Hi voiceNun denn.
Was meine Berufung angeht so kenne ich sie, und bin auf dem Weg dorthin.
Nicht mit Siebenmeilenstiefeln aber auf dem Weg. Die Vorausetzungen schieben sich allmählich immer mehr in die richtigen Bahnen. Ich bilde mich in die Richtung aus in die ich möchte. Ich sammle Bausteine für mein Wahres Berufsfundament. Meine innere Uhr sagt noch etwa 6-8 Jahre. Eine Zwickmühle hatte ich was dies betrifft noch vor etwa 9 Monaten. Aber ich habe eine Entscheidung getroffen die Ausgewogen ist. Das ich ein Redner bin weiß ich auch. War ich schon immer.
Ja sicher bist du Redner, was sonst? Aber auf dem Weg zur Berufung sein ist Quatsch. Auch schieben die Voraussetzungen nicht in die richtigen Bahnen, man bildet sich auch nicht in die Richtung aus, in die man möchte und sammelt Bausteine, so 6-8 Jahre lang, auch gibt es keine ausgewogene Entscheidung dort hin, das ist alles bloss Gelaber.
Tatsächlich geht's um alles oder nichts. Und da alles nicht machbar ist, nicht aus eigenem Willen, fällt die Entscheidung zugunsten des nichts. Und davor drückst du dich- vor dem nichts. Naja, vielleicht merkste das so in 6-8 Jahren selber.
Keine faulen Kompromisse mehr? Dann gibt's auch keine Höhen und Tiefen mehr, denn die Tiefen, die entstehen immer nur durch faule Kompromisse, die man eingeht, weil man sich selbst verleugnet.voice schrieb:Was die Liebe angeht so ist sie ein zentrales Thema meines Selbst. Betreffend die Selbstliebe gibt es wie in vielen anderen Dingen höhen und tiefen. Ich bin stolz auf das was ich gerade die letzten 3 Jahre für mich getan habe.
Mhmmm. Dann versteh' ich aber nicht, warum dich das Thema Beziehung und Sexualität so sehr beschäftigt, wie du sagst. Wenn alles tutti ist, dann denkt man über sowas doch gar nicht nach, also ist da was im Busch.voice schrieb:Was Deine Bemerkung zur belanglosen Synastrie betrifft so kann ich dies nicht nachvollziehen, denn diese Beziehung bietet eine Fülle von Chancen alte und uralte Verletzungen, Themen aufzuarbeiten und zu heilen.
Jede' Jeck is' anders- meine Rede. Und Frauen haben immer feinere Antennen, das liegt in der Natur der Sache.voice schrieb:Ist sie ein spiritueller Mensch, auf Ihre Art und Weise ja. Kein Mensch gleicht dem anderen. Sie hat eine feine Antenne und lernt sie immer mehr kennen.
Ich würde sagen sie ist ebenfalls auf dem Weg. Und einige unserer würde mal sagen Intuitiver Interessen sind nahezu identisch. Ihr Blick ist meist klarer und analytischer während ich eher aus der emotionalen Ecke erspüre. Wir wären oder sind vielleicht einmal ein gutes Therapeutenpaar. Man wird sehen.
So so, du würdest sagen, sie ist ebenfalls auf dem Weg. Und warum sagst du es dann nicht? Weil du dir nicht sicher bist?
Therapeutenpaar? Familienstellen etwa? Als Redner?
Ja, du wirst sehen.
Was ist, willst du noch ein Haus hören, das 11., der Lebensbereich der Freundschaft, wo du Saturn stehen hast- oder biste bereits dahinter gekommen, dass der Wille nicht frei ist?
lg