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Filomena
Guest
Erinnerungen
wie dunkle Wolken jagen Gedanken durch die Nacht
das Meer der Tränen wie vom Winde aufgebracht
Erinnerungen der gequälten Seele, die zum Himmel schreit
verlorene Träume - dem Untergang geweiht
scharfer Geist, die IHM seine Fehler nicht verzeiht -
erloschenes Feuer zum Lodern nicht mehr bereit
ängstliches Hüten der vertrocknenden Haut
blindes Auge, dass auf IHN nicht mehr schaut
die sich AllEN verweigernden Braut,
die weder hofft, noch vertraut
die Haut , die sich SEINEN Küssen versperrt
der Zug, der in eine andere Richtung fährt
doch - dieser Weg führt in ein Licht
SEINE Küsse vermisst sie nicht
irgendwo blüht eine Blume, irgendwo wächst ein Baum
das Ziel der Reise - ein Traum
irgendwo glüht ein Berg im letzten Sonnenlicht
nein - ihre Seele vermisst IHN nicht
irgendwo fließt Wasser - das den Weg zum Meer hin sucht
es labt die Seele - sie ist nicht verflucht
irgendwo schimmert ein Wald im Mondeslicht
die Seele - nein, verflucht ist sie nicht
irgendwo ein Vogel singt
das Lachen wieder erklingt
irgendwo ein Wasser , das die Sonne zum Leuchten bringt
im Herzen, die Musik wieder erklingt
rieche der Blumen Duft - halte in die Sonne das Gesicht
die Seele - nein verflucht ist sie nicht......
wie dunkle Wolken jagen Gedanken durch die Nacht
das Meer der Tränen wie vom Winde aufgebracht
Erinnerungen der gequälten Seele, die zum Himmel schreit
verlorene Träume - dem Untergang geweiht
scharfer Geist, die IHM seine Fehler nicht verzeiht -
erloschenes Feuer zum Lodern nicht mehr bereit
ängstliches Hüten der vertrocknenden Haut
blindes Auge, dass auf IHN nicht mehr schaut
die sich AllEN verweigernden Braut,
die weder hofft, noch vertraut
die Haut , die sich SEINEN Küssen versperrt
der Zug, der in eine andere Richtung fährt
doch - dieser Weg führt in ein Licht
SEINE Küsse vermisst sie nicht
irgendwo blüht eine Blume, irgendwo wächst ein Baum
das Ziel der Reise - ein Traum
irgendwo glüht ein Berg im letzten Sonnenlicht
nein - ihre Seele vermisst IHN nicht
irgendwo fließt Wasser - das den Weg zum Meer hin sucht
es labt die Seele - sie ist nicht verflucht
irgendwo schimmert ein Wald im Mondeslicht
die Seele - nein, verflucht ist sie nicht
irgendwo ein Vogel singt
das Lachen wieder erklingt
irgendwo ein Wasser , das die Sonne zum Leuchten bringt
im Herzen, die Musik wieder erklingt
rieche der Blumen Duft - halte in die Sonne das Gesicht
die Seele - nein verflucht ist sie nicht......