Meine Gedanken für den heutigen Tag

Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles nötig habt.
Matthäus 6,32

Eine Frau erzählt, wie sie zum Glauben an den Herrn Jesus gekommen ist:

„Ich habe zwar Gott gekannt und auch zu Ihm gebetet, wenn es mir schlecht ging. Aber wenn es mir gut ging, habe ich Ihn vergessen. Bis - ja bis meine Tochter gläubig wurde. Sie erzählte mir von ihrem Herrn und von ihrem Bibelkreis.

Das war für mich fremd, und aus der Sorge heraus, wo mein Kind hinging, bin ich eines Tages auch in den Hauskreis gegangen.

Im Hauskreis machten wir Bibelarbeit, und anschließend wurde gebetet. Und plötzlich wusste ich: Wenn ich heute nicht Ja sage und morgen sterbe, bin ich verloren. - So gnädig war der Herr. Er hat mich durch die Gebete meiner Tochter und vieler anderer so vorbereitet, dass ich gar nicht anders konnte.

Ich habe dann angefangen, in der Bibel zu lesen. Und heute, nach 28 Jahren, freue ich mich jeden Tag aufs Neue, Gottes Kind zu sein und mit Ihm durch den Tag zu gehen - immer nur durch den heutigen Tag. An den morgigen Tag denke ich nicht, denn Gott sorgt für mich!“

„Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie nicht säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel vorzüglicher als sie? …
So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen?, oder: Was sollen wir trinken?, oder: Was sollen wir anziehen? … denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles nötig habt. Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden. So seid nun nicht besorgt für den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen.“ Matthäus 6,25.26.31–34 Aus www.gute-saat.de
 
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Folgenden Leserbrief habe ich soeben an alle Zeitungen der Schweiz gesendet, und bete das er auch veröffentlicht wird und viele Leser dadurch ermutigt werden sich mit Gott zu versöhnen.

Trotzdem glückliche Ostern
Wegen dem Coronavirus können viele an Ostern keine erholsame Feiertage geniessen. Auch langersehnte Ausflüge an schönen Ferienorte oder fröhliche Familientreffen sind nicht mehr möglich. Vielleicht hat man dadurch mehr Zeit sich über die Bedeutung von Ostern Gedanken zu machen. Jesus Christus liess sich damals vor Ostern gefangen nehmen, damit wir frei würden von unseren Ungerechtigkeiten. Er liess sich schuldig sprechen, damit wir unschuldig vor Gott würden. Er litt für uns, damit wir nicht leiden müssen für unsere Schuld . Er gab sich in den Tod, damit wir ewige leben können. Er ist an Ostern auferstanden, damit wir auferstehen können, wenn wir ihn als unseren Erlöser und Herrn angenommen haben. Von uns aus könnten wir nur verloren gehen. Solche Rettung hat niemand verdient. Jesus Christus aber hat sich unserer Sünden erbarmt und schenkt uns die Erlösung. Diese Gewissheit mit Gott versöhnt zu sein macht mich auch an Ostern glücklich, auch wenn ich nicht alles erleben kann was ich gerne hätte.
Bernhard Dura, Chur
 

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Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst. Zefanja 3,15

Jesus sprach zu den Jüngern: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Markus 4,40

Wenn ich in allem ganz Jesus Christus vertraue, dass er es nur gut meint mir mir in alle Situationen, so brauche ich mich vor nichts zu fürchten.
 
Hallo Möglichkeit! :)
Hallo Stille! :)
Hallo Baum! :)
Hallo Erde! :)
Hallo Sonne! :)
Hallo Mond! :)
Hallo Mensch! :)
Hallo Schmetterling! :)
Hallo Hund! :)
Hallo Katze! :)
Hallo Vogel! :)

Hallo! :)
 
Als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben. Einige aber von den Schriftgelehrten … überlegten in ihren Herzen: Was redet dieser so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben als nur einer, Gott?
Markus 2,5–7

Das Wichtigste für einen Gelähmten ist, gesund zu werden, oder? Doch der Herr Jesus sieht etwas, was noch wichtiger ist, und sagt: „Deine Sünden sind vergeben.“ Sofort ereifern sich die Schriftgelehrten: „Wer kann Sünden vergeben als nur einer, Gott?“

Hier wollen wir kurz über das biblische Wort Sünde nachdenken. Die Bibel fasst die Bedeutung sehr weit, wenn sie sagt: „Jede Ungerechtigkeit ist Sünde“ (1. Johannes 5,17). Jede Ungerechtigkeit - das ist alles, was im Widerspruch zu Gott und zu seinem offenbarten Willen steht. Wir mögen Sünden übersehen oder nur an die schlimmsten Sünden denken - doch Gott wäre ungerecht, wenn Er dasselbe täte. Außerdem: Was sind große und was kleine Sünden? Gott sieht sie alle.

Wenn also jede Tat, jedes Wort, jeder Gedanke und jede Absicht bei Gott zählt, dann sind wir alle hoffnungslos verloren! Dann können wir uns noch so anstrengen: Wir können auch die allerkleinste Schuld nicht ungeschehen machen!

