Meine Gedanken für den heutigen Tag

Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer. 5.Mose 6,4

Das ist das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17,3

Ich bin so froh, dass ich erkannt habe, dass mich allein der Glaube an Jesus Christus retten kann vom ewigen verderben.
 
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www.gute-saat.de Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet die, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen. Dem, der dich auf die Wange schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir das Oberkleid nimmt, wehre auch das Untergewand nicht.
Lukas 6,27-29
Es ist eine Sache, etwas zu lehren; es ist eine andere Sache, das auch selbst zu tun. Muss sich nicht jeder eingestehen, dass er nicht immer alles so tut, wie er es eigentlich für richtig hält? Ganz anders ist es bei dem Herrn Jesus Christus: Er ist ein vollkommener Lehrer, der selbst alles völlig umgesetzt hat, was Er seine Jünger gelehrt hat.
Als seine Feinde Ihn gefangen nahmen und sein Jünger Petrus Ihn mit dem Schwert verteidigen wollte, da heilte Jesus ein Ohr, das Petrus abgeschlagen hatte: eine Wohltat an einem der Feinde. Außerdem hielt Jesus seine Jünger davon ab, Ihn weiter zu verteidigen (Johannes 18,10.11).
In den schlimmen körperlichen Qualen am Kreuz betete Jesus: „Vater, vergib ihnen“ (Lukas 23,34). Das war ein Gebet für seine Peiniger und ein unverdienter Segen. Alle die, die durch die Kreuzigung des Sohnes Gottes gewaltige Schuld auf sich geladen hatten, bekamen so noch eine weitere Gelegenheit, Buße zu tun und umzukehren.
Als man Jesus unschuldig auf die Wange schlug, wich Er nicht zurück. Auch gebrauchte Er seine göttliche Macht nicht zur eigenen Verteidigung. Und als man Ihn spottend aufforderte: „Weissage uns, Christus, wer ist es, der dich schlug?“, hätte Er die Schläger sofort benennen können, doch Er schwieg (Matthäus 26,68).
Man zog Ihm seine Kleider aus, und die Soldaten verlosten diese unter sich, ohne dass Er widersprach oder etwas unternahm.
„Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf.“ Jesaja 53,7
 
Viele freuen sich an Ostern auf das Aufwachen der Natur vom Winterschlaf. Ostern ist aber ein Fest des Aufwachens nach dem Tod. Jesus Christus ist drei Tage nach seinem Tod aufgewacht und auferstanden. Ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte. Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch. Er starb stellvertretend für die Sünden aller Menschen. Seine Auferstehung ist die Garantie für ein Leben nach dem Tod und der Beweis seiner Erlösung. Der Glaube an den auferstandenen Christus ist die Grundlage des christlichen Glaubens. Paulus schreibt den Korinthern: «Wäre Jesus nicht von den Toden auferstanden, so wäre euer Glaube völlig wertlos» (1.Kor.15,14). Wer ein Leben Jesus anvertraut und seine Erlösung annimmt, wird nach dem Tod aufwachen und ewig mit Gott Leben. Dies ist die Siegesbotschaft von Ostern, die jeder als Geschenk annehmen kann, weil niemand die Auferstehung verdient hat.
Ich wünsche allen eine besinnliches und frohes Osterfest und Gottes segnende Gegenwart für heute und Jemen neuen Tag.
 

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Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht denn der Ton zu seinem Töpfer: Was machst du? Jesaja 45,9

Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2.Korinther 5,17

Der neue Mensch den Gott allen verspricht, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen, konnte ich in der Liebe zu allen Menschen erleben, was mir vorher unmöglich erschien.
 
Eben sahen wir den Beitrag von Markus Majowski. Er ist erfolgreicher Schauspieler und Komiker. Doch in ihm ist eine tiefe Leere, die er mit Alkohol und Drogen bekämpft. 2008 geht nichts mehr. Für ihn der Moment, sich seiner Abhängigkeit zu stellen und Hilfe zu suchen. Trotzdem holt ihn die Sucht Jahre später in anderer Form noch einmal ein. Und wieder erlebt er Hilfe - von Menschen und Gott.
 
Vielleicht überzeugen dich die Beweise im Film, dass Jesus Christus wirklich auferstanden ist?
Auch ohne die verlässlichen Hinweise, dass Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist, bin ich von der Auferstehung Jesu Christi überzeugt, weil ich das neue Leben, dass Jesus seinen Nachfolgern verspricht, ich auch erlebe. Auch die vielen Gebetserhörungen stärken mich in meinen Glauben das Gott lebt.
 
Zur letzten Zeit wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. Jesaja 2,2.4

Jesus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20,21

Ich sehe es als das grösste Vorrecht an, vom Vater im Himmel gesandt zu werden die beste Botschaft die je ein Mensch hören kann weiter zu geben.
 
Auf dich, HERR, sehen meine Augen; ich traue auf dich, gib mich nicht in den Tod dahin. Psalm 141,8

Jesus zeigte ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen. Johannes 20,20

Auch ich bin sehr froh, dass ich Jesus Christus, obwohl ich ihn nicht sehen kann, als meinen Herrn und Heiland oft durch Gebetserhörungen erleben kann.
 
www.gute-saat.de Wer in Finsternis wandelt und wem kein Licht glänzt, der vertraue auf den Namen des HERRN und stütze sich auf seinen Gott.
Jesaja 50,10

Retter und Erlöser

Mit heulenden Sirenen ist der Rettungswagen herbeigeeilt. Die Sanitäter handeln schnell. Im Krankenhaus werden dann andere sofort aktiv: Sauerstoffmaske, Injektionen usw. Man unternimmt alles Menschenmögliche für die Frau, damit der versuchte Selbstmord nicht gelingt.

Doch alles könnten die Lebensretter für diese Frau nicht tun, obwohl sie sich so sehr bemühen. Indem man sie ins Leben zurückholt, holt man sie in dieselbe Verzweiflung zurück, die sie zum Äußersten getrieben hat. Die Rettung des Körpers bedeutet nicht zugleich, dass ihre Probleme gelöst sind oder ihre Seele gerettet ist. Sie hat Retter gehabt, jetzt braucht sie noch einen Erlöser!

Wer kann das ganze Dasein eines Menschen verändern, wer kann neue Motivation zum Leben geben, ja wer kann begründete Hoffnung schenken?

Dafür ist Jesus Christus auf die Erde gekommen! Er hat die tiefsten körperlichen und seelischen Leiden erduldet, so dass Er uns aus Erfahrung verstehen kann. Kein Wunder, dass man damals die Kranken und Besessenen zu Ihm brachte. Und Er brach die Macht der Krankheiten und des Teufels (Matthäus 4,24; 8,16.17).

Auch heute will Jesus jedem in seinen besonderen Lebensumständen helfen, und zwar dadurch, dass sich entweder seine Situation so verändert, dass diese erträglich wird, oder dass der Mensch Kraft bekommt, dass er sie ertragen kann. Und Jesus selbst hat versprochen, mitzugehen und mitzutragen.

Ja, Jesus Christus ist unsere Hoffnung! (1. Timotheus 1,1). Und allen Verzweifelten, allen Verbitterten, allen, die in die Enge getrieben sind, gilt die Einladung des Herrn Jesus in besonderem Maß:

„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“
Matthäus 11,28
 
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