Meine Gedanken für den heutigen Tag

Siehe, die Völker sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waage. Jesaja 40,15

Jesus spricht: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Matthäus 28,18-20

Ich bin so froh, dass jemand mir die frohe Botschaft von der Erlösung allein durch Jesus Christus verkündet hat und ich dies annehmen konnte.
 
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Nur wer mit Gott lebt, kann die Gewissheit des ewigen Lebens haben. www.gute-saat.de
Henoch wandelte mit Gott. 1. Mose 5,22
Schlechte Zeiten waren es, als dieser Mann Henoch lebte. Zwar entwickelten sich Wirtschaft und Kultur ganz beachtlich, aber Brutalität und Gewaltverbrechen nahmen in erschreckendem Maß zu. Und das alles schon vor langer Zeit, nämlich vor der großen Flut.
„Man muss das Beste daraus machen“, sagen bei solchen Verhältnissen die meisten Leute. So ging es damals, und so geht es heute. Doch Henoch verhielt sich anders, er schwamm gegen den Strom: Er lebte mit Gott!
Aber wo war denn der gerechte Gott, wenn alles so drunter und drüber ging? – Der Glaubensmann Henoch wusste, dass Gott dennoch da war. – Gott wartete geduldig darauf, ob noch Menschen zu Ihm umkehrten, bevor Er das angekündigte Strafgericht über diese Erde brachte (vgl. 2. Petrus 2,5; 1. Petrus 3,20).
Nichts läuft Gott aus dem Ruder. In dieser Zeit also hatte Henoch vertrauten Umgang mit Gott und durfte seines Segens gewiss sein. Aber die Welt wurde nicht besser. Die Leute trieben es nur umso schlimmer.
Muss man in dieser Lage aufgeben, sozusagen sein Gottvertrauen wegwerfen? Nein, Henoch tat das auch nicht. Vielleicht wundern sich manche, mit welcher Zuversicht gläubige Christen der Zukunft entgegensehen. Der „gute Umgang“, das Leben in der Nähe Gottes, macht es! – Gott belohnt das Vertrauen der Seinen auch in dieser Weise, dass Er ihnen durch die Bibel seine Zukunftsabsichten mitteilt.
Genauso war es bei Henoch. Er bekam außerordentliche Offenbarungen über kommende Gerichte. Man kann das im Neuen Testament nachlesen (Judas-Brief, V. 14.15).
„Das Geheimnis des HERRN ist für die,
die ihn fürchten.“ Psalm 25,14
 
Herr, ich will dir danken unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten. Psalm 57,10

Die Menschen sprachen am Pfingsttag in Jerusalem: Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden. Apostelgeschichte 2,11

Gott hat mir ein erfülltes und glückliches Leben geschenkt durch den Glauben an Jesus Christus meinem Gott, Herrn und Erlöser den ich gerne mit Loblieder ehre.
 
Zuschanden kommt man nicht, wenn man sich für ein Leben mit Jesus Christus entscheidet. www.gute-saat.de
Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden. Römer 9,33
Als Freidenker schrieb der Schriftsteller Fritz Binde (1867–1921) einst die Worte in sein Tagebuch: „Der Gott der Religionen existiert nicht. Der Gott der Bibel existiert nicht.“
Von den Freidenkern ging er zu den Sozialisten, um für die Besserung der Lebensverhältnisse auf der Erde zu kämpfen. Aber schon bald sah er, dass bei vielen der Kampf für die Arbeiter nichts anderes war als ein Kampf für die eigene Tasche. Da wurde er Anarchist. Jeder staatliche Zwang erschien ihm von Übel. Das Höchste war ihm die uneingeschränkte „freie Persönlichkeit“.
Innere Ruhe und Frieden fand Binde auch mit dieser Einstellung nicht. Daher griff er mehr und mehr zur Bibel. Mitten im Lesen musste er oft aufspringen. So zerrissen und unruhig war sein Herz.
Um diese Unruhe zu vergessen, besuchte er wieder einmal abends eine Gesellschaft. Als er gegen Morgen heimwanderte, stieß er mit dem Fuß gegen einen Stein. Er kickte ihn fort. Und doch stieß er noch ein zweites und ein drittes Mal dagegen. Da zuckte das Bibelwort von dem „Stein des Anstoßes und dem Fels des Ärgernisses“ durch seine Seele. Fritz Binde bückte sich und hob den Stein auf. In Gedanken versunken ging er heim. Ihm schossen die Worte Jesu in den Sinn: „Ich bin es, der mit dir redet“, und: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken“ (Johannes 4,26; Lukas 5,31).
Immer wieder, wenn Binde den Stein auf seinem Schreibtisch sah, erinnerte er sich an das nächtliche Erlebnis. Und wieder und wieder griff er zur Bibel. Die Worte der Schrift kämpften mit den Zweifeln in seiner Seele. Es war ein harter Kampf, aber endlich siegte das Licht des Evangeliums: Aus dem Gottesleugner wurde ein Gottesknecht.
 
