Meine Gedanken für den heutigen Tag

Aus www.gute-saat.de Deshalb bist du nicht zu entschuldigen …; denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.
Römer 2,1
Eine scharfe Predigt
„Ihre Predigt gestern hat mir gut gefallen“, meinte ein Bauer, als der Prediger ihn besuchte. „Bloß eins hätte ich mir noch gewünscht: Sie hätten noch schärfer predigen sollen. Nehmen Sie mir das nicht übel!“
„Nein, im Gegenteil. Vielleicht hätte die Predigt noch deutlicher sein können.“ – „Ja, besonders, als Sie über die Bekehrung sprachen und über den Geiz. Sie glauben gar nicht, was für Geizkragen in der Gemeinde sind. Es steht doch in der Bibel: ,Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes!‘ Das hätten Sie noch mehr betonen sollen.“
Schließlich brach der Prediger auf. Der Bauer begleitete ihn bis zur Tür. Im Nebenraum – die Tür stand gerade offen – hingen Schinken und andere Fleischwaren in so großer Menge, dass es eine Freude war, sie anzuschauen.
Der Prediger blieb stehen und sagte: „Bevor ich zu Ihnen kam, war ich bei der armen Witwe Krüger. Sie wissen ja, dass sie sechs Kinder hat. Da hat sie es sehr schwer, und es wäre nötig, sie ein wenig zu unterstützen. Sie haben da so schöne Schinken hängen. Wollen Sie mir nicht einen für Frau Krüger herunterholen?“ – „Was, einen ganzen Schinken? Das ist viel. Ein Stück davon tut’s doch wohl auch.“ – „Nein, nein, sie braucht einen ganzen. Sie sind doch ein reicher Mann und wollen nicht einmal einen einzigen Schinken hergeben?“ – „Na, wenn es denn sein muss, dann nehmen Sie ihn halt mit!“
Als der Bauer den Schinken ausgehändigt hatte, fragte der Prediger: „Nun, war das scharf genug gepredigt?“ – „Ja, fast ein wenig zu scharf“, sagte der Bauer.
 
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Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern. Psalm 90,16
Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie? Matthäus 6,26
Weil Gott mein Vater geworden ist durch den Glauben an Jesus Christus, gibt er mir immer alles was ich brauche um für ihn zu leben.
 
Altersvorsorge zerstört, Geldanlage weg, Hauskauf geplatzt. Finanzberater Andreas Mankel hat die Finanzkrise nicht kommen sehen. Der Schaden für seine Kunden ist groß. Er macht sich Vorwürfe und will schon seinen Beruf hinwerfen, als ihm ein Traum plötzlich ganz neue Perspektiven eröffnet.
 
Du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Psalm 73,24

Paulus schreibt: Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird. 2.Timotheus 4,7-8

Meine Gerechtigkeit mit der ich vor Gott bestehen kann ist Jesus Christus, der für alle meine Schul gestorben und auferstanden und jetzt mein Erlöser und Herr ist.
 
Aus MenschGott ERF "Ihr Sohn hat sich das Leben genommen" - Dorothea und Wolfgang Kraska sind schockiert. Neben ihrer bodenlosen Trauer quälen Fragen die Eltern: Warum hat er das getan? Hätten wir den Suizid verhindern können? Und wo war Gott, als es passierte?
 
Herr, ich leide Not, tritt für mich ein! Jesaja 38,14

Als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, dass dessen Schwiegermutter im Fieber lag. Und er nahm ihre Hand, und das Fieber wich von ihr; und sie stand auf und bewirtete ihn. Matthäus 8,14-15

Ich vertraue Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, dass er auch mich heilen kann wenn ich krank werde, oder mir die Kraft gibt die Krankheit anzunehmen.
 
Aus www.gute-saat.de Wer von euch überführt mich der Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid. Die Juden antworteten und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht zu Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast? Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr verunehrt mich.
Johannes 8,46-49
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Hier wird der Herr Jesus jetzt sehr konkret: Seine Feinde sollen Ihm irgendeine Sünde nachweisen. Gibt es irgendeinen, der jemals einen Fehltritt Jesu beobachtet hätte? Was für eine außerordentliche Aussage liegt in diesen Worten des Sohnes Gottes! Kein aufrichtiger Mensch hätte so etwas je sagen können. Im Gegenteil, die Jahrhunderte haben gezeigt, „dass sie alle unter der Sünde sind, wie geschrieben steht: ,Da ist kein Gerechter, auch nicht einer‘“ (Römer 3,9.10).
Jesus Christus ist der einzige heilige und sündlose Mensch. Das wird im Neuen Testament an vielen Stellen bestätigt: Er tat keine Sünde, in Ihm ist keine Sünde, und aus eigener Erfahrung kannte Er keine Sünde (1. Petrus 2,22; 1. Johannes 3,5; 2. Korinther 5,21).
Die Schmähung seiner Feinde erreicht ihren Höhepunkt, als der Herr ihnen vorwirft, nicht „aus Gott“ zu sein. Dieser Vorwurf ist für die religiösen Menschen unerträglich – so wie für gottlose Menschen nichts abstoßender ist als der Gedanke, dass nichts Gutes in uns wohnt.
Als Jesus ihnen sagt, sie seien nicht die wahren Kinder Abrahams, sondern sogar Kinder des Teufels (V. 39.44), antworten seine Gegner mit böswilligen Unterstellungen: Er sei von den Samaritern, stehe also außerhalb des wahren Volkes Gottes, und Er habe einen Dämon, sei also selbst ein „Kind“ des Teufels. Schlimm! Doch wie reagiert der Herr darauf? Er sucht nicht, sich selbst zu rechtfertigen, sondern sucht – wie immer – die Ehre seines himmlischen Vaters.
 
Aus MenschGott ERF Für Michael Sagman ist Gott ein strenger Polizist, der ihn sofort bestraft, wenn er einen Fehler macht oder keine Leistung bringt. Irgendwann hat er vom Glauben die Nase voll. Doch dann fordert Gott ihn heraus...
 
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