Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wenn ich in Jesus Christus verbunden bin, haben ich die Liebe Gottes durch den Heiligen Geist in mein Herz bekommen die mich befähigt meine MItmenschen zu lieben und Ihnen Gutes zu tun. Römer 5,5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
 

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Lehre mich rechtes Urteil und Erkenntnis, denn ich vertraue deinen Geboten. Psalm 119,66

Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit. Jakobus 3,13

Erst durch das neue Leben das ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekommen habe, konnte ich zum Wohl meiner Mitmenschen leben.
 
Heute habe ich beim Morgengebet in der christlichen Gemeinde erfahren, dass ab 1. März auch das Vorsingen von einer Musikgruppe im Gottesdienst verboten wurde.
Ist das nicht ein massiver Eingriff in die freie Religionsausübung, gerade weil die Bibel uns an sehr vielen Stellen gebietet, unserem Gott zu singen?
Singt dem HERRN ein neues Lied, sein Lob in der Gemeinde der Getreuen! (Psalm 149,1).
Lobsingt dem HERRN, ihr seine Getreuen, und preist seinen heiligen Namen! (Psalm 30,5)
… damit man dir zu Ehren lobsinge und nicht schweige. O HERR, mein Gott, ich will dich ewiglich preisen! (Psalm 30,13)
Singt dem HERRN ein neues Lied, singt dem HERRN, alle Welt! Singt dem HERRN, preist seinen Namen, verkündigt Tag für Tag sein Heil! (Psalm 96,1-2)
Jauchzt dem HERRN, alle Welt; brecht in Jubel aus, frohlockt und lobsingt! Lobsingt dem HERRN mit der Laute, mit der Laute und mit klangvoller Stimme, mit Trompeten und Hörnerschall; jauchzt vor dem König, dem HERRN! (Psalm 98,4-6)
Singt dem HERRN, denn er hat Herrliches getan; das soll bekannt werden auf der ganzen Erde! (Jesaja 12,5)
Redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen! (Epheser 5,19)
 
Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden.
1. Johannes 4,10
Was Gott für dich bereithält
Gott möchte zu dir reden. Obwohl Er im Himmel wohnt, sucht Er den Kontakt zu dir. In der Bibel hat Er vieles für dich aufschreiben lassen. Nimm doch dieses Buch zur Hand und beginn darin zu lesen. Dann erfährst du, dass der Sohn Gottes als Mensch Jesus Christus auf der Erde gelebt hat. Durch seine Worte und Taten hat Er mitgeteilt, dass Gott uns alle liebt, auch dich.
Gott möchte dich reinigen. Durch deine Verfehlungen hast du dich schmutzig gemacht – nicht äusserlich, sondern innerlich im Herzen. Gott hat jedoch ein Reinigungsmittel dafür. Jesus Christus ist am Kreuz gestorben, damit deine Sünden vergeben werden können. Wenn du glaubst, dass sein Tod auch für dich nötig war, darfst du wissen: Das Blut Jesu Christi reinigt mich von aller Sünde (1. Johannes 1,7).
Gott möchte dir ewiges Leben geben. Wenn du dieses wunderbare Geschenk im Glauben annimmst, wirst du ewig in einer glücklichen Beziehung zu Ihm leben. «So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe» (Johannes 3,16).
Gott möchte dein Vater sein. Durch den Glauben an Jesus Christus darfst du ein Kind Gottes werden, das seine Liebe uneingeschränkt geniessen kann. «So viele ihn (Jesus) aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben» (Johannes 1,12).
Besitzt du eine Bibel? Wenn wenn du noch keine Bibel besitzt, senden wir dir gern kostenlos ein Neues Testament (Teil 2 der Bibel) zu. Bitte gib deine Adresse online an: www.bibel.beroea.ch
 