Der Knecht Gottes sprach: Ich bot meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel. Jesaja 50,6

Jesus hat gelitten draußen vor dem Tor. So lasst uns nun zu ihm hinausgehen vor das Lager und seine Schmach tragen. Hebräer 13,12-13

Jesus Christus als mein Erlöser und Herr gibt mir immer neue Kraft alles zu ertragen was auf mich zukommt, weil ich ihm in allem vertraue.
 
Im Geist und in Wahrheit können wir Jesus Christus in uns aufnehme das uns das ewige Leben schenkt. www.gute-saat.de
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm. Wie der lebendige Vater mich gesandt hat und ich lebe des Vaters wegen, so auch, wer mich isst, der wird auch leben meinetwegen. Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Dies sprach er in der Synagoge, als er in Kapernaum lehrte.
Johannes 6,56-59
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Einige aufeinanderfolgende Aussagen in den Ver-
sen 50-58 scheinen eine Wiederholung derselben Sache zu sein, weil sie so ähnlich klingen. Doch wer genauer hinschaut, stellt fest, dass das nicht der Fall ist. In unserem Bibelabschnitt werden zwei Wahrheiten unterschieden:
Christi Fleisch essen und sein Blut trinken, um ewiges Leben zu empfangen (V. 50.51.53);
Christi Fleisch essen und sein Blut trinken zur Erhaltung des Lebens (V. 54.56.58).
Im ersten Fall geht es um ein einmaliges Geschehen: um das Zum-Glauben-Kommen bei der neuen Geburt; im zweiten Fall geht es um eine fortdauernde Handlung im Leben des Gläubigen. Dieser Unterschied ist auch im Grundtext angedeutet. Sowohl die Tätigkeit des Essens als auch die „Speisen“ Brot, Fleisch und Blut sind alle symbolisch zu verstehen. Es geht ja darum, dass die Menschen den Mensch gewordenen Sohn Gottes und seinen Sühnetod in ihren Herzen im Glauben aufnehmen. Und wenn sie das getan haben, werden sie sich ständig von Ihm als dem Gestorbenen „nähren“.
Aus Dankbarkeit leben die Erlösten nicht mehr sich selbst, sondern Ihm, der für sie gestorben und auferweckt worden ist (2. Korinther 5,15). Christus wird dann zur Heimat für die Seele, wie jemand mal gesagt hat, und auch zum Lebensmotiv. Das ist echtes Lebensglück, das hier beginnt und in Ewigkeit fortgesetzt wird.
 
Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen. 5.Mose 13,5

Jesus spricht: Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12

Jesus Christus lieb mich, weil er die Liebe ist, und als meinen Herr und Heiland will meinen Nächsten lieben, weil er mir seine Liebe gab.
 
Gott kennt dich und weiss alles über dich - ihm kannst du nichts verschweigen - und dennoch wartet er auf deine Umkehr zu ihm. Mach es jetzt, bevor es zu spät ist! www.gute-saat.de
Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist … und ein Beurteiler der Gedanken und Überlegungen des Herzens; und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles ist bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben. Hebräer 4,12.13
Darf ich mich kurz vorstellen?
Ich bin für jeden da, für den Reichen und den Armen, für den Hundertjährigen und für das kleine Kind. Ich habe Kraft und werde nie müde, zu jeder Tages- und Nachtzeit bin ich einsatzbereit. Ich mache nie Zugeständnisse, lasse mich nicht verbiegen, aber auch nicht korrigieren. Ich bin nie feige, gebe nie auf und schweige nie. Ich verliere nie die Fassung, bin aber auch nie entmutigt. Ich bin wach, wenn andere schlafen, und ich rede, wenn andere verstummen. Ich treffe immer und erreiche immer mein Ziel.
Ich bin wie eine Quelle, deren Wasser einlädt, den Durst zu löschen und zu trinken. Ich bin wie eine Mahlzeit, die immer frisch zubereitet ist. Allerdings kann ich nur tätig werden, wenn man mich lässt. – Wer mich einsperrt oder links liegen lässt, der geht leer aus.
Will jemand wissen, wer ich bin? Nun – ich bin die Bibel, die Heilige Schrift, das geschriebene Wort Gottes. Ich bin nicht durch den Willen von Menschen entstanden, „sondern heilige Menschen Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist“ (2. Petrus 1,21). Gott selbst ist mein Urheber! Ich rede schon lange, und ich rede noch immer zu jedem, der mich liest. Hört man mich noch?
„So wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.“ Jesaja 55,11
 
Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Psalm 62,2

Jesus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 28,20

Es ermutigt mich zu wissen, dass Jesus Christus mich immer begleitet wohin ich auch gehe, weil er mein Erlöser und Herr ist.
 
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