Meine Gedanken für den heutigen Tag

„Sie haben aggressiven Hautkrebs, es ist lebensgefährlich und wahrscheinlich müssen wir den Arm amputieren.“ Diese Diagnose zieht Helmut Rieth den Boden unter den Füßen weg. Er ist zu diesem Zeitpunkt 40 Jahre alt, Politiker im Thüringer Landtag und hat noch viele Pläne für sein Leben. In dieser Situation konfrontiert ihn ein Bekannter mit einer herausfordernden Frage: „Glaubst du, dass Gott heute noch heilen kann?“
 
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Alles Fleisch soll erfahren, dass ich, der HERR, dein Heiland bin und dein Erlöser. Jesaja 49,26

Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen alle, die sie fanden, Böse und Gute; und der Hochzeitssaal war voll mit Gästen. Matthäus 22,2.10

Ich bin so froh, dass ich dem Ruf zur Einladung in die Gemeinschaft mit Gott geholt bin und jetzt Jesus Christus als meinen Gott und Heiland haben kann.
 
Als Bauunternehmer verdient Rudolf Szabo viel Geld. Er ist verheiratet, hat fünf Kinder und ist mit seinem Leben zufrieden. Bis in den 90ern die Baubranche in der Schweiz in eine Krise gerät. Seine Firma geht pleite und auch seine Ehe zerbricht. Ein hoher Schuldenberg und die zu zahlenden Alimente treiben ihn zu etwas, das er sich niemals hätte vorstellen können: Er überfällt Banken und bedroht dabei Menschen. Seine Schulden werden dadurch zwar kleiner, aber seine Schuldgefühle drohen ihn zu erdrücken.
 
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Markus 16,16
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Zwei Pfeile im Köcher (1)

Er war 97 Jahre alt, sah aus wie das blühende Leben und brauchte weder Brille noch Hörgerät. Ein bemerkenswerter alter Herr!

Ich saß ihm gegenüber und sagte ihm, dass ich mit ihm über Gott und die Bibel reden wollte. Er unterbrach mich: „Die Mühe können Sie sich sparen. Ich glaube weder an Gott noch an Himmel und Hölle. Ich bin 97 Jahre alt, und ich muss mich bei keinem bedanken, außer bei mir selbst. Denn ich habe auf mich aufgepasst. Ich habe vor, 100 Jahre alt zu werden. – Dann habe ich alles erreicht und kann ruhig sterben.“

Ich zitierte den Bibelvers: „Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht“ (Hebräer 9,27). Wieder unterbrach er mich: „Alles Unsinn! Wenn ein Mensch tot ist, dann ist es aus.“ Und dann zitierte er pausenlos seinen atheistischen Lieblingsschriftsteller und dessen Lieblingsgedanken. Und ich saß da – fast eine Stunde lang – und hörte zu und dachte: Er ist ein netter, alter Herr, und er hat nicht mehr lange zu leben: Wie gern würde ich ihm ein paar Worte aus der Bibel vorlesen!

Endlich machte er eine Pause, und ich sagte ihm, dass er mir jetzt auch einmal zehn Minuten zuhören müsste. Mir war bewusst, dass ihm nur das Wort Gottes helfen konnte. Es ist ja „wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert“. Deshalb las ich ihm aus der Bibel vor: „Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott.“ – „Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.“ – „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Jeremia 23,29; Psalm 53,2; Markus 16,16; Johannes 3,16).

Ob die Worte Gottes sein Herz erreichen würden?
 
Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und darauf hören. 2.Mose 24,7

Jesus spricht: Wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. Matthäus 12,50

Ich befolge gerne den Willen Gottes, denn er ist nur zu meinem Besten und schützt mich vor allem Bösen worunter meinen Mitmenschen und ich leiden müssten.
 
Der rumänischstämmige Waisenjunge Robert Tepaß hat nur ein Ziel: Er will Karriere machen! An der New Yorker Börse schafft er es ganz nach oben. Er verdient viel Geld, bezahlt aber dafür mit seiner Gesundheit. Nach einer Überdosis Drogen und einem dreimonatigen Koma sieht er sein Leben in einem neuen Licht. Er muss seine Karriere aufgeben, findet aber dafür das große Glück.
 
Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Psalm 146,8

Wir sind, Brüder und Schwestern, euretwegen getröstet worden in aller unsrer Not und Bedrängnis durch euren Glauben; denn jetzt leben wir auf, wenn ihr fest steht in dem Herrn. 1.Thessalonicher 3,7-8

Allein durch die Gnade Gottes und der Gebetsunterstützung von Glaubensgeschwistern bin ich getröstet im Glauben an Jesus Christus treu zu bleiben.
 
Wenn du wissen willst, wie wichtig Schlafen ist, und wie du abnehmen kannst ohne auf Lebensmittel zu verzichten, dann schau dir das Gespräch mit Eckart an.
 
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Alles, was Kurt Meimer anfasst, wird zu Gold. Mit 28 ist er schon erfolgreicher Firmenbesitzer. Sein Leben ist prall gefüllt, trotzdem spürt er eine innere Leere. Er verkauft seinen Besitz, reist durch die Welt und gründet schließlich eine Surf-Schule auf Hawaii. Auf der Südseeinsel führt er ein Traumleben: Partys, schöne Frauen, Erfolg und Anerkennung. Aber egal, was er auch erreicht und erlebt: Kurt Meimer fühlt sich leer und rastlos. War das wirklich alles oder hat das Leben einen höheren Sinn? Eines Abends stellt er Gott eine konkrete Frage.
 
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