Wenn ich in Jesus Christus verbunden bin, haben ich die Liebe Gottes durch den Heiligen Geist in mein Herz bekommen die mich befähigt meine MItmenschen zu lieben und Ihnen Gutes zu tun. Römer 5,5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Heute habe ich beim Morgengebet in der christlichen Gemeinde erfahren, dass ab 1. März auch das Vorsingen von einer Musikgruppe im Gottesdienst verboten wurde.
Ist das nicht ein massiver Eingriff in die freie Religionsausübung, gerade weil die Bibel uns an sehr vielen Stellen gebietet, unserem Gott zu singen?
Singt dem HERRN ein neues Lied, sein Lob in der Gemeinde der Getreuen! (Psalm 149,1).
Lobsingt dem HERRN, ihr seine Getreuen, und preist seinen heiligen Namen! (Psalm 30,5)
… damit man dir zu Ehren lobsinge und nicht schweige. O HERR, mein Gott, ich will dich ewiglich preisen! (Psalm 30,13)
Singt dem HERRN ein neues Lied, singt dem HERRN, alle Welt! Singt dem HERRN, preist seinen Namen, verkündigt Tag für Tag sein Heil! (Psalm 96,1-2)
Jauchzt dem HERRN, alle Welt; brecht in Jubel aus, frohlockt und lobsingt! Lobsingt dem HERRN mit der Laute, mit der Laute und mit klangvoller Stimme, mit Trompeten und Hörnerschall; jauchzt vor dem König, dem HERRN! (Psalm 98,4-6)
Singt dem HERRN, denn er hat Herrliches getan; das soll bekannt werden auf der ganzen Erde! (Jesaja 12,5)
Redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen! (Epheser 5,19)
Diese sind spätere trügerische Übersetzungen.
Es geht darin weder um "Gott" noch um den "Herrn" sondern um Gott Jehova von den Götter - Elohim.

Die "Erkennung" folgt aus dem Studium
  • der Geschichte Israels
  • und der Erfindung dessen Religion aus Kanaanitischer und Mesopotamischer Quellen.
bis das Judentum durch Christentum in der Welt den Gott namens "Gott" etabliert hat,
welcher allerdings den gewählten Jehova - der Wettergott des Regens und Donners - Zeus -Yam-Yaw-Yahweh ist.

Zur Erinnerung die 5 Hauptschritten auf dem Weg der Erfindung der Hebräischen Religion:
1. Polytheismus - ursprüngliche Verehrung des Gottes El als Stier, des Gottes Baal usw.
2. Proklamation eines nationalen Gott - Jehova
3. Einschüchterung der Hebräer durch die priesterliche Klasse - Jehova wird als neidischer und rachsüchtiger Gott vorgestellt.
4. Monotheismus - Verschmelzen der Götter.
5. Verbot der Aussprache des Namen ... der? zusammen verschmolzenen Götter.

Dann erkennt man den Betrug - Monotheismus.

Ein Paar Beweise für die 5 Schritten:
  1. Die Hebräer kopierten von den Kanaanitern und Mesopotamiern und im Laufe der Jahrhunderte änderten ihre Schriften, siehe
2. Sie wandelten einer der Gottheiten der Kanaanitern in einer Nationalen Gottheit - Jehova als Gott der Juden, siehe

Jehova - der Wettergott des Regens und Donners - Zeus -Yam-Yaw-Yahweh
Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter (Gott El - der Führer aller Götter)

3. Sie Stellten dann Jehova als ein neidischer und rachsüchtiger Gott, und somit verbaten die Verehrung andere Götter, siehe

2 Exodus 20 - Jehova ein neidischer Gott

4. Sie verschmolzen den schöpferischen Gott El mit dem Gott Jehova und die Götter -Elohim, welche nun keine Mehrzahl mehr darstellten, denn die Verben wurden in der Einzahl umgewandelt, siehe

1. Moses 17[1] Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm Jehova und sprach zu ihm: Ich bin der Gott El
Vier Stufen Götter - Kanaan
Jehova - der Sohn des Gottes El


5. Der Name Jehova wurde verboten; er wäre zu heilig, und somit wäre ein Vergehen ihn auszusprechen und sogar zu schreiben, obwohl sie dadurch das Gebot brachen, den Namen des Herrn zu preisen.
 
Diese sind spätere trügerische Übersetzungen.
Es geht darin weder um "Gott" noch um den "Herrn" sondern um Gott Jehova von den Götter - Elohim.

Die "Erkennung" folgt aus dem Studium
  • der Geschichte Israels
  • und der Erfindung dessen Religion aus Kanaanitischer und Mesopotamischer Quellen.
bis das Judentum durch Christentum in der Welt den Gott namens "Gott" etabliert hat,
welcher allerdings den gewählten Jehova - der Wettergott des Regens und Donners - Zeus -Yam-Yaw-Yahweh ist.

Zur Erinnerung die 5 Hauptschritten auf dem Weg der Erfindung der Hebräischen Religion:
1. Polytheismus - ursprüngliche Verehrung des Gottes El als Stier, des Gottes Baal usw.
2. Proklamation eines nationalen Gott - Jehova
3. Einschüchterung der Hebräer durch die priesterliche Klasse - Jehova wird als neidischer und rachsüchtiger Gott vorgestellt.
4. Monotheismus - Verschmelzen der Götter.
5. Verbot der Aussprache des Namen ... der? zusammen verschmolzenen Götter.

