Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern. Psalm 22,23

Die Frauen gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. Matthäus 28,8

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn wurde ich gerettet vom ewigen Verderben, was ich auch meinen Mitmenschen wünsche.
 
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www.gute-saat.de Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele, er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.
Psalm 23,1-3

Pyrrhus lebte von 319–272 V. Chr. Er war König von Epirus, einem Reich im Nordwesten Griechenlands, und gehörte zu den führenden Kriegsherren in der Zeit nach Alexander dem Großen. Berühmt wurde er für seine Siege gegen die Römer. Bei einer dieser siegreichen Schlachten verlor er jedoch selbst so viele eigene Soldaten, dass er ausrief: „Wenn wir noch einmal gegen die Römer siegreich sind, dann sind wir verloren!“ Noch heute nennt man einen teuer erkauften Erfolg einen Pyrrhussieg.

Oft diskutierte der König mit seinem Hofdiplomaten Cineas. Der fragte den König einmal, was er sich eigentlich von den Schlachten gegen die Römer erhoffe. Pyrrhus erwiderte, dann könne er ganz Italien erobern. – „Und dann?“ – „Dann kann ich auch Sizilien, Libyen und Karthago einnehmen.“ – Cineas ließ nicht locker: „Und was ist, wenn du alle diese Länder erobert hast?“ – „Dann werden wir zu Hause bleiben und dort in guter Ruhe leben!“ – Da rief Cineas aus: „O König! Warum fangen wir denn nicht heute schon mit dieser Ruhe an?“

Jeder Mensch sehnt sich nach Ruhe und Frieden: in der Welt, in seinem Land, am Arbeitsplatz, in den eigenen vier Wänden, in seinem Inneren. Doch die Welt wird immer hektischer und friedloser.

In dem bekannten Wort von Psalm 23 finden wir ein Bild der Ruhe, des Friedens und der Sättigung. Ermutigt uns das nicht, endlich wirkliche Ruhe, Zufriedenheit und Glück bei dem Guten Hirten zu suchen? Er hat gesagt:

„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“
Matthäus 11,28
 
Wenn dich dein Bruder oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Frau in deinen Armen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns hingehen und andern Göttern dienen, so willige nicht ein. 5.Mose 13,7.9

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Galater 5,1

Der Glaube an Jesus Christus hat mich befreit von allem Bösen und mir die Freiheit gegeben mit Freude allein meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus nachzufolgen.
 
www.gute-saat.de Steh auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht wird der Gott unser gedenken, dass wir nicht umkommen.
Jona 1,6
Mit der Stange im Nebel?
Wenn jemand hilflos und ohne Ahnung von der Sache zu haben, mit irgendeinem Problem fertigwerden will, dann sagt man gelegentlich: „Er tastet herum wie mit einer Stange im Nebel.“ Das soll heißen: Es ist dem Zufall überlassen und noch dazu sehr unwahrscheinlich, dass er je zum Ziel kommt.
Der Prophet Jona befand sich auf einem Schiff, das auf hoher See in größte Seenot geraten war. „Die Seeleute fürchteten sich und schrien, jeder zu seinem Gott.“ Als alles nichts half, trat der Obersteuermann mit den Worten unseres heutigen Bibelverses an Jona heran: „Rufe deinen Gott an! Vielleicht wird der Gott unser gedenken.“ Wie wenig wussten diese Menschen doch vom wahren Gott! Sie wollten es mit allen Göttern versuchen, in der Hoffnung, dass wenigstens einer dabei war, der wirklich helfen konnte.
Die Athener zur Zeit des Apostels Paulus waren auch nicht weiter. Unter den vielen Altären in ihrer Stadt gab es auch einen mit der Aufschrift: „Dem unbekannten Gott“. Sie hielten zwar sehr viel von ihrer Weisheit, aber man konnte ja nie wissen …
Doch auf diese Weise kann man Gott nicht finden. Dazu braucht man eine Orientierung, die von keinem Menschen kommen kann. Diese Orientierung ist die Bibel, Gottes Wort. Darin hat Gott selbst geredet, zuerst durch seine Propheten und dann in seinem eigenen Sohn Jesus Christus, der auf diese Erde kam, um uns zu Gott zu führen.
Jesus Christus ist „der Weg“. Für jeden, der Ihn kennt, hat das Suchen und das Stochern im Nebel aufgehört (Johannes 14,6).
„... damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl ertasten und finden möchten, obgleich er nicht fern ist von einem jeden von uns.“ Apostelgeschichte 17,27
 
