Meine Gedanken für den heutigen Tag

Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich.
5.Mose 29,28

Die Samaritaner sprachen zu der Frau: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; denn wir haben selber gehört und erkannt: Dieser ist wahrlich der Welt Heiland. Johannes 4,42

Das grösste Glück meines Lebens ist, dass ich erkannt habe, dass Jesus Christus mich liebt und auch für meine Erlösung gestorben ist.
 
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Wie kann ein Mensch sich Götter machen? Jeremia 16,20

Seht zu, dass euch niemand einfange durch die Philosophie und leeren Trug, die der Überlieferung der Menschen und den Elementen der Welt folgen und nicht Christus. Kolosser 2,8

Ich bin so froh, dass mein Glauben nicht mehr auf Menschenlehren gegründet ist, sonder allein auf Gottes Wort das allein die Wahrheit ist.
 
Ich denke an die Taten des HERRN, ja, ich denke an deine früheren Wunder und sinne über alle deine Werke und denke deinen Taten nach. Psalm 77,12-13

Maria behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Lukas 2,19

Gerne erinnere ich mich an alle Worte die Jesus Christus seinen Jüngern gesagt hat, die auch mir helfen ein erfülltes Leben zu führen.
 
Ich wünsche dir und allen deinen Lieben Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was dir im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit du dich nie einsam fühlen müsst.
Ganz besonders aber wünsche ich euch das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber!
Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt.
Darum wünsche ich euch, dass ihr mit dem Psalmdichter sagen könnt:
«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe! Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht. Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»
(Psalm 73, 25 - 28)
Dies wünsche ich euch von ganzem Herzen und möge das Segenslied in eurem Leben Wirklichkeit werden.
 
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. Psalm 73,26

In der Nacht stand der Herr bei Paulus und sprach: Sei getrost! Apostelgeschichte 23,11

Echten und bleibenden Trost bekam ich erst, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschied, als meinen Erlöser und Herrn.
 
Lauft nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und um euch vor ihnen niederzuwerfen, und reizt mich nicht mit dem Machwerk eurer Hände. Jeremia 25,6

Lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebräer 12,1-2

Ich bin so froh, dass ich allein in Jesus Christus die Wahrheit erkennen konnte und jetzt nur ihm allein nachfolge, oder Hilfe von etwas Anderem zu suchen.
 
Eben schrieb ich einen Leserbrief an alle Zeitungen in der Schweiz mit dem Gebet, dass er veröffentlicht wird und die Leser zum Glauben an Jesus Christus kommen und gerettet werden. Vielen Dank wenn auch du dafür betest.

Kein Gebet für Verstorbene
Am 1. November denken viele Katholiken an die Verstorbenen die Heilig gesprochen wurden. Der Apostel Paulus sieht alle Christen in Ephesus (Epheser 1,1) und Kolossä (Kolosser 1,2) als Heilige.
Den Korinthern schreibt Paulus über die Ungerechtigkeiten der Menschen, und erwähnt, dass einige von ihnen auch so gewesen waren, aber jetzt reingewaschen, geheiligt und gerecht geworden sind, und dies allein durch den Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn (1Korinther 6,11).
Anstatt an die Verstorbenen Heiligen zu denken, danke ich Jesus Christus, dass er mich mit seinem einmaligen Opfer rein, heilig und vollkommen gemacht hat (Hebräer 10,14).
An Allerseelen beten viele für ihren Verstorbenen, damit sie gerettet werden. Ich bete nicht für die Verstorbenen, weil jeder Mensch nach seinem Tod bereits gerichtet ist, entweder zum ewigen Leben oder zum ewigen Verderben (Hebräer 9,27).
Für mich braucht niemand zu beten, denn durch den Glauben an Jesus Christus werde ich für meine Sünden nicht verurteilt, sondern habe die Grenze vom Tod zum ewigen Leben schon überschritten (Johannes 5,24), und bin gewiss ewig bei Gott zu leben (1.Johannes 5,13).
 
