hmmm, lucia mit einberechnend ????? ..... überleg .... das Übel eliminierend
ahh , interessant
Was isn jetz dein Problem?
Es ist eine logische Konsequenz, die ich hier schrieb.
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hmmm, lucia mit einberechnend ????? ..... überleg .... das Übel eliminierend
ahh , interessant
farnblüte;4730003 schrieb:Tja, also dass Kinder leiden, weil ihre Eltern nicht rational denken können oder weil ihre Logik fehlerhaft ist ist nun wirklich nicht selten und führt auch nicht unbedingt zur Esoterik.
Es gibt genauso Eltern, die ihre Kinderärzte bedrängen, ihre Kleinkinder bei jedem Virus oder jedem Bauchweh mit Antibiotika vollzustopfen (zumindest in D. berichten das Kinderärzte und es wird von der Statistik gestützt, es werden Kleinkindern jedes Jahr mehr Antibiotika verordnet; das ist eine der Faktoren, die Resistenzen immer mehr ausweiten).
Ich würde auch nicht sagen, dass hier "Esoterik zu Wahn wird". Alternativmedizin gibt es auch beim Arzt für sehr viele Krankheiten ("Wir können das konservativ operieren oder wir können erst mal eine Therapie mit dem Wirkstoff xyz versuchen." oder " Sie können erst mal dieses pflanzliche Digitalispräparat gegen ihre Herzprobleme nehmen und diese Weißdorn Tabletten oder einen modernen ASS Hemmer und dann noch die gute alte Weidenrinde, aber sie brauchen nicht den bitteren Tee trinken, sie können das in Form von ASS nehmen.").
Das eigentliche Problem ist doch wohl das ideologische, zum Teil wahnhafte Ausschließen von Alternativen! Wenn also Ärzte und Heiler und folglich ihre Patienten dem Größenwahn unterliegen, dass nur die Methode, die sie kennen, allein wirksam ist und alles andere verteufelt wird. Wenn man sich nicht mehr eingestehen kann, dass "Alternativmedizin" oftmals eigentlich "Komplementärmedizin" heißen muss und eben keine Alternative ist, sondern eher eine Optimierung.
Das es bei den medizinischen Ansätzen der Inneren Lehre um Optimierung geht, um das Herstellen möglichst optimaler Bedingungen für die Selbstheilungskräfte des Körpers und der Seele und nicht darum, wirksame Therapien oder Arzneimittel auszuschließen, weil sie irgendwie "böse" sind, das scheint sich einfach nicht rumsprechen zu wollen, egal wie oft man es sagt.
Früher gab es massenhaft Leute, die haben fromm und ausdauernd gebetet, lebten in einer von künstlicher Chemie und böser Industrie unverdorbenen Natur und wenn sie krank wurden, haben sie gesunde, unbehandelte Nahrung und heilbringende Kräuter und Talismane verwendet und noch mehr gebetet. Und ihre Kinder sind gestorben wie die Fliegen und auch sie selbst hatten eine Lebenserwartung, die im Schnitt 30 Jahre niedriger war als heute. Wie kann das sein, ja das wussten sie natürlich! Das waren wahlweise der Teufel, die Strafe Gottes, böse Geister oder der böse Blick der Nachbarin!
Heute haben die Leute eine Gesundheit und Lebenserwartung, die seit Jahrhunderten die Höchste ist, müssen nicht Hungern und auch nicht im Dreck leben und wenn sie dann doch krank werden oder immer noch sterblich sind, ja da wissen sie, das liegt wahlweise an der Industrie, ihrem sündhaften Lebenswandel, bösen Chemikalien oder geldgierigen Menschen!
Da hat sich grundlegend leider nix geändert.
lg
Es gibt eine neue Studie, laut der deutsche Ärzte zwar insgesamt weniger Antibiotika verschreiben, aber scheinbar werden vermehrt so genannte Reserveantibiotika verschrieben, die schweren Infektionskrankheiten vorbehalten sein sollten.
http://www.welt.de/gesundheit/article133046523/Aerzte-verschreiben-zu-oft-harte-Antibiotika.html
Wenn SO agiert wird (und das in den verschiedensten Bereichen), wundert es mich nicht, dass die Menschen immer mehr zu alternativen Methoden abwandern.
Fiwa schrieb:Daraus nun die Schulmedizin anzugreifen, ist lächerlich.
Fiwa schrieb:Welcher Patient spielt da mit, die wenigstens, daher gleich mit Hammer. Schnell weg und gut ist.
Ich persönlich kenne seit dem Jahr 2000 genau 3 Kinder, welche in einem umkreis von 10 km rund um mich wohnen, welche nachweislich einen Impfschaden, mit schwerer Behinderung haben.
Entschuldigung, aber ich halte diese Aussage für Schmarrn. Wer ist denn der Arzt, wer weiss denn, was wirkt und wo welche Gefahren sind?
Nachgewiesen, oder nur Annahme ?
Nachweis gibt es z.B. bei Autismus und Masern-Mumps-Impfungen nur ein Fall in Deutschland. In Amerika häufen sich derzeit die Klagen die durchgehen. Auch dazu bedenken, diese Nachweise sind für die Kinder eine Tortur, bis hin zu Biopsien.
Vernünftig denkende Eltern würden so etwas nie einem Kinde antun, erstrecht, wenn das Kind schon behindert ist.
Aber, unser System gleicht das eigentlich aus, die staatliche Fürsorge für Behinderte. Damit wird auch die Frage nach Impfschaden ausgeglichen, denn beweisen sehr schwierig und eine Tortur für die Kinder.
Trotzdem bleibt halt der Nutzen, wer möchte schon ein Kind im Babyalter, Kleinkindalter an Dauer-Durchfall verlieren, wenn es dagegen Impfungen gibt.
Daher, so schlecht, ist das alles nicht, nur man muss eben auch mit Problemen rechnen
Fiwa schrieb:Also ich hatte Ärzte, die mir es immer bei Antibiotika erklärten. Die Wirkung braucht seine Zeit, einnehmen und wenn es auch nicht wirkt, wiederkommen, nächste Lage.