Meine Gedanken für den heutigen Tag

Der HERR hat mich gesandt, ... Freiheit auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen.
Jesaja 61,1

Ein Chronist der Stadt Bern berichtet im Jahre 1513, wie die siegreich aus der Schlacht von Novara heimkehrenden Berner auch einen lebenden Bären als Kriegsbeute in ihrem Triumphzug mitführten. Er wurde im Stadtgraben vor dem Käfigturm gehalten. Der heutige Berner Bärengraben ist bereits der vierte seiner Art und wurde 1857 feierlich eröffnet. Zeitweise wurden 12 und mehr Bären in dem dreieinhalb Meter tiefen Graben gehalten.

Im Jahr 2009 wurde ein großer Bärenpark an der Aare eröffnet, der den Bären viel mehr Auslauf erlaubt. Über einen Tunnel ist der Zugang zum traditionsreichen Bärengraben erhalten geblieben.

Ebenso wie die Berner Bären in ihrem Graben ist auch der Mensch gefangen - gefangen in seiner Eigenliebe und seiner Neigung zum Bösen, das ihn in Gedanken, Worten und Taten immer wieder einholt!

Die Bibel sagt, dass der Mensch, seitdem Adam und Eva in Sünde gefallen sind, ein „Sklave der Sünde“ ist (Römer 6,12–23). Das heißt, dass es in uns eine zwanghafte Neigung zum Sündigen gibt, der wir nicht widerstehen können. Davon frei werden können wir nicht etwa dadurch, dass wir - wie die Berner für ihre Bären - die Grenzen ausweiten und uns einfach mehr gestatten. Damit könnten wir zwar die Stimme des Gewissens zum Schweigen bringen, aber wir würden nicht frei.

Wirklich frei werden wir nur, wenn wir unsere eigene Sündhaftigkeit und Hilflosigkeit einsehen und wenn wir Gott unsere Schuld bekennen und Christus als unseren persönlichen Erlöser annehmen.

„Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“ Johannes 8,36 Aus www.gute-saat.de
 
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Weil ihre Eltern als Italiener in der Schweiz leben, steht Daniela Brown als Kind zwischen zwei Kulturen. Sie weiß nicht, wohin sie gehört und versucht, allen zu gefallen: Den Lehrern, den Eltern, den Jungs. Dabei überschreitet sie oft ihre Grenzen. Sie will geliebt werden, ihren Platz im Leben finden, eine Familie gründen. Als sie heiratet, scheint ihr Wunsch in Erfüllung zu gehen. Diese Beziehung wird ihr Leben. Sie hält daran fest – auch als ihr Mann von ihr verlangt, für ihn Drogen zu schmuggeln.
 
Wenn ich für Jesus Christus lebe, bewahrt er mich vor allem Bösen und hilft mir Gutes zu tun, zu seiner Ehre und zum Wohl und Heil meiner Mitmenschen. Amos 5,14
 

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Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13

Jesus spricht: Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. Johannes 14,18.19

Weil ich Jesus Christus in mein Herz und Leben aufgenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, lebt Jesus mit dem Vater im Himmel und dem Heiligen Geist in mir, wie es in Johannes 14 zu lesen ist.
 
Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
Römer 10,17

Viele Menschen halten Begriffe wie Schuld, Buße, Vergebung und Glauben für eine Sache der Gefühle. Schuld bedeutet für sie, sich schuldig zu fühlen. Aber in Wirklichkeit ist Schuld eine objektive Tatsache. Was uns vor Gott schuldig macht, ist die unbestreitbare Tatsache, dass wir gegen Ihn gesündigt und seine Gebote missachtet haben. Wenn wir gegen die Gesetze unseres Landes verstoßen, ist es ja genauso. Der objektive Tatbestand macht uns schuldig - nicht das, was wir dabei fühlen.

Auch Buße ist kein Gefühl. Sie ist die bewusste Antwort auf das, was Gott in unserem Leben aufdeckt. Buße bedeutet nicht nur, dass wir die Folgen unserer sündigen Taten sehen und diese deshalb bereuen. Buße bedeutet, das Verkehrte einzusehen und zu verurteilen und dann wirklich zu Gott umzukehren. Das ist etwas ganz anderes als eine schnell vorübergehende Gefühlsregung, wie sie durch äußere Eindrücke hervorgerufen wird. Das Evangelium wendet sich nicht an die Gefühle, sondern an das Gewissen, und es ruft uns dazu auf, an Gottes Wort zu glauben.

