Meine Gedanken für den heutigen Tag

Der HERR heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. Psalm 147,3

Jesus ließ sie zu sich und sprach zu ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die der Heilung bedurften. Lukas 9,11

Das grösste Heil das ich erleben kann, ist die Gnade Gottes an der ich mich begnügen will, wenn ich körperlich von Gott nicht geheilt werde.
 
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Autogenes Training wurde von Professor Johannes Schultz von Berlin gegründet. Seine Versenkungsmethode ist in der Art und Wirksamkeit verwandt mit dem Yoga. Im Mittelpunkt steht die Ichverwirklichung, die mit der Selbsthypnose erfahren wird. Der Mensch versetzt sich allmählich in den Zustand der Versenkung, die so weit führt, bis er sich entrückt fühlt.

Bereits in der Unterstufe versucht man in der Versenkung ein Wärmegefühl mit Kühlungsversuch und Atemregulation zu erzeugen. Die Oberstufe wird eingeleitet durch eine Verrenkungs- und Hypnosetechnik, bei welcher die beiden Augäpfel so nach innen und oben gedreht werden, dass der Blick zur Stirnmitte gerichtet wird. Darin gleicht sie der Lichtpunkt-Meditation von Reiki und der Luzifer-Meditation von Rudolf Steiner. Es wird so ein schlafähnlicher Zustand erzeugt, der bis hin zur Gefühllosigkeit gesteigert werden kann.

Durch diese Selbsthypnose will man sich selbst von schlechten und sündhaften Gewohnheiten erlösen und eine innere Läuterung erlangen. Man verzichtet auf die Vergebung und Hilfe Gottes und öffnet sich dämonischen Mächten, von denen man abhängig wird.
 
Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte, und seine Ohren sind nicht taub geworden, sodass er nicht hören könnte, sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott. Jesaja 59,1-2

Jesus spricht: Ich werde den Tröster zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht. Johannes 16,7-8

Ich bin so froh, dass der Heilige Geist mir und meiner Freundin, die jetzt meine Frau ist, und die Augen geöffnet hat für die Errettung die allein in Jesus Christus ist.
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Dazu wird der HERR, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott.

5. Mose 7,20-21
 
Wer dem Geringen Gewalt tut, lästert dessen Schöpfer. Sprüche 14,31

Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Philipper 4,5

Weil Jesus Christus in mir lebt und aus mir einen neuen Menschen gemacht hat, weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, kann ich allen Menschen mit Güte begegnen.
 
Wenn ich schwach bin, so hilft mir der HERR. Psalm 116,6
Paulus schreibt: Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne. 2.Korinther 12,9
Alles was ich bin und habe ist ein Geschenk von Jesus Christus der mich als sein Jünger angenommen hat, weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt. Sprüche 16,32

Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander. Römer 14,19

Mein Erlöser und Herr Jesus Christus zeit mir durch seine Worte in der Bibel, wie ich mich verhalten soll, und mit seiner Kraft Kann ich es vollbringen.
 
Auch du kannst gerettet werden und dich richtig taufen lassen, wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn annimmst. www.gute-saat.de
Die nun sein Wort aufnahmen, wurden getauft; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan. Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.
Apostelgeschichte 2,41.42
Ungefähr 3000 Menschen kamen durch die erste christliche Predigt zum Glauben an Jesus von Nazareth. Sie hatten Petrus zugehört und „nahmen sein Wort auf“ – nämlich sein persönliches Zeugnis über Jesus Christus und die Beweisführung aus dem Alten Testament, dass Jesus der verheißene Erlöser ist.
Diese 3000 Menschen sind nicht für einen Augenblick einer Massensuggestion erlegen. Nein, ihre Überzeugungen und ihre Herzenshaltung haben sich grundlegend geändert. Das wird in zwei Punkten deutlich sichtbar:
Diese neuen Gläubigen geben ungute alte Bindungen auf – die Gemeinschaft mit den Feinden Jesu – und stellen sich durch die Taufe öffentlich auf die Seite des Herrn. Dabei wissen sie, dass sie nun selbst auch Feindschaft zu erwarten haben.
Darüber hinaus zeigt sich die Echtheit ihrer Lebenswende in ihrer Gemeinschaft mit den Gläubigen: Sie halten zusammen mit den Aposteln an den vier Kernstücken des gemeinschaftlichen Christenlebens fest.
Durch die Predigt der Apostel lehrte der Heilige Geist die neu entstandene Gemeinschaft und leitete sie „in die ganze Wahrheit“. – In der Gemeinschaft mit den Aposteln und miteinander erlebten die Gläubigen „die Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus“ (Johannes 16,13; 1. Johannes 1,3). – Im Brechen des Brotes, der Feier des von Jesus selbst eingesetzten Abendmahls, wird die Erinnerung an Christus und sein Sühnopfer wachgehalten. – Und im Gebet kommt zum Ausdruck, dass der Christ in sich selbst keine Kraft hat; er weiß sich von Gott und seiner Güte abhängig.
 
Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist! Psalm 32,1

Jesus sagt über die Frau: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. Lukas 7,47

Ich bin so froh, dass Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben hat und er mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
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Gott wartet mit ausgestreckten Händen auf dein kommen zu ihm. Vertrau ihm sein Leben an, so wirst du gerettet vom ewigen Verderben. www.gute-saat.de
Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden.
Apostelgeschichte 16,31
Auf der Straße ging ein junger Christ auf einen älteren Herrn zu:
„Guten Tag, ich bin zwar noch jung, aber ich möchte Ihnen gern von Jesus erzählen. Ich sehe, dass Sie traurig dreinblicken und vielleicht müde sind vom Leben. Wissen Sie, dass Jesus Christus lebt und dass Er Sie heute glücklich machen will und kann?“
„Ach, erzähl mir nichts von Religion! Das ist alles leerer Betrug. Ich habe aus nächster Nähe die Scheinheiligkeit von Mönchen erlebt, die es schlimmer trieben als die anderen.“
„Leider kommt so etwas wirklich vor. Das muss ich zugeben. Aber denken Sie nicht auch, dass man zwischen Scheinchristentum und dem echten Glauben an Jesus Christus unterscheiden muss? Stellen Sie sich einmal vor: Ich stehle Ihre schöne Jacke und begehe mit dieser Jacke bekleidet einen Einbruch. Ein Zeuge sieht mich fliehen, kann mich aber nicht festhalten. Aber er hat Ihre besondere Jacke erkannt und wird Sie bei der Polizei anzeigen. – Was würden Sie sagen, wenn Sie wegen dieses Einbruchs festgenommen würden?“
„Ich würde den Einbruch sofort abstreiten und sagen, dass nicht ich es war, der meine Jacke trug.“
„Das stimmt! Genauso wenig aber sollten wir Jesus Christus mit denen verwechseln, die seinen Namen zu Unrecht tragen.“
„Hm, da haben Sie nicht unrecht! Ich werde darüber nachdenken.“
Einige Zeit später spricht der ältere Herr den Christen an: „Sag mal, junger Missionar, wie kann ich Christ werden, wenn ich nicht in die Kirche gehe?“
Zur Antwort holt dieser ein Neues Testament aus der Tasche und liest einige Stellen daraus vor. Dann überlässt er dem Fragenden das Buch. – Bei der nächsten Begegnung leuchtet die Freude aus dem Gesicht des Älteren!
 
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