meine meinung zum aufstieg

mit dem sein könnte hast recht, man sollte immer denken, das es so sein sein wird, bzw so ist, jeder gestaltet sein eigenes universum...und jeder kann IST der pupenspieler der anderen sein...

...nur ich glaube das man sich schon fragen kan woher es kommt...ich denke diese frage wird immer sein und nie beantwortet werden...
Klar kann man sich das fragen. Es bringt nur im Grunde nicht wirklich etwas. Es beschäftigt den Verstand und lenkt ein bisschen ab vom Leben. Aber eine klare Aussage wird es darauf zunächst mal nicht geben, höchstens Ideen. Denn eines ist klar: Das Ende des sogenannten Aufstieges wird es erst in ca. 4000 Jahren geben, wenn es vollständig erleuchtete Seelen geben wird. Es gibt also zum einen keinen Grund zur Eile und zum anderen kann man ja mal zurückblicken, was alleine die letzten hundert Jahre alles in dieser Welt passiert ist. Da wird es schwer sich auszumalen, was da nur in den nächsten 100 Jahren sein könnte...

Aufstieg heißt am Ende nichts anderes, als vollständig zu Inkarnieren und das zu sein, was man ist. Frei von Verletzungen, frei von wilden spirituellen Ideen. Die Füße auf dem Boden, den Kopf im Himmel, wie man so schön sagt. Die meisten stehen aber spirituell nicht auf dem Boden sondern hängen eher in der Luft. Wäre gut, den Focus mal ein wenig auf das eigene Leben zu richten, statt zu philosophieren. Das bringt wesentlich mehr...

Gruß
Andreas
 
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