Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ich bin Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn von Herzen dankbar für alles was ich bin und habe, und was er mir täglich gibt ist ein unverdientes Geschenk allein zur Gottes grosser Liebe und Barmherzigkeit. Jakobus 1,17
 

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So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Jesaja 43,5

Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um. 2.Korinther 4,8-9

In allen Schwierigkeiten die das Leben mit sich bringt, bin ich von Gott getragen, weil Jesus Christus durch den Glauben mein Erlöser und Herr geworden ist und ich ihm allein nachfolge.
 
Gott sagt: „Rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!“ und: „Ich bin der HERR, der dich heilt“ (Psalm 50,15; 2. Mose 15,26).

Es gibt kein Gott namens Gott, siehe Gott El - ursprüngliche Gott der Hebräer.

Die biblischen Angaben sind völlig unzuversichtlich, siehe bitte auch
Von Hupfeld zu Karl Heinrich Graf
welche die Autorschaft Moses in Frage gestellt haben,
bevor sie von Bibelforscher unwiderruflich abgelehnt wurde
und somit auch deren historischen Wert:

"Hupfeld trug auch bei der Verständigung des zusammengesetzte Natur des Pentateuchs mit einer anderen wichtigen Entdeckung,
und zwar, das was als Elohistische (E) Quelle in vorigen Jahrhundert bezeichnet war, stammte allerdings aus zwei verschiedene Quellen,
worin die Nutzung von Elohim noch vermehrt vorhanden war, welche später von Götter zu Gott übersetzt wurde, siehe Deuteronomium 32:1-9.

Hupfeld konnte somit zwischen den Priesterlichen (P) und den Elohistischen Quellen aufgrund seiner unaufhaltsamen Betonung auf
Kult, Ritual-Gesetz, und Genealogien unterscheiden.
Es war aber Karl Heinrich Graf, welcher den Beweis lieferte, dass
das Priesterliche (P) Opfer-Recht in den Bücher Deuteronomium, Propheten, und von Joshua zu 2 Könige unbekannt war.

Mit anderen Worte war die Ritual-Gesetzgebung,
welche das Buch Levitikus umfasst (drittes "Buch des Moses")
nach den Gesetzen von Deuteronomium (fünftes "Buch des Moses") und auch
nach den Geschichten von Joshua bis zu 2 Könige geschrieben.

Somit offenbarten die biblischen Gelehrten des 19. Jahrhundert, dass, auf eine nahe Untersuchung,
der Pentateuch nicht nur nicht von Moses oder nur ein einziger Autor verfasst war,
sondern es stammte aus Quellen deren Herkunft in den

spät monarchischen und Exil/post-Babylonischen-Exil Zeiten zu finden waren.

All diese Entdeckungen führten zu dem Werk des einflussreichsten biblischen Gelehrtes des 19. Jahrhundert, Julius Wellhausen.


Siehe auch
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2

Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2

Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Noch zwei Quellen - D und P - Wilhelm de Wettes über das Buch Chroniken und die Bücher Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten

Nach Exilischen Ursprung der Geschichten über Abraham, Jacob, und dem Garten Edens
 
Schade, dass die Restaurant immer noch geschlossen sind. Zum Glück sind die Hotels offen und freuen wir uns, dass wir bald im Tessin wo der Frühling schon begonnen hat im schönen Hotel Paladina
die Köstlichkeiten geniessen können und meine liebe Frau für eine Woche nicht mehr Kochen und Putzen braucht.
 
Jakob sprach zu Josef: Geh hin und sieh, ob's gut steht um deine Brüder und um das Vieh. 1.Mose 37,14

Ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. Philipper 2,4

Alles was Jesus Christus, der mein Erlöser und Herr meines Lebens geworden ist, in meinem Leben zulässt, dient mir zur Geduld, weil in allen Anfechtungen in denen ich mich bewährt habe mir Geduld gibt. Wie Jakobus 1,2-4 sagt.
 
Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf.
Jesaja 53,7

Die Gesellschaft für deutsche Sprache wählt seit Anfang der 70er-Jahre regelmäßig ein „Wort des Jahres“, das in der öffentlichen Diskussion oft eine besondere Rolle gespielt hat. Das erste Mal wurde der Ausdruck „aufmüpfig“ gewählt, was so viel wie widersetzlich oder aufsässig meint. Es enthält den Gedanken an Auflehnung und Rebellion und wir können uns gut vorstellen, dass es in jener Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs vielfach gebraucht wurde.

Doch Aufmüpfigkeit entstand nicht erst in den Jahren um und nach 1968. Sie kennzeichnet das Verhalten des Menschen gegenüber Gott schon seit jeher. Bereits die ersten Menschen Adam und Eva lehnten sich gegen Gott auf.

Was mit der hinterlistigen Frage der Schlange „Hat Gott wirklich gesagt?“ anfing, endete in einer Tat, die sich gegen Gottes einziges Gebot richtete: Die Menschen aßen von der verbotenen Frucht. Wie undankbar verhielten sie sich damit gegen ihren Schöpfer, dem sie nicht nur ihr Leben verdankten, sondern alles, was sie umgab. Aber letztlich war es schlicht Ungehorsam und Auflehnung.

So kam die Sünde in die Welt. Und was ist Gottes Antwort? Der Tod! Doch Gott ist nicht nur heilig und gerecht, sondern auch Liebe! Und seine Liebe erweist Er darin, „dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist“ (Römer 5,8). Gott kann Übertretung nicht ungestraft lassen, doch Er straft seinen Sohn, um uns aufmüpfige Menschen zu retten.

Doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen.
Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm,
und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Jesaja 53,5 Aus https://gute-saat.de
 
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Jakob sprach zu Josef: Geh hin und sieh, ob's gut steht um deine Brüder und um das Vieh. 1.Mose 37,14
Die biblischen Angaben sind völlig unzuversichtlich, siehe bitte auch
Die Hypothese der Entstehung der Priesterlichen Quelle nach der Deuteronomischen Quelle,
welche die Autorschaft Moses in Frage gestellt haben,
bevor sie von Bibelforscher unwiderruflich abgelehnt wurde
und somit auch deren historischen Wert:

Der deutsche Gelehrte und Professor Julius Wellhausen (1844-1918), der sich an die Arbeiten de Wettes, Hupfelds und Grafs anschloss, behauptete, dass die "mosaischen" Ritual- und Rechtsinstitutionen nicht am Anfang der historischen Entwicklung Israels in einer entlegenen archaischen Vergangenheit standen, sondern am Ende, nämlich in der Exil- und Postexilzeit. Dies war zu einem großen Teil nur eine Neuartikulierung der Beobachtungen seiner Vorgänger, siehe Moses der Author des Pentateuchs

Wellhausen drängte jedoch weiter. Da Deuteronomium (D) und die priesterliche Quelle (P) bereits als Produkte
der späten monarchischen bzw. exilischen Epochen erkannt waren,
Erkenntnisse die auf den textlichen Beweisen beruhen,
gemäß denen die in P und sekundär in D verkündeten
rituellen, ethischen und kultischen Gesetze und Praktiken
nicht in den vormonarchischen und monarchischen Perioden vorhanden waren,
wie aus den Bücher Josua bis 2 Könige zu entnehmen ist
kam Wellhausen aus thematischen und theologischen Gründen zu dem Schluss,
dass die priesterliche Quelle nach Deuteronomium entstanden ist.

mehr unter: Die Hypothese der Entstehung der Priesterlichen Quelle nach der Deuteronomischen Quelle

Siehe auch
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2

Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2

Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Noch zwei Quellen - D und P - Wilhelm de Wettes über das Buch Chroniken und die Bücher Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten


Nach-Exilischen Ursprung der Geschichten über Abraham, Jakob, und dem Garten Edens
Der Pentateuch erstellt aus Quellen deren Herkunft in den spät monarchischen und Exil/post-Babylonischen-Exil Zeiten

Quelle Did Moses Write the Torah? (2)
von Steven DiMattei, Bibelwissenschaftler und Historiker der frühchristlichen Zeit
mit Master-Abschluss in Vergleichender Literaturwissenschaft und Klassischer Philologie
und einen Doktortitel in Religionswissenschaft,
spezialisiert auf das Neue Testament und das frühe Christentum.
 
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