Dann erkennt man den Betrug - Monotheismus.

Ein Paar Beweise für die 5 Schritten:
  1. Die Hebräer kopierten von den Kanaanitern und Mesopotamiern und im Laufe der Jahrhunderte änderten ihre Schriften, siehe
2. Sie wandelten einer der Gottheiten der Kanaanitern in einer Nationalen Gottheit - Jehova als Gott der Juden, siehe

Jehova - der Wettergott des Regens und Donners - Zeus -Yam-Yaw-Yahweh
Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter (Gott El - der Führer aller Götter)

3. Sie Stellten dann Jehova als ein neidischer und rachsüchtiger Gott, und somit verbaten die Verehrung andere Götter, siehe

2 Exodus 20 - Jehova ein neidischer Gott

4. Sie verschmolzen den schöpferischen Gott El mit dem Gott Jehova und die Götter -Elohim, welche nun keine Mehrzahl mehr darstellten, denn die Verben wurden in der Einzahl umgewandelt, siehe

1. Moses 17[1] Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm Jehova und sprach zu ihm: Ich bin der Gott El
Vier Stufen Götter - Kanaan
Jehova - der Sohn des Gottes El


5. Der Name Jehova wurde verboten; er wäre zu heilig, und somit wäre ein Vergehen ihn auszusprechen und sogar zu schreiben, obwohl sie dadurch das Gebot brachen, den Namen des Herrn zu preisen.

das wäre ein eigener Thread wert...
 
Heute habe ich beim Morgengebet in der christlichen Gemeinde erfahren, dass ab 1. März auch das Vorsingen von einer Musikgruppe im Gottesdienst verboten wurde.
Ist das nicht ein massiver Eingriff in die freie Religionsausübung, gerade weil die Bibel uns an sehr vielen Stellen gebietet, unserem Gott zu singen?

Gott hat uns wohl kaum befohlen, dass wir uns mit Covid anstecken, oder?
 
Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. 1.Mose 2,18

Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Johannes 19,26-27

Ich bin so froh, dass ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschieden habe, denn er sorgt auch für mich wenn es mir einmal nicht gut geht.
 
Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. Jeremia 29,11

Es hat Gott gefallen, alle Fülle in Christus wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz. Kolosser 1,19-20

Allein durch die Vergebung aller meiner Schuld, die ich durch Jesus Christus bekam, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annähme und ihm alle Schuld bekannte, fand ich Frieden mit Gott und allen Menschen.
 
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Kein Mensch hat Macht über den Wind, den Wind zurückzuhalten; und niemand hat Macht über den Tag des Todes.
Prediger 8,8

Ein Mann von 63 Jahren ließ sich einen neuen Zahnersatz anpassen. Im Anschluss daran entspann sich folgendes Gespräch:

Patient: „Die alte Zahnbrücke hat 25 Jahre gehalten!“

Zahnarzt: „Hoffentlich hält die neue genauso lange.“

Patient: „Wenn ich so lange ,halte‘ …“

Zahnarzt: „Ja, das ist die bange Frage, die uns alle bewegt.“

Patient: „Ich glaube an Jesus Christus, das lässt mich ruhig sein.“

Zahnarzt: „Ja, das verstehe ich. So steht es auch in der Lektüre, die Sie mir beim letzten Mal gegeben haben.“

Jeder weiß, dass er einmal sterben muss. Aber niemand kann über den Tag des Todes bestimmen. Der Zahnarzt hatte davon gelesen, dass Christen - bei aller Ungewissheit über den Zeitpunkt des Todes - durch den Glauben an Jesus Christus Frieden und Ruhe haben.

Es genügt aber nicht, davon zu lesen oder bei anderen zu beobachten, was der biblische Glaube bewirkt: Man muss selbst zu Jesus Christus kommen, indem man sich von der Botschaft der Bibel überzeugen lässt. Wegen unserer Sünden ist Er gestorben, und Er ist auferstanden, um uns ewiges Leben zu geben.

Wer an Ihn glaubt und seine Erlösungstat persönlich in Anspruch nimmt, darf sagen: „Ich aber, ich habe auf dich vertraut, HERR; ich sprach: Du bist mein Gott! In deiner Hand sind meine Zeiten“ (Psalm 31,15.16). Egal, was kommen mag und wann wir abberufen werden, wir sind dann in Ihm geborgen. Aus https://gute-saat.de
 
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