So ist auch die Gewissheit der Vergebung kein bloßes Gefühl. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Gott „treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt“ (1. Johannes 1,9). Das hat Gott versprochen! Und wer seine Sünden aufrichtig vor Ihm bekennt, darf und soll glauben, dass Christus auch für ihn am Kreuz gestorben ist und dass Gott ihm deshalb vergeben hat.

Dabei stützt sich der Glaube auf Gottes Wort und nicht auf unsere Gefühle. Wir müssen die Vergebung annehmen, weil Gott sie uns zugesagt hat, nicht weil wir sie fühlen. - Erst im Anschluss daran ruft der lebendige Glaube an Christus, an Gott und sein Wort auch Gefühle der Freude und des Friedens hervor.

„Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.“ 1. Johannes 5,13 Aus www.gute-saat.de
 
Der HERR mehre euch, euch und eure Kinder! Psalm 115,14

Seine Barmherzigkeit gilt von Geschlecht zu Geschlecht denen, die ihn fürchten. Lukas 1,50

Ich habe Ehrfurcht vor Gott und preise seine Barmherzigkeit die er mir geschenkt hat durch den Glauben an Jesus Christus als meinem Erlöser und Herrn.
 
Wenn du keine Gelegenheit hast eine Predigt zu hören, so ist dies
eine Gelegenheit dazu. Gottes reichen Segen beim Zuschauen.
 
Ich habe heute folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz gesendet mit dem Gebet, dass der Brief veröffentlicht wird und viele Leser von Gott berührt werden Jesus Christus ihr Leben anzuvertrauen. Vielen Dank wenn du auch mitbetest.
Hoffnung in der Adventszeit
Wegen dem Coronavirus ist das Leben auch in der Adventszeit nicht mehr so wie es früher war. Weihnachtsmärkte, Gospelkonzerte grosse Familientreffen und vieles mehr sind nur noch Erinnerungen an die Vergangenheit. Sehnsüchtig warten alle auf eine Änderung - zurück zum Leben wie es vor der Pandemie war. Advent heisst «Erwartung». Gott versprach seinem Volk einen Retter, der sie von ihrer Schuld befreien wird. Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30) Ich bin so froh, dass ich auch in dieser schwierigen Zeit an Jesus Christus glauben darf, der am Kreuz stellvertretend auch für meine Sünden starb, und mich dadurch mit Gott versöhnt hat. Jesus Christus ist vom Tod auferstanden und wird wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Haben wir diese Hoffnung, die auch über die Adventszeit hinaus geht?
 
So spricht der HERR Zebaoth: Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an. Sacharja 2,12


Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Römer 8,33

Auch wenn ich mich versündige und es mir leid tut und bereit bin alles in Ordnung zu bringen, so vergibt mir Jesus Christus meine Schuld und will nie mehr daran denken. Hebräer 10,17
 
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Willkommen zu 25 Fragen rund um Weihnachten. Täglich tasten wir uns Schritt für Schritt an das grossartige Ereignis heran.Der kleine (h) im Titel verändert die Frage komplett. Sind die WAREN oder die WAHRHEIT das Thema von Weihnachten? – Nach dem Lockdown versuchte man, die vielfältige Konsummaschine möglichst schnell wieder in die «Normalität» hochzufahren. Heute wissen wir alle, dass es noch nicht ausgestanden ist und dass die Folgen uns noch lange beschäftigen werden.Haben Sie wa(h)r genommen, zwischen März und Juni, wie wenig wir zum Überleben benötigen? Für uns, die wir in einer Wohlstandskultur leben, ein «aha Erlebnis». Für jene, die vorher schon kaum genügend zum Leben hatten, kann es lebensbedrohlich werden. – Welche wa(h)re Beobachtungen haben Sie umgesetzt?Fazit An Weihnachten geht es um «DIE WAHRHEIT» die Gott in seinem Sohn zu uns Menschen sandte! Es liegt in unserer Selbstverantwortung, was wir mit diesem welthistorischen «Geschenk» machen. Mit weiteren 24 Fragen wollen wir versuchen, diese Wahrheit besser zu beleuchten.Wie leben Sie heute WAHRHEIT aus? https://weihnachtenist.ch/wahre-weihnachten
 
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