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Weil es mich amüsiert.
Warum meinst du, dass wir nur ein einziges Mal hier wären?

Warum meinst du, dass wir mind. 400mal hier gewesen sind? Du hast meine Frage nicht beantwortet: Wie kommst du auf diese Zahl?

Meine Begründung, warum es keine Reinkarnation gibt, entspringt folgender Logik:
Ein Mensch entststeht aus Samenzelle und Ei. Ein Körper wird geboren. Ego ist nicht vorhanden. Ego bildet sich mit der Zeit.
Ein und derselbe Körper kann nur einmal geboren werden. Das Ego-ich entsteht erst. Was also kann wiedergeboren worden sein?
Bewusstsein ist bei jedem das Gleiche. Daraus ergibt sich, dass immer wieder dasselbe geboren wird. Es wird nicht mal geboren, es war schon immer da. Aus dem Gesichtspunkt gibt es sowas wie Geburt eigentlich gar nicht. Ein Stück Fleisch entsteht, das ist alles.
Beim Tod stirbt der Körper und mit ihm der Verstand. Das eingebildete "ich" stirbt mit. Bewusstsein wird frei (obwohl es nie gefangen war). Möglicherweise bleiben die Gedanken irgendwo gespeichert, aber können die inkarnieren, sich einen Körper aussuchen?
WAS also sollte re-inkarnieren? WER bleibt nach dem Tod übrig?
 
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Warum meinst du, dass wir mind. 400mal hier gewesen sind? Du hast meine Frage nicht beantwortet: Wie kommst du auf diese Zahl?

Meine Begründung, warum es keine Reinkarnation gibt, entspringt folgender Logik:
Ein Mensch entststeht aus Samenzelle und Ei. Ein Körper wird geboren. Ego ist nicht vorhanden. Ego bildet sich mit der Zeit.
Ein und derselbe Körper kann nur einmal geboren werden. Das Ego-ich entsteht erst. Was also kann wiedergeboren worden sein?
Bewusstsein ist bei jedem das Gleiche. Daraus ergibt sich, dass immer wieder dasselbe geboren wird. Es wird nicht mal geboren, es war schon immer da. Aus dem Gesichtspunkt gibt es sowas wie Geburt eigentlich gar nicht. Ein Stück Fleisch entsteht, das ist alles.
Beim Tod stirbt der Körper und mit ihm der Verstand. Das eingebildete "ich" stirbt mit. Bewusstsein wird frei (obwohl es nie gefangen war). Möglicherweise bleiben die Gedanken irgendwo gespeichert, aber können die inkarnieren, sich einen Körper aussuchen?
WAS also sollte re-inkarnieren? WER bleibt nach dem Tod übrig?


Wie meinst du das mit dem Bewusstsein ist bei jedem das gleiche?
 
Möglicherweise bleiben die Gedanken irgendwo gespeichert, aber können die inkarnieren, sich einen Körper aussuchen?
WAS also sollte re-inkarnieren? WER bleibt nach dem Tod übrig?
Die Gedanken bleiben im weitesten Sinne gespeichert. Viele nennen es Seele. Es werden her die Informationen, Glaubenssätze, Schwüre usw. gespeichert. Nur wenige haben Zugang zum kompletten Wissen über die Vorleben.

Das individuelle Bewußtsein suchst sich (zu Lernzwecken) nach einiger Zeit der Abwesenheit wieder eine Möglichkeit an einen Körper zukommen.

http://www.psychophysik.com/html/re0550-wie1b.html
 
Es gibt nur Bewusstsein, also muss es für jeden das Gleiche sein

Das Bewußtsein erweitert sich und teilt sich. Das ist ein Prozess des Lernens. Ebenso ist es das Gefühl des Getrenntseins von der Quelle, obwohl das Bewußtsein doch eins ist.
Es ist zwar für jeden das selbe, aber es erlebt nicht jeder so. Auch nach dem Tod ist man nicht allwissend.
Da gibt es noch ein paar Ebenen, über die man sich hochlernen kann.
 
Die Gedanken bleiben im weitesten Sinne gespeichert. Viele nennen es Seele. Es werden her die Informationen, Glaubenssätze, Schwüre usw. gespeichert. Nur wenige haben Zugang zum kompletten Wissen über die Vorleben.
Ok, dass die Gedanken gespeichert bleiben, darüber lass ich noch mit mir reden. Die Gedanken gehören aber niemanden und haben vorher schon niemanden gehört, weil es dich und mich nicht gibt.
Also kann man nicht behaupten, dass DU oder Ich wiedergeboren werden.
Wer sollen dann diejenigen sein, die Zugang zu ihren Vorleben haben?
Das individuelle Bewußtsein suchst sich (zu Lernzwecken) nach einiger Zeit der Abwesenheit wieder eine Möglichkeit an einen Körper zukommen.

http://www.psychophysik.com/html/re0550-wie1b.html
Es gibt kein individuelles Bewusstsein, das ist einfach nur das persönliche Ego (das gar nicht existiert).

Der Link sagt gar nichts aus. Die sogenannten Vorleben sind nichts weiter als Anzapfungen von bereits Dagewesenem bz Seienden, da ja alles gleichzeitig stattfindet.
Das Bewußtsein erweitert sich und teilt sich. Das ist ein Prozess des Lernens.
Bewusstsein erweitert sich nicht. Teilen schon, aber auch nur scheinbar.
Ebenso ist es das Gefühl des Getrenntseins von der Quelle, obwohl das Bewußtsein doch eins ist.
Genau. Und WAS trennt uns scheinbar vom Ganzen?
Es ist zwar für jeden das selbe, aber es erlebt nicht jeder so.
klar erlebt es jeder aufgrund seines Selbstes anders
Auch nach dem Tod ist man nicht allwissend.
Da gibt es noch ein paar Ebenen, über die man sich hochlernen kann.
welche Ebenen? wo hochlernen? und wozu?
 
Das, was du als Tatsache und somit Grundvoraussetzung ansiehst und so hinstellst, sehe ich nicht so.
Damit werden wir auf keinen grünen Zweig kommen.
 
Vielleicht interessieren dich die Bücher von Jane Roberts. Da ist vieles sehr gut und plausibel erklärt.
 
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Seth also ist für dich die Wahrheit?
Jane Roberts selbst hat aber immer auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, bei Seth handele es sich um die Personifizierung eines überbewussten Teils ihres normalen Selbst, entstamme also ihrem Unbewussten oder sei eine Art „Spaltpersönlichkeit“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jane_Roberts
 
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