Ihr Lieben,
ich schreibe heir zwar zum ersten Mal, aber lese oft mit und diemal brauche ich Eure Meinungen und Hilfe.
Vor einiger Zeit habe ich eine FA gemacht, bei der herausgekommen ist, daß meine Großmutter mütterlicherseits eine ganz große Liebe hatte (die sehr deutlich im Raum zu spüren war) und diesen Mann aufgeben musste.
In der Aufstellung hat sich meine Großmutter von diesem Mann verabschiedet. Für sie schien das in Ordnung zu sein, sie hat die ganze zeit über sehr gelöst und glücklich gewirkt, mit ihm an ihrer Seite und aber auch als er sich weiter weg gestellt hatte. Ihm ging es damit ganz, ganz schlecht.
Und mir ging es damit auch schlecht - ich hab immer gesagt daß ich nicht will, daß meine Großmutter diese große Liebe aufgibt. Auch nicht als die FA-Leiterin gemeint hat, daß das bedeutet das es mich nicht gibt. Das war mir ziemlich egal, ich fand es wichtiger, daß meine Großmutter mit diesem Mann zusammensein kann als am Leben zu sein.
Erst ganz zum Schluß konnte ich mich bei meiner Großmutter für ihren Verzicht bedanken, hatte aber das Gefühl das nicht wirklich zu spüren. Auch meine Stellvertreterin die noch hinter mir stand (glaube ich) hatte das Gefühl, daß ich den Satz zwar gesagt, aber nicht gemeint habe.
Ich bin 28 Jahre alt und habe seit 10 Jahren eine Freund, den ich sehr liebe und mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Er liebt mich auch sehr aber er hat einfach nicht das Gefühl, daß ich die Frau seines Lebens bin. Am We haben wir sehr viele Dinge sehr offen ausgesprochen, und er hat gemeint er möchte jetzt bald zu einer Entscheidung kommen. Sonst ist er wirklich jemand der Dinge anpackt, nur diese Entscheidung kann oder will er nicht treffen. Nach dem, was er mir gestern gesagt hat, auch diesmal nicht.
Ich habe das ganz starke Gefühl, daß er sich nie entscheiden wird nicht gegen, aber auch nicht für mich. Und ich habe das ganz starke Bedürfnis diesem ewigen Zweifeln ein Ende zu setzen. Ich will ihn nicht verlieren, aber mein Kopf sagt mir, daß es keine andere Möglichkeit gibt, weil ich ihn ja nicht dazu zwingen kann, mit mir alt werden zu wollen.
Ich bin sehr verzweifelt und taurig, und gestern Nacht viel mir dann plötzlich wieder meine Aufstellung ein.
Kann es sein, daß ich das Gefühl habe mich von ihm trennen zu müssen, weil auch meine Großmutter (die ich sehr geliebt habe) nicht mit ihrer Liebe zusammen sein konnte?
Oder spielt das in diesem Fall, wo ja scheinbar das Problem woanders liegt, keine Rolle?
Vielen Dank fürs Lesen, ich freue mich auf Eure Antworten!
ich schreibe heir zwar zum ersten Mal, aber lese oft mit und diemal brauche ich Eure Meinungen und Hilfe.
Vor einiger Zeit habe ich eine FA gemacht, bei der herausgekommen ist, daß meine Großmutter mütterlicherseits eine ganz große Liebe hatte (die sehr deutlich im Raum zu spüren war) und diesen Mann aufgeben musste.
In der Aufstellung hat sich meine Großmutter von diesem Mann verabschiedet. Für sie schien das in Ordnung zu sein, sie hat die ganze zeit über sehr gelöst und glücklich gewirkt, mit ihm an ihrer Seite und aber auch als er sich weiter weg gestellt hatte. Ihm ging es damit ganz, ganz schlecht.
Und mir ging es damit auch schlecht - ich hab immer gesagt daß ich nicht will, daß meine Großmutter diese große Liebe aufgibt. Auch nicht als die FA-Leiterin gemeint hat, daß das bedeutet das es mich nicht gibt. Das war mir ziemlich egal, ich fand es wichtiger, daß meine Großmutter mit diesem Mann zusammensein kann als am Leben zu sein.
Erst ganz zum Schluß konnte ich mich bei meiner Großmutter für ihren Verzicht bedanken, hatte aber das Gefühl das nicht wirklich zu spüren. Auch meine Stellvertreterin die noch hinter mir stand (glaube ich) hatte das Gefühl, daß ich den Satz zwar gesagt, aber nicht gemeint habe.
Ich bin 28 Jahre alt und habe seit 10 Jahren eine Freund, den ich sehr liebe und mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Er liebt mich auch sehr aber er hat einfach nicht das Gefühl, daß ich die Frau seines Lebens bin. Am We haben wir sehr viele Dinge sehr offen ausgesprochen, und er hat gemeint er möchte jetzt bald zu einer Entscheidung kommen. Sonst ist er wirklich jemand der Dinge anpackt, nur diese Entscheidung kann oder will er nicht treffen. Nach dem, was er mir gestern gesagt hat, auch diesmal nicht.
Ich habe das ganz starke Gefühl, daß er sich nie entscheiden wird nicht gegen, aber auch nicht für mich. Und ich habe das ganz starke Bedürfnis diesem ewigen Zweifeln ein Ende zu setzen. Ich will ihn nicht verlieren, aber mein Kopf sagt mir, daß es keine andere Möglichkeit gibt, weil ich ihn ja nicht dazu zwingen kann, mit mir alt werden zu wollen.
Ich bin sehr verzweifelt und taurig, und gestern Nacht viel mir dann plötzlich wieder meine Aufstellung ein.
Kann es sein, daß ich das Gefühl habe mich von ihm trennen zu müssen, weil auch meine Großmutter (die ich sehr geliebt habe) nicht mit ihrer Liebe zusammen sein konnte?
Oder spielt das in diesem Fall, wo ja scheinbar das Problem woanders liegt, keine Rolle?
Vielen Dank fürs Lesen, ich freue mich auf Eure Antworten!