Man verwendet also nur Instrumentalmusik, denn gesungene Texte bewirken aufmerksames Zuhören und folglich entstehen Beta-Wellen (Tagesbewusstsein) im Kopf.
Erwünscht sind möglichst niedrige 0-4 Hertz-Werte.
Einige von den Forumschreibern können das dann vielleicht auch nachmachen und die Wirkung nachvollziehen.
Die Meditation findet auf einem Stuhl sitzend statt.
Die Musik ist lediglich als Einstimmungshilfe zu betrachten um z.B. einen Kontakt mit dem höheren Selbst, oder einem spirituellen Begleiter oder Lichtführer herzustellen, was bei geübten Meditation Praktizierenden natürlich auch ohne Musik funktioniert.
Leider weiß ich nicht, wie ich dir schriftlich erklären soll, wie das musikalisch ablaufen könnte, aber ich wills an einer kurzen Mustermeditation versuchen.
Die folgenden Musikstücke bitte vorher auf Band aufnehmen, gedämpftes oder blaues Licht einschalten, vielleicht Räucherstäbchen anzünden und starten.
Teil 1. Entspannung und Atemtechnik:
Musik z.B. Gustav Holst Die Planeten Neptun.
Teil 2. Schwingungssteigerung und Kontaktherstellung:
Musik z.B. Ferde Grofé Grand Canyon Suite Sonnenaufgang oder Ravel - Bolero
Teil 3. Führung durch den Lichtführer, der in dieser Zeit jedem individuelle Informationen übermittelt:
Musik z.B. Richard Strauss Tod und Verklärung und Richard Wagner Tannhäuser Pilgerchor (Instrumental)
Teil 4. Abschluss der Meditation und Rückkehr ins Tagesbewusstsein:
Musik z.B. Udo Jürgens Heute beginnt der Rest deines Lebens. Natürlich gesungen!
Versuche dir mal die vorgeschlagenen Beispiel-Musiken während einer Meditation anzuhören und die jeweils dahinter stehende Dynamik zu verstehen und dann leg los!
Ich wünsche dir viel Erfolg!
LG Peter-O