hallo ihr Lieben!
cih weiß, dass das hier jetz ticht so ganz das richtige Forum ist für sowas, aber was solls....
Also, ich habe da ein Problem. Ich zeichne seit meiner Kindheit relativ gut und gerne. Ich würde auch gerne Kusnt studieren, bin dafür aber einfach nicht gut genug. Ich war mal auf einem mappenseminar (um eine Kunststudium zu bekommen, muss man eine Mappe mit 20 Zeichungen einreichen, und wenn die gut genug sind, aht man chancen...) und habe da auch ein paar zeichungen gezeigt. der leiter meinte, dass das keinen sinn hätte. Ich bin deshalb natürlich entsprechend niedergeschlagen. Hatte es ne Zeit lang überwunden, aber zur Zeit ärgere ich mcih darübe rbesonders. Es wäre ja ok, wenn ich mich wenigstens ärgern dürfte, wenn mir meine Mutter (um genau zu sein eigentlich die gesammte family...) mir dann nicht auch noch erzählen würde: "Ja, das leigt nciht daran, dass du zu schlecht bist, das liegt ja nur an deiner einstellung weil du kein selbstvertrauen hast bla bla bla... wir wissen doch wie gut du malen kannst und so gut wie die bilder da kannst du ja auch werden usw... " das problem ist, dass es eben nicht so ist. Ich weiß, was ich kann, und was ich nciht kann. Das gehört zu den sachen, die ich nicht könnte. Ich würde es trotzdem verhauen. Aber sie glauben mir einfach nicht, egal was ich sage. Und das macht einen dann immer noch fertiger. Das man mir dann auch ncoh erzählt, ich wäre ja salber schuld, weil ich es ja nur nicht genug wollen würde... kennt einer von euch das auch, bzw. weiß, wie ich mit sowas umgehen kann? Ich meine, ich kann doch nciht jedes Jahr zum Mappenseminar gehen und dem kerl zeichungen zeigen, nur um wieder abgewiesen zu werden und won meiner family zu hören: Ja, was ahst du dich auch nciht genug angestrengt!
cih weiß, dass das hier jetz ticht so ganz das richtige Forum ist für sowas, aber was solls....
Also, ich habe da ein Problem. Ich zeichne seit meiner Kindheit relativ gut und gerne. Ich würde auch gerne Kusnt studieren, bin dafür aber einfach nicht gut genug. Ich war mal auf einem mappenseminar (um eine Kunststudium zu bekommen, muss man eine Mappe mit 20 Zeichungen einreichen, und wenn die gut genug sind, aht man chancen...) und habe da auch ein paar zeichungen gezeigt. der leiter meinte, dass das keinen sinn hätte. Ich bin deshalb natürlich entsprechend niedergeschlagen. Hatte es ne Zeit lang überwunden, aber zur Zeit ärgere ich mcih darübe rbesonders. Es wäre ja ok, wenn ich mich wenigstens ärgern dürfte, wenn mir meine Mutter (um genau zu sein eigentlich die gesammte family...) mir dann nicht auch noch erzählen würde: "Ja, das leigt nciht daran, dass du zu schlecht bist, das liegt ja nur an deiner einstellung weil du kein selbstvertrauen hast bla bla bla... wir wissen doch wie gut du malen kannst und so gut wie die bilder da kannst du ja auch werden usw... " das problem ist, dass es eben nicht so ist. Ich weiß, was ich kann, und was ich nciht kann. Das gehört zu den sachen, die ich nicht könnte. Ich würde es trotzdem verhauen. Aber sie glauben mir einfach nicht, egal was ich sage. Und das macht einen dann immer noch fertiger. Das man mir dann auch ncoh erzählt, ich wäre ja salber schuld, weil ich es ja nur nicht genug wollen würde... kennt einer von euch das auch, bzw. weiß, wie ich mit sowas umgehen kann? Ich meine, ich kann doch nciht jedes Jahr zum Mappenseminar gehen und dem kerl zeichungen zeigen, nur um wieder abgewiesen zu werden und won meiner family zu hören: Ja, was ahst du dich auch nciht genug angestrengt!