir das nicht mehr antun, doch ich konnte meiner Tochter nicht zumuten, dass sie sich um meine Mutter kümmert, als meine Mutter bedürftiger wurde.

Ja Saturn Quadrat meiner Sonne...
http://www.allgeier-verlag.de/ausg/2006/03/art_1.html

Die Schwierigkeit, gleichsam besteht ein Saturn Venus Trigon...
mein Mond in Konjunktion zu meiner Mutter Sonne/Venus Konjunktion und mehr...

Zumindest fühle ich mich befreiter, seit ich nun auch ihre Wohnung abgeben konnte, ein ganz anderes Kapitel...!

Ich denke Mars in 4 um Saturn ist der Auslöser zur Zeit, dass ich mit diesem Thema mich noch auseinandersetze und hier darum schreibe.

Dann ist noch mein Mondknoten, den Mars hinter sich lassen muss...dann hoffe ich dies Thema in mir aufgelöst zu haben. Das nächste steht schon an mit Pluto Opposition Sonne und Uranus ist aktuell - zwiespältig..

Nein ich habe keine Depression und ich mag auch kein Mitleid...Ich schrieb in einer Unterhaltung, dass ich mich dem Thema hier mit euch stellen möchte und auch weiß, dass es schmerzlich sein kann und wird..

Ich bin nicht nur mir selbst Mutter und Vater, war es auch meinen Kindern...und auch anderen Menschen, Freunden, Bekannten. Ich kann für mich selbst und für andere sorgen, naja da findet sich auch was Gutes, hab lernen dürfen auf die harte Tour, für mich selbst da sein zu müssen, um zu übeleben...Eli7 beschrieb es an in dem Thema der Halssextile.

Ich fragte hier nach, weil meine Mutter nicht mehr antworten kann, weil ich sie nicht verurteile ich so keinen Frieden finden und könnte, und weil ich sie gern mit Frieden in mir einmal verabschieden möchte, ich weiß nicht, wieviel Zeit mir dazu bleibt, so fragte ich nach der Sicht anderer Menschen auf astrologischer Basis nach ihrer Person,...weil Astrologen einen tiefreren Einblick in den Menschen haben, statt meiner subjektiven Warnehmung als ihre Tochte nachzugehen und dem was ich erfahren oder auch nicht.

Ich wünsche zu verstehen, warum es so war wie es war., so wie es @GreenTara formulierte.

Meine Mutter hatte ihre Liebe begraben mit dem Tod ihres Verlobten im Krieg.

Ich schreibe viel vom "Spiegeln" ich habe erfahren wie es ist, wenn stellvertretend im anderen Menschen das Zerschlagen werden möchte, was man selbst nicht mehr sehen kann, weil es viel zu sehr schmerzt, wenn man sich diesem öffnet. Ein Verdrängen dabei hilfreich sich über Wasser zu halten..

Merkur/Saturn/Pluto, @PaulaM, könnte es damit zusammenhängen, dass genau dies in mir auch bekämpft werden wollte, mit der Aussage meiner Mutter, dass sie hätte meinen Willen brechen müssen?

@flimm,
ich mag auch noch auf deinen Post eingehen.

Es war auch ein Thema hier ob das 4. Haus der Mutter oder dem Vater zugeordnet, ich würde meinen auf alle Fälle der Mutter, nunja, wenn ich die Geburtstage meiner Eltern vertauchen würde, vielleicht würde ich es dann dem Vater zuordnen, wer weiß....das am Rande.

Ja ich hab versucht meine Kinder anders aufwachsen zu lassen. So wie es auschaut haben wir auftretende Probleme immer miteinender austauschen können, sowie bereingen können, im gegenseitigen Verständnis und es ist mehr eine Freundschaft geworden, nicht mehr ausschließlich Mutter/Kinder.

Und meine Kinder waren mir wichtige Lehrmeister!

Meine Gefühle für und in mir selbst verdränge ich nicht, es ist nur schwer sie nach außen zu bringen, da noch immer diese Prägung vorhanden, sie dürfen nicht sein und bin sehr vorsichtig- "Torwächter", die erst in meinem Leben ausgebildet werden mussten um mich vor weiteren Verletzungen zu schützen..

Auch hier scheinen manche Gefühle teilweise nicht sein zu dürfen, da kann ich mich mit einebeziehen;)

Mit Mars in 8 kenne ich eine ganze Palette von Gefühlen und deren Muster. Mit Sonne in 12 ? zieht es mich zu feinfühligen Menschen, das Grobe verletzt mich und dort grenze ich mich ab.

Kein Mensch würde etwas genießen, wenn er weiß, dass ihm das nicht bekommt, deswegen aber heißt es nicht, dass dies, was einem selbst nicht bekommt, schlecht sein muss, dem anderen auch nicht schmackhaft sein kann.....aber vielleicht ist es Diesem genau das Richtige und nach seinem Geschmack köstlich...

Nun wünsche ich Allen eine gute Nacht und :danke:
Mondauge
Und einen lieben Extragruß an @WithoutName :)
 
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Liebe Mondauge!

Ich bin viel jünger als du, habe aber auch noch einen autoritären Erziehungsstil genossen.
Ohne das Leiden dem Einzelnen absprechen zu wollen und die Erfahrung, ist es doch so, dass die Generation
Deiner Eltern (meiner Großeltern) doch vollkommen verroht waren. Und die Lebensbedingungen waren
einfach die Härte. Natürlich hätte man auch damals liebevoll seine Kinder erziehen können. Aber ich denke das war
die Ausnahme.
Mir hilft es zumindest immer, wenn ich versuche, das große Ganze in den Blick zu nehmen, um zu verstehen und zu verzeihen.

Lg
 
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