Halloween


Halloween ist die Abkürzung von «All Hallows Evening» (Abend aller Heiligen) und steht im Gegensatz zum «All Hallows Day» (Allerheiligen). An diesem Abend, den 31. Oktober, sollen sich alle, vom Kleinsten bis zum Grössten, als Gespenster, Mumien, Hexen oder Dämonen verkleiden und miteinander ein Fest feiern. Dieser Brauch entstand aus einer Legende, wo man glaubte, dass am besagten Abend die Geister des Jenseits zurückkehrten, um die Lebenden zu besuchen.


Um diese Geister zu befriedigen, zogen Wahrsager und Zauberer von Haus zu Haus und vorderten ein Opfer, machmal sogar ein Menschenopfer. Umhüllt mit Tiermasken, um sich die Kraft dieser Tiere anzueignen, zogen sie los und trugen ausgehöhlte Rüben, in welchen die Züge eines menschlichen Gesichtes eingeschnitten waren. Darin brannte eine Kerze aus Menschenfett, das von früheren Opfern stammte. Diese Rüben, die den Geist ihrer Verwünschungen darstellten, stellten sie auf die Türschwellen der Häuser. Wenn sie zu den Häusern zurückkehrten, und keine Opfergaben vorfanden, malten sie mit Blut ein Zeichen an der Tür des Hauses und verhängten einen Fluch über diesen Ort. Daraus entstand der Spass «Fluch oder Geschenk», den sich die Kinder an diesem Abend erlauben, um Süssigkeiten zu bekommen. Verkleidet als Geister gehen sie von Haus zu Haus und fordern etwas Süsses oder es wird ein Streich gespielt.


Als dieser Brauch nach Amerika kam, ersetzte der Kürbis die Rübe. In der Schweiz ist dieser Brauch als «Räbeliechtli» mit ausgehölten Runkelrüben bekannt. Die Rübe symbolisiert eine verdammte Seele und entstammt einer Erzählung, in welcher ein Mann sowohl aus dem Himmel wie aus der Hölle verjagt wurde. Gezwungen auf der Erde als Geist herumzuirren, legte er eine glühende Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, um seinen Weg in der Nacht zu erhellen.


Der 31. Oktober ist auch der Neujahrstag im Hexenkalender und eines der vier wichtigsten Hexensabbate. In dieser Nacht werden noch heute in den Vereinigten Staaten und in Australien Menschen geopfert. Halloween ist mehr als nur ein gruseliges Verkleiden. Mit diesem Brauch verbindet man sich mit einem dämonischen Ritual.


Gottes Wort sagt: Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider. 5. Mose 18, 10-12


Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an! Markus 1,15


Johannes schrieb in seinem ersten Brief Kapitel 1 Vers 9: «Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.»


Und im Johannes-Evangelium 1, 12: «Die aber Jesus aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.»


Wer diese beiden Aussagen befolgt, wird mit Gott versöhnt und bekommt ein neues und sinnerfülltes Leben. Er lebt zur Ehre Gottes und zum Wohl der Mitmenschen.


Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du dies tun, indem du zu ihm zum Beispiel folgende Gebet betest:


«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»


Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1,9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6,6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10,28).


Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.


Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.


Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du online lesen oder herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.

Gott segne dich!
 

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So mache dich auf und predige ihnen alles, was ich dir gebiete. Jeremia 1,17

So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. Epheser 6,14-15

Es freut mich, dass Jesus Christus mir die Freude und die Kraft und die Führung gibt, die frohe Botschaft weiter zu geben an Menschen die ihn noch nicht in Wahrheit kennen.
 
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Der Mensch wirft das Los; aber es fällt, wie der HERR will. Sprüche 16,33

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Matthäus 6,33

Ich bin so froh, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus, Gottes Reich und seine Gerechtigkeit an erster Stelle setzen kann.
 
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