Josua fiel auf sein Angesicht zur Erde nieder, betete an und sprach: Was sagt mein Herr seinem Knecht? Josua 5,14

Selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören. Matthäus 13,16

Ich bin so froh, dass Jesus Christus mir die Augen für die Wahrheit geöffnet hat und ich ihm jetzt allein nachfolgen kann, was mich auch rettet vom ewigen Verderben.
 
www.gute-saat.de Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten.
Johannes 6,35
„Ich bin das Brot des Lebens“
Wie wichtig Brot ist, weiß jeder: Brot bedeutet Leben. Der Herr Jesus benutzt dieses alltägliche Bild, um eine geistliche Wahrheit zu erklären. Er sagt, dass Er selbst das Brot des Lebens ist. Wer Ihn also auf- und annimmt, der wird innerlich, in Herz und Seele, nie mehr Hunger leiden. Denn im Gegensatz zu unserer täglichen Nahrung, die unser Leben erhält, hat er dann Den kennengelernt, der selbst das Leben ist und der allein Leben gibt.
Brot muss gegessen werden. Der Herr Jesus ist „das lebendige Brot“. Wer Ihn in sein Leben aufnimmt oder, im Bild gesprochen, von Ihm isst, der wird „leben in Ewigkeit“. Dann wird der Tod, das endgültige Gericht Gottes über die Sünde, ihm nichts mehr anhaben können. „Das lebendige Brot“ muss in sein Leben kommen und ihm das wahre Leben geben. Und dann soll es auch täglich seine Nahrung sein. Denn der Mensch lebt nicht von Brot (von der natürlichen Nahrung) allein, „sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht“ (V. 51.54; Matthäus 4,4).
Brot macht satt. Doch es hält nicht lange vor. Dann ist der Hunger wieder da und muss neu gestillt werden. Doch wer „das Brot des Lebens“ zu sich genommen hat, der wird nie mehr hungern. Der wird aber auch keinen Appetit mehr haben auf die Angebote dieser Welt, die einen letzten Endes immer nur unbefriedigt zurücklassen.
Wahrscheinlich haben Sie genug zu essen. Doch vielleicht ist Ihre Seele hungrig und leer? Dann möchte ich Sie herzlich einladen, den Herrn Jesus in Ihr Herz aufzunehmen, und möchte Sie bitten, „das Brot des Lebens“ kennenzulernen und Ihn dann an andere weiterzuempfehlen! Damit noch viele Menschen satt werden.
 
Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme. Psalm 18,7

Jesus berührte ihre Augen und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben! Und ihre Augen wurden geöffnet. Matthäus 9,29-30

Wenn meine Gebete mit dem Willen Gottes übereinstimmen, so werden sie erhört, weil ich durch Jesus Christus ein www.kindgottes.ch geworden bin.
 
Der HERR Zebaoth hat's beschlossen - wer will's wehren? Und seine Hand ist ausgereckt - wer will sie wenden? Jesaja 14,27

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31

Es ist mein grösstes Glück, dass ich den Gott der Himmel und Erde geschaffen hat als meinen Vater nenne kann allein durch den Glauben an Jesus Christus.
 
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Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern. Psalm 22,23
Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern. Psalm 22,23
Hier geht es um Jehova, der gewählte Gott der Hebräer, dessen Namen weder die Juden noch die Christen kund tun.

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn wurde ich gerettet vom ewigen Verderben, was ich auch meinen Mitmenschen wünsche.
Das Ewige Verdammnis ist eine andere Irrlehre der Christen, welche drei "Lehren" beinhalten:


1. Die Lehre über das in der Hölle nicht erlöschte und unauslöschliche Feuer,
in dem diejenige die Jesus nicht akzeptiert haben ewig verbrennen werden, siehe:

Markus 9
"43 Und wenn deine Hand dich ärgert, so haue sie ab. Es ist dir besser, als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle hinabzufahren, in das unauslöschliche Feuer,
44 [wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt].
45 Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab. Es ist dir besser, lahm in das Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden, [in das unauslöschliche Feuer],
46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt].
47 Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg. Es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden
48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt."


2. Die Lehre über nicht existierende Vergebung für diejenige, welche gegen den "heiligen" Geist "gelästert" haben, siehe:

Matthäus 12,31
"Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben."

3. Die Lehre über dem Zorn "Gottes", welche auf die Leute die nicht an Jesus glauben, bleiben wird, siehe:

Johannes 3,36
"Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. "

Diese Aussagen sind falsch und unlogisch, weil,
""Gott" in seiner unendlichen Liebe würde niemals eine Seele auf immer Qualen aussetzen!! "
 
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