Meine Gedanken für den heutigen Tag

www.gute-saat.de Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Johannes 8,32
Wir kannten sie schon lange. Wie eine gute Bekannte holte sie sich jedes Jahr am Büchertisch ihren Kalender ab.
Als wir dieses Jahr mit ihr ins Gespräch kamen, verriet sie uns, dass sie sich auch bemühen würde, möglichst wenig zu sündigen. „Eine gute Einstellung!“, stellte ich fest und fragte sie, ob sie denn hin und wieder nicht doch sündigen würde? Da gab sie zu, dass sie manchmal zu einer Notlüge greifen würde. Ich fragte sie: „Und dann? Was machen Sie mit dieser Sünde? So können Sie doch nicht vor einen heiligen Gott treten?“ Sie zierte sich, dann platzte sie heraus: „Bis heute Morgen war ich noch ganz zufrieden mit mir, aber jetzt beunruhigen mich Ihre Fragen!“
Ob das anderen Menschen auch so geht? Sie sind mit sich selbst zufrieden, vor allem im Vergleich zu anderen – doch wenn sie erfahren, wie Gott wirklich ist, dann schrecken sie auf und werden unruhig.
Sollte jemand von den Lesern dieses Kalenders das Gefühl haben, dass die häufige Erwähnung von Sünde und Schuld nur Unruhe bei ihm stiftet, dann versichern wir ihm: Gerade das ist ein Anliegen dieses Kalenders!
So wie eine ärztliche Verordnung bitter schmecken oder eine Physiotherapie sogar wehtun mag – das Ziel ist die Wiederherstellung der Gesundheit. Gerade so möchten wir Sie mit der Wahrheit über sich selbst konfrontieren – und Ihnen gleichzeitig die Liebe und Gnade Gottes vorstellen.
Ein Mensch muss erkennen, dass er vor Gott verloren ist. Zugleich aber soll er wissen, dass Gott in und durch seinen Sohn Jesus Christus die Rettung bereitgestellt hat. Auch heute noch breitet Er seine Arme aus, um jeden in Liebe aufzunehmen, der seinen verlorenen Zustand einsieht und Ihm offen bekennt.
 
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Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. Psalm 121,5-6

Jesus Christus wird euch auch fest machen bis ans Ende, dass ihr untadelig seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus. 1.Korinther 1,8

Das ich immer noch an Jesus Christus glaube und ihm ganz vertraue, ist allein die Führung und Hilfe von Jesus Christus der mich auch ans Ziel bringen will.
 
Ein leckerer Früchtekorb im Advent bringt Farbe und Vitamine mitten ins Wohnzimmer. Er zeigt einen kleinen Teil von Gottes vielfältiger Schöpfung. Diese farbigen Früchte können ihre Vitamine erst dann freisetzen, wenn wir sie geniessen und essen. Einfach als Dekoration zur Kenntnis nehmen verfehlt die gesunde Wirkung.

Gott gab seinen Sohn als Retter in diese Welt. Wir sollen dieses historische Ereignis nicht bloss zur Kenntnis nehmen. Jesus will unser Leben leiten, dann kann sich seine verändernde Kraft in uns entfalten! Jetzt ist der Moment, sich dankbar davon anstecken zu lassen. Aus www.weihnachtenist.ch
 
www.gute-saat.de Jesus sagt: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht.
Johannes 8,34
Gefesselt
Eine mittelalterliche Sage erzählt von einem Schmied, der so ausgezeichnete Ketten schmieden konnte, dass es niemand gelang, sie zu sprengen. Der Schmied selbst war bärenstark und hatte schon so manche Kette zerbrochen, die andere geschmiedet hatten.
Eines Tages wurde der Schmied bei einem Diebstahl ertappt. Man nahm ihn gefangen und legte ihn in Ketten. Der starke Hüne sagte sich, er werde seine Fesseln schon sprengen und aus dem Kerker ausbrechen. Also machte er sich keine Sorgen – bis er sich die Kette genauer ansah. Da stellte er zu seinem Schrecken fest, dass sie von ihm selbst geschmiedet war! Allerbeste Qualität – die würde auch er nicht zerreißen können! Der Mann war in seiner eigenen Kette hoffnungslos gefangen.
Das ist ein passendes Bild für einen Menschen, der sein Leben ohne Gott führt. Er fragt nicht nach Gottes Willen, nicht nach seinen Maßstäben für Gut und Böse. Stattdessen er folgt einfach seinen Instinkten und Trieben, vertraut ganz auf sein eigenes moralisches Urteil und auf seine eigene moralische Kraft. Was sollte daran verkehrt sein? – Als Geschöpf ist der Mensch dem lebendigen Gott verantwortlich; er schuldet seinem Schöpfer Gehorsam. Doch durch seinen Eigenwillen schmiedet er Tag für Tag an einer Kette der Sünde und fügt Glied um Glied hinzu.
Dennoch lässt Gott den Menschen nicht gehen. Er lässt ihn spüren, dass die Kette der Sünde ihn gefangen hält und dass er sich selbst nicht daraus befreien kann. Deshalb bietet Er uns die Befreiung an – durch seinen Sohn Jesus Christus:
„Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“ Johannes 8,36
 
Schaff uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe ist nichts nütze. Psalm 60,13

Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes. Johannes 6,68-69

Ich bin so froh, dass ich die Wahrheit über Jesus Christus gehört habe und Jesus allein als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte.
 
Aus www.weihnachtenist.ch Meine Grossmutter strickte mir zu Weihnachten warme Socken. Oft musste ich sie anprobieren, damit alles genau auf meine Grösse passte. Als Kind hätte ich lieber ein Spielzeug bekommen. Heute bin ich glücklich und dankbar über diese Weihnachtsgeschenke, weil sie mir Wärme spenden! Meine Grossmutter hat es sehr gut mit mir gemeint.
Jesus bietet uns allen individuelle, persönliche Freundschaft an. Das ist sein Weihnachtsgeschenk. Vielen geht das aber zu weit. Sie sehen den Sinn darin nicht ein und erklären ihren Glauben zur Privatsache. Jesus ist ein treuer Freund in guten und schlechten Zeiten! Er meint es mit uns besser als wir uns das überhaupt vorstellen können.
 
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