Doch es gibt einen Weg: Gott kann Sünde nicht übersehen - aber Er kann sie vergeben! Vergeben aufgrund dessen, was Christus getan hat. Wer nun an Ihn als seinen Erlöser glaubt, der weiß, dass Christus für seine Sünden gestorben ist. Und da Christus auferstanden ist, weiß er auch, dass seine Sünden getilgt sind. „Durch diesen wird euch Vergebung der Sünden verkündigt; … und durch diesen wird jeder Glaubende gerechtfertigt“ (Apostelgeschichte 13,38.39).

Es ist wahr: Nur Gott kann Sünden vergeben! Und genau diesen Anspruch erhebt der Herr Jesus hier für sich selbst. Er unterstreicht ihn, indem Er den Gelähmten gesund macht. Aus www.gute-saat.de
 
Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus. Psalm 51,14

Eure Traurigkeit soll zur Freude werden. Johannes 16,20

Weil Jesus Christus mein Erlöser von allem Bösen und vom ewigen Verderben ist und mein Herr dem ich nachfolgen will, werde ich nach der Trauer mit Freude getröstet.
 
Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen mit euch gehen. Sacharja 8,21

Als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg. Markus 14,26

Ich bin so froh, dass Jesus Christus als Gott bereit war als Schöpfer ein Geschöpf zu werden um alle die ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn vom ewigen Verderben zu retten, was ich auch mit Freude getan habe.
 
Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie Jesus mit List greifen und töten könnten; denn sie sagten: Nicht an dem Fest, damit nicht etwa ein Aufruhr des Volkes entsteht.
Markus 14,1.2

Jerusalem bereitet sich auf das jährliche Passahfest vor. Aus dem ganzen Land strömen die Festteilnehmer in die Hauptstadt. Aber die religiösen Führer, die den festen Plan haben, Jesus Christus zu töten, sind in Unruhe. Sie fürchten nämlich, dass die Festbesucher sie an ihrem Plan hindern könnten. Viele haben ja die Predigten Jesu gehört und seine Wunder gesehen. Oft sind sie Ihm tagelang staunend gefolgt. Werden sie jetzt zulassen, dass Jesus getötet wird? - Die Anführer entscheiden: Während der Festtage kommt eine Gefangennahme Jesu nicht in Betracht.

Doch da bietet sich ihnen eine überraschende Gelegenheit: Judas Iskariot, einer der 12 Apostel, will Jesus den Hohenpriestern heimlich ausliefern. Diese Chance wollen sie sich nicht entgehen lassen. Sie nehmen Jesus gefangen. Wenig später, mitten in der Nacht, suchen die Feinde Jesu nach falschen Zeugen für ihre erfundenen Anklagen, um den völlig unschuldigen Erlöser zum Tod verurteilen zu können. Das Ergebnis steht schon vorher fest: Jesus muss sterben.

Dann folgt die Gerichtsverhandlung beim römischen Statthalter Pilatus, denn nur dieser kann das offizielle Todesurteil fällen. Deshalb gehen sie am frühen Morgen zu Pilatus. Er tut sich zuerst schwer, das geforderte Todesurteil zu sprechen. Ja, er betont sogar wiederholt, dass er den Angeklagten für unschuldig hält. Pilatus hat erkannt, dass die Ankläger nur aus Neid fordern, dass Jesus getötet werden soll. Und doch gibt er ihrer Forderung nach (Kap. 15,10-15).

Und Jesus? - Er nimmt die falschen Anklagen und die schändliche Verurteilung still hin. Er geht freiwillig in den Tod, um die Sünden schuldiger Menschen zu sühnen und ihnen das Leben zu geben. Seine Einladung, zu Ihm zu kommen und sich von den Sünden retten zu lassen, gilt allen Menschen - auch seinen Feinden. Aus www.gute-saat.de
 
Gott will dich durch sein Wort ermutigen!

Denn was der Herr sagt, das meint er auch so, und auf das, was er tut, kann man sich verlassen. Psalm 33,4

Als ich den Herrn um Hilfe bat, antwortete er mir und befreite mich von meinen Ängsten. Wer zum Herrn aufschaut, der strahlt vor Freude, und sein Vertrauen wird nie enttäuscht. Ich war am Ende, da schrie ich zum Herrn, und er erhörte mich; aus aller Bedrängnis hat er mich befreit. Psalm 34,5-7

Wenn aber aufrichtige Menschen zu ihm rufen, hört er sie und rettet sie aus der Not. Der Herr ist denen nahe, die verzweifelt sind, und rettet jeden, der alle Hoffnung verloren hat. Psalm 34,18-19

Tag und Nacht weine ich, Tränen sind meine einzige Speise, denn ständig verspottet man mich und fragt: «Wo bleibt den dein Gott? » Warum nur bin ich so traurig? Warum ist mein Herz so schwer? Auf Gott will ich hoffen, denn ich weiss: ich werde ihm wieder danken. Er ist mein Gott, er wird mir beistehen! Psalm 42,4 u. 6

Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not. Darum fürchten wir uns nicht. Psalm 46,2

Ich weiss: Gott ist mein Helfer, er setzt sich für mich ein. Psalm 54, 6

Überlas alle deine Sorgen dem Herrn! Er wird dich aufrichten; niemals lässt er den scheitern, der treu zu ihm steht. Psalm 55, 23

Erbarme dich über mich, o Gott, erbarme dich! Bei dir suche ich Zuflucht, bei dir bin ich geborgen wie ein Küken, das sich unter die Flügel seiner Mutter flüchtet, bis das Unwetter vorbeigezogen ist. Psalm 57, 2

Nur bei Gott komme ich zur Ruhe; geduldig warte ich auf seine Hilfe. Nur er ist ein schützender Fels und eine sichere Burg. Er steht mir bei, und niemand kann mir schaden. Psalm 62, 2.3

Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Laste. Gott ist unsere Hilfe. Psalm 68, 20

Jetzt aber bleibe ich immer bei dir, und du hältst mich bei der Hand. Du führst mich nach deinem Plan und nimmst mich am Ende mit in Ehren auf. Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke ja, du bist alles, was ich habe! Psalm 73, 23-26

Ich war schon gefangen in den Klauen des Todes, Angst vor dem Grab überfiel mich, ich war völlig verzweifelt. Da schrie ich laut zum Herr, ich flehte ihn an: «O Herr, rette mein Leben!“» Ps. 116, 3-7

Aber die Zeit der Finsternis und der Hoffnungslosigkeit wird einmal ein Ende haben. Jesaja 8, 23

Aber alle, die ihr Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft. Jesaja 40, 31

Das geknickte Schilfrohr wird er nicht abbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen. Unbeirrbar sagt er allen, was wahr und richtig ist.Jesaja 42, 3

Berge mögen einstürzen und Hügel wanken, aber meine Liebe zu dir wird nie erschüttert, und mein Friedensbund mit dir wird niemals wanken. Das verspreche ich, der Herr, der dich liebt! Jesaja 54, 10

Ich, der Hohe und Erhabene, der ewige und heilige Gott, wohne in der Höhe, im Heiligtum. Doch ich wohne auch bei denen, die traurig und bedrückt sind. Ich gebe ihnen neuen Mut und erfülle sie wieder mit Hoffnung. Jesaja 57, 15

Gott Vater hat dich schon immer geliebt, darum begegnet er dir mit Güte.
Gott will uns immer nahe sein. Darum benutzt er manchmal eine schwierige Lebensphase, um uns liebend an sich zu ziehen. Jeremia 31, 3

Ich bleibe derselbe; ich werde euch tragen bis ins hohe Alter, bis ihr grau werdet. Ich der Herr, habe es bis hierher getan, und ich werde euch auch in Zukunft tragen und retten. Jesaja 46, 4

Denn da bin ich ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, weder Himmel noch Hölle oder sonst irgend etwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die Gott uns in Jesus Christus, unserem Herrn bewiesen hat. Römer 8, 38
 
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Ich wünsche dir einen dankbaren und frohen Karfreitag.

Sein Anspruch, der Sohn Gottes zu sein und der einzige Weg, der zu Gott führt, war vielen zu viel. Sie machten ihm mit falschen Zeugen den Prozess. Er bekam die Todesstrafe.

Er hing am Kreuz zwischen zwei Verbrechern, die jetzt nur noch fluchen oder beten konnten. Da betete einer: "Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst." Ein Mörder bittet in letzter Minute um Aufnahme ins Reich Gottes. Und Jesus nimmt ihn auf. "Heute wirst du mit mir im Paradies sein." Dieser Mann ist der erste, der durch das Kreuz gerettet wurde. Er starb in Frieden.

Der auf der anderen Seite starb mit einer Lästerung, obwohl er direkt neben Jesus hing. Das Kreuz trennt die Menschen haarscharf in Gläubige und Ungläubige, Gerettete und Verlorene.
Jesus ist gekommen, um die Verlorenen zu retten. Keiner ist für ihn zu schlecht. Egal, wie tief einer gefallen ist - die Liebe von Jesus reicht bis in die untersten Tiefen menschlicher Schuld.

Jesus, der sogar für seine eigenen Mörder um Vergebung bat, vergibt jedem, der ihn darum bittet. Die Bibel sagt: "Wer den Namen des Herrn anruft, soll gerettet werden" (Apostelgeschichte 2,21.
Am Kreuz hat Jesus die Strafe auf sich genommen, die eigentlich uns als die Schuldigen hätte treffen müssen. Wer sich unter das Kreuz von Jesus stellt, ist vor dem Strafgericht Gottes sicher und gerettet.

Möge das Lied dich ermutigen Gott dankbar zu sein für die vollkommene Erlösung die er dir schenkt, wenn du ihn als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